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Jeden Samstag, so auch am 14. Januar, findet zwischen 10:00 Uhr und 12:00 Uhr das Kinderatelier im Museum für Konkrete Kunst statt.
(ir) Während die Eltern ihren Wochenmarkt-Einkauf erledigen, tauchen die Kinder in die Welt der Kunst und der Logos ein. Die aktuelle Ausstellung wird in einer Führung spielerisch erlebt und anschließend werden die Kleinen in der Werkstatt zu Künstlern. Es darf selbst gestaltet und designt werden. Das Kinderatelier richtet sich an Kinder zwischen 5 und 10 Jahren.
Die Anmeldung erfolgt per E-Mail an die Museumskasse unter der Adresse
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Am kommenden Samstag lädt das Stadtmuseum zu einem Kinderprogramm ein.
(ir) Von wegen! Sie waren nicht nur Eroberer, sondern brachten auch viele neue Erfindungen in die Provinzen wie zu Beispiel die Fußbodenheizung und das WC. Viele Römerfunde in der Gegend beweisen, wie „modern“ die Römer waren. Die Kinder wandeln auf ihren Spuren durchs Museum und entdecken Sachen, die man aus dem Alltag bestens kennt.
Die Veranstaltung im Ingolstädter Stadtmuseum findet am Samstag, 14. Januar um 10:00 Uhr statt.
Das Programm ist für Kinder von sechs bis zwölf Jahren geeignet. Die Karten für 3 Euro für Kinder und 5 Euro für Erwachsene können im Vorverkauf an der Museumskasse erworben werden. Informationen erteilt die Museumskasse unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-18 85.
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Das Altstadttheater hat seinen neuen Spielplan von Februar bis April 2017 veröffentlicht.
(ir) Nach dem erfolgreichen Neustart seit Oktober geht es mit einem vielfältigen Programm spannend weiter. Neben neuen Terminen der bisher laufenden Eigenproduktionen „Warten auf Karl“ und „Der Boandlkramer sucht sein Paradies“ aus der bayerischen Sparte sowie „Eine Sommernacht“ und „Paradiso“ im komödiantischen Bereich, gibt es am 11. März eine weitere Premiere: „Lola Montez“ mit Katrin Wunderlich, geschrieben und inszeniert von Falco Blome, der auch den Publikumsliebling „Der Boanlkramer sucht seine Paradies“ selbst verfasst hat.
Außerdem wird es wieder etliche Gastspiele geben: Im Februar sind die bayerische Singer-Songwriterin Karin Rabhansl, sowie der Klaviervirtuose und Stimmenimitator André Hartmann zu Gast im Altstadttheater.
Im März gibt es spannende Abende mit der bekannten Schauspielerin Katerina Jacob, die aus ihrem Tourneetheater-Leben erzählt, Maria Reiter und Christian Gruber, die mit Akkordeon und Gitarre „Sonaten, Tangos und Gstanzl“ zum Besten geben und eine Matinee mit der in Ingolstadt sehr geschätzten Sabine Wackernagel mit ihrer Autobiographie: „Links am Paradies vorbei – Mein Leben als Schauspielerin in der Provinz“.
Im April stehen „Hundling“ mit bayerischem Blues und „Ois Chicago“, Thomer Schrimm und Jogi Mittl mit ihrem Tom Waits-Liederabend „Im Auftrag des Herrn unterwegs“, Thomas Darchinger mit der satirischen Lesung „Gott bewahre“ und die bitterböse Komödie „Der Weltverbesserer“ von Thomas Bernhard sowie der amüsante Abend „Trinken & Lieben“ von Ines Honsel und Frank Sattler auf dem Programm.
Auch in der neuen Reihe „Lokalmatadoren“ ist wieder einiges geboten: im Februar ist Bettina Krugsperger mit „Tapetenwechsel“, im März Maxi Grabmaier mit „Brez’n Berta“ und im April Josepha Sophia Sem mit „Plötzlich rund“ im Altstadttheater zu sehen.
Zudem hat das Altstadttheater-Team auch wieder zwei eigene Einzelabende im Angebot: am Valentinstag dreht sich bei „Liebe? Ach ne doch nicht“ alles um die heiteren Seiten der Herzensangelegenheiten und für den Abend „Machma Kunst“ hat sich ein große Gruppe regionaler Künstler zusammengefunden, um das kreative Potential der Stadt zu zeigen.
Weitere Informationen finden sich unter www.altstadttheater.de oder auf www.facebook.com/altstadttheater
Karten für alle Veranstaltungen sind ab sofort erhältlich.
Eine weitere Neuerung gibt es auch bei der Bewirtung: ab sofort werden Petra Backhausen und Patricia Jacobsen vom Café „hortus medicus” den Barbetrieb im Altstadttheater übernehmen.
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Diesmal geht die Mittagsvisite zurück ins Jahr 1808 zu einem Schweizer Heiler.
(ir) Am Dienstag, 10. Januar um 12:30 Uhr klopft Dr. Alois Unterkircher im Rahmen der halbstündigen „Praxisvisiten“ an die Tür des Schweizer Heilers Gottfried Wachter (1776-1861). Wachter studierte weder an einer Medizinischen Fakultät noch ging er bei einem Handwerkschirurgen in die Lehre. Er übte seine medizinische Praxis ohne formalisierte Ausbildung aus, war also ein klassischer „Laienheiler“ seiner Zeit. Um mehr über die Therapien und Medikationen dieser spannenden Persönlichkeit zu erfahren, begibt man sich am besten mit Dr. Alois Unterkircher auf die Reise ins Thurgau des frühen 19. Jahrhunderts.
Der Eintritt ist frei.
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Am kommenden Sonntag bietet das Deutsche Medizinhistorische Museum eine öffentliche Führung durch die aktuelle Sonderausstellung an.
(ir) Am Sonntag, 8. Januar, beginnt um 15:00 Uhr im Deutschen Medizinhistorischen Museum eine öffentliche Führung durch die Sonderausstellung „Praxiswelten“ mit Christiane Hoth.
Die Ausstellung „Praxiswelten. Zur Geschichte der Begegnung von Arzt und Patient“ gibt Einblick in acht Arztpraxen aus drei Jahrhunderten. Und mehr noch – sie zeigt auch, wie die Wissenschaftlerinnen, die diese Praxen untersucht haben, bei ihrem Forschungsweg vorgegangen sind: Am „Eingang” zu jeder der acht Praxen liegt die handschriftliche Praxisaufzeichnung des jeweiligen Arztes in Reproduktion, die als Einstieg in die Forschung gedient hat.
Die Ausstellung beeindruckt durch eine Fülle von historischen Objekten, die nicht nur die Welt der Ärzte, sondern auch die ihrer Patienten illustrieren: Aderlasslanzette und Harnschauglas, Taschenuhr und Bügeleisen, Totenkrone und Himmelsglobus, um nur einige zu nennen.
Bei der Führung wird die Historikerin Christiane Hoth einen Überblick über die acht Ärzte und ihre Praxistätigkeit geben und ausgewählte Patientengeschichten näher vorstellen.
Die Führung dauert rund 90 Minuten.
Es ist der Museumseintritt zuzüglich Führungsgebühr in Höhe von 3,75 Euro zu entrichten.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.