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Um das Coronavirus einzudämmen hat die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) einen eigenen Fahrdienst eingerichtet.
(ir) Der Fahrdienst sucht Patienten, bei denen ein konkreter Verdacht auf eine Infektion besteht, zu Hause auf, nimmt eine Probe und transportiert diese ins Labor. Das Ergebnis wird dem Patienten zeitnah mitgeteilt. Der Service steht rund um die Uhr, sieben Tage die Woche unter der Rufnummer 116 117 zur Verfügung. Darauf weist die Kassenärztliche Vereinigung in einem Schreiben an die Landratsämter nochmals ausdrücklich hin.
Der Vorsitzende des ärztlichen Kreisverbands Pfaffenhofen Stefan Skoruppa rät: „Das Wichtigste ist es, Ruhe zu bewahren. Panik in der Bevölkerung ist gefährlicher als jeder Virus. Besuche von alten und kranken Menschen sollten derzeit auf ein Minimum reduziert werden. Ich gehe davon aus, dass der Verlauf ähnlich wie bei SARS oder MERS sein und die Epidemie somit spätestens Mitte April beendet sein wird.“
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Aquascaping ist eine moderne Form der Aquariengestaltung, bei der die Ästhetik eines Aquariums mehr in den Vordergrund rückt.
(ir) Aquascaping hat ihren Ursprung in Asien, vor allem in Japan und ist dort eng verknüpft mit der ostasiatischen Kultur und dem dortigen Schönheitsempfinden. Der Begriff „Aquascaping“ steht für „aquatic landscaping“, was bedeutet, Landschaften unter Wasser zu erschaffen. Ein Aquascaper entwirft mit natürlichen Mitteln wie dekorativen Steinen, Wurzeln, Bodengrund und selbstverständlich auch Wasserpflanzen in einem Aquarium ein Abbild der Natur.
Selbstverständlich bleibt auch bei einem Aquascape die Grundvoraussetzung ein funktionierendes Ökosystem im Aquarium. Die Bewohner wie Fische und Wirbellose sollen sich schließlich wohlfühlen. Doch gerade die in einem Aquascape verwendeten Materialien, wie eine hohe Anzahl an Wasserpflanzen und üppige Dekoration tragen dazu bei, dass das Aquarium als geschlossenes System deutlich besser funktioniert. Die Pflanzen bieten nicht nur tolle, natürliche Versteckmöglichkeiten für die Bewohner, sondern liefern auch Sauerstoff. Deren Wachstum verbraucht Nährstoffe, wie zum Beispiel Kohlenstoff, Nitrat und Phosphat. Die Belastung des Wassers ist dadurch geringer.
Neben den Pflanzen bieten die vielen Dekorationsgegenstände sowie der Bodengrund Besiedlungsplätze für nützliche Bakterien, die zum Schadstoffabbau im Aquarium beitragen. Nicht zwingend muss man jetzt sein klassisches Gesellschaftsaquarium in ein Aquascape umwandeln. Falls Sie sich aber sehr für die Aquariengestaltung interessieren, lassen sich gewisse Prinzipien auch auf andere Spielarten der Aquaristik übertragen. Die Fachberater Ihrer Fressnapf-Filiale beraten Sie zu diesem Thema ausführlich.
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Leuchtstoffröhren sind seit Jahren der Klassiker unter den Beleuchtungsmethoden in der Terraristik.
(ir) Gerade die Tageslichtröhren bewähren sich als recht langlebig und geben ein Licht ab, wie es sich die Tiere wünschen. Doch es gibt da Unterschiede zwischen den zwei Röhrenarten T8 und T5. Bislang konnten sich die T5-Röhren, die erst seit einigen Jahren auf dem Markt sind, noch nicht so richtig durchsetzen. In der Anschaffung sind sie teurer, obwohl die Lichtausbeute zur T8-Röhre doch wesentlich intensiver ist.
Wenn Sie Leuchtstoffröhren nutzen, sollten Sie keinesfalls auf passende Reflektoren verzichten. Reflektoren werden direkt an der Röhre angebracht und spiegeln das verschwendete Licht, das nach oben abgestrahlt wird, wieder zurück. So erreichen Sie eine deutlich höhere Lichtausbeute. Im Vergleich zur Lichtleistung benötigen Leuchtstoffröhren nur recht wenig Strom. Für den Betrieb von Leuchtstoffröhren wird ein Vorschaltgerät benötigt. HQI-Lampen verfügen über ein sehr gutes Farbspektrum und strahlen Wärme ab. In der Regel werden sie ab einer Leistung von 70 Watt angeboten und sind auf den Betrieb eines Vorschaltgeräts angewiesen.
Die Anschaffungskosten sind recht hoch, doch HQI-Lampen sind zur Beleuchtung von Wüsten- und Regenwaldterrarien bestens geeignet. HQL-Lampen, die ebenfalls über ein Vorschaltgerät betrieben werden, haben eine geringere Lichtausbeute und ein kleineres Farbspektrum. Mit Halogen- oder Wärmespots können Sie optimal kleine Sonnenplätze für Ihre Tiere im Terrarium schaffen. Sonnenplätze sind außerordentlich wichtig, denn Reptilien sind wechselwarme Tiere und müssen ihren Körper entsprechend aufwärmen, sie sind also auf die Umgebungstemperatur angewiesen. Die Wattstärken von Spots sind sehr unterschiedlich und reichen gewöhnlich von 20 bis 75 Watt. Halogenspots sind in den meisten Terrarien im Einsatz. Auch Energiesparlampen können Sie als Tageslichtquelle einsetzen. Attraktiv macht sie vor allem die niedrige Wattleistung. Als Wärmequelle sind solche Lampen jedoch nicht geeignet.
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Kleine Schulgemeinschaft
Die Private Tilly-Realschule gehört seit 2010 zur Ingolstädter Schullandschaft
und ist seit 2016 staatlich anerkannt. Als kleine Schulgemeinschaft mit 270
Schülern zeichnet sie sich insbesondere durch eine familiäre Lernatmosphäre aus.
Dazu gehören kleine Klassen, ein enger Kontakt zum Elternhaus, eine erstklassige
Betreuung der Schülerinnen und Schüler, aber auch ein breit gefächertes
Freizeitangebot, eine offene Ganztagsschule mit Hausaufgabenbetreuung sowie
Vorbereitungskurse auf die Abschlussprüfung. Die Tilly-Realschule bietet ab der
Jahrgangsstufe 7 einen Schwerpunkt im wirtschaftlichen Bereich und in einen der
zweiten Fremdsprache (Französisch) an.
Lernen mit Freude und mit Erfolg
Eine intensive und
individuelle Förderung, kleine Klassen, ein vielfältiges Bildungs- und auch
Freizeitangebot sowie eine familiäre Atmosphäre sorgen dafür, dass sich die
Schülerinnen und Schüler an der Tilly-Realschule wohlfühlen, gerne zur Schule
gehen und dort mit Freude gemeinsam lernen. Und mit Spaß lernt es sich
bekanntlich viel leichter. Lernen mit Freude und gleichzeitig Erfolg haben
schließt sich nicht aus. Dies zeigen beispielsweise die Prüfungsergebnisse der
letzten zwei Schuljahre. Hier lag die Tilly-Realschule im bayernweiten Ranking
mit ihren Ergebnissen der Abschlussprüfungen stets ganz weit vorne. Im Vorjahr
erreichte die Tilly-Realschule sogar den 3. Platz unter allen bayerischen
Realschulen.
Die
fast unendliche Datenmenge, die heute zur Verfügung steht, stellt Jugendliche
vor ganz neue Probleme. Deswegen ist es wichtig, Schüler im Sinne einer modernen
Medienerziehung zu einem kritischen, konstruktiven Umgang mit den Inhalten der
digitalen Welt zu befähigen.Die
Tilly-Realschule legt daher großen Wert auf die Vermittlung von Medienkompetenz.
Sie umfasst das Wissen um die Anwendung der Informationstechnik und die
Interpretation der Informationen. Individuelle, auf die Bedürfnisse der Schüler
zugeschnittene Materialien und Arbeitsaufträge können mit Hilfe von iPads im
Unterricht zur Verfügung gestellt und bearbeitet werden. Auf zusätzliche
themen-spezifische und vertiefende Quellen im Internet kann zugegriffen werden.
Lehrbücher und damit schwere Schultaschen gibt es an der Tilly-Realschule ab der
6. Jahrgangsstufe nicht mehr. Hausaufgaben oder auch Hefteinträge können per
Cloud problemlos abgefragt werden. Verschiedene Medienprojekte tragen darüber
hinaus dazu bei, das Bewusstsein der Schüler für einen sinnvollen und
gleichzeitig kritischen Umgang mit modernen Medien zu schärfen.
Viele Sprachen - eine Welt
In den
Fächern Erdkunde und Geschichte wird nicht nur auf Deutsch, sondern auch auf
Englisch unterrichtet, um die Fremdsprachenqualifikation zu fördern. Aber auch
außerhalb des Unterrichts werden fremde Sprachen und Kulturen an der
Tilly-Realschule großgeschrieben. So findet alle zwei Jahre ein
Fremdsprachenfest unter dem Motto „Viele Sprachen - eine Welt“ statt, auf dem
die Schülerinnen und Schüler Sprachen, Traditionen und kulturelle Besonderheiten
verschiedener Länder in unterschiedlichen Formen präsentieren. In Französisch
können die Schülerinnen und Schüler den DELF Test ablegen und damit ein
international anerkanntes Sprachdiplom erwerben. Ebenso gehört die alljährliche
Fahrt nach Straßburg zum Programm. Wer Italienisch oder Spanisch lernen möchte,
kann dazu ein Wahlfach belegen.
Der Umwelt verpflichtet
Schon mit kleinen Aktionen kann auch eine Schule einen großen Beitrag zum Schutz
und zum Erhalt der Umwelt leisten. So hat die Tilly-Realschule in diesem
Schuljahr erstmalig zu Schuljahresbeginn den Verkauf von klimaneutralen
Unterrichtsmaterialien angeboten. Über 1600 Hefte, Schreibblöcke und
Heftumschläge wurden von unseren Eltern dankend angenommen. Darüber hinaus
beteiligten sich zahlreiche Eltern an der Aktion „Ressourcen sparen“ und
überließen der Schule über 100 wiederverwendbare Tassen, Teller sowie Besteck.
So gibt es ab sofort bei schulischen Veranstaltungen kein Geschirr mehr aus
Plastik. Papiermüll wird an der Tilly-Realschule getrennt gesammelt und von
unseren Schülern sachgerecht entsorgt. Mit unserer Aktion „Gesunde-Pause“ zeigen
wir unseren Schülerinnen und Schülern, wie sich aus einheimischen Produkten ein
gesundes Frühstück zaubern lässt. Für alle diese und noch weitere Aktionen
wurden wir in diesem Schuljahr auch erstmalig als „Partnerschule
Verbraucherbildung“ ausgezeichnet.
Die Welt der Technik erlebbar machen
Neben der Auszeichnung als MINT freundliche digitale Schule wurde die
Private Tilly-Realschule dieses Jahr zum zweiten Mal auch als MINT freundliche
Schule geehrt. MINT steht für Mathematik, Informatik,
Naturwissenschaften und Technik. Die
Tilly-Realschule bietet ein vielseitiges Angebot an MINT-Projekten an: So gibt
es beispielsweise eine MINT-Projektwoche, in der sich die Schüler speziell mit
naturwissenschaftlichen Themen beschäftigen, einen MINT-Wandertag und eine
Technik-AG, in der die Schüler Lego Mindstorm Roboter bauen und programmieren
können. Ebenso gehören das Filmen von Chemie- und Physik-Versuchen, die dann
unseren Schülerinnen und Schülern auf der Homepage und auf YouTube als
unterrichtliches Anschauungsmaterial zur Verfügung stehen, sowie das
Mathematik-Monats-Rätsel und noch vieles andere mehr zum Repertoire. So lässt
sich die Begeisterung für MINT breit vermitteln. Wer besonders viel Freude am
Programmieren hat, kann seit diesem Schuljahr sogar mit einem 3-D-Drucker
arbeiten.
Handwerkliches Geschick ist gefragt
Neben technischer Kreativität fördert die Tilly-Realschule aber auch die
handwerklichen Fähigkeiten ihrer Schülerinnen und Schüler. Das neu gegründete
Reparatur-Café bietet vielfältige Möglichkeiten, sich mit unterschiedlichen
Materialien zu beschäftigen. Auch die Reparatur und der Frühjahrs-putz des
eigenen Fahrrads gehören ebenso dazu wie der Bau von individuellen Möbeln aus
Euro-Paletten für unseren Schulgar-ten. Dieser bietet den Garten-freunden nicht
nur Entspannung, sondern auch die Möglichkeit des Pflanzens und Erntens. Ebenso
sind unsere Schüler in die Gestaltung des Schulhofs eingebunden. Von Schülern
hergestellte Modelle eines grünen Schulhofs werden selbst von Architekten
bewundert und können am Tag der offenen Schule bestaunt werden.
Soziales Engagement ist Herzenssache
Es ist an der Tilly-Realschule üblich, dass sich sogenannte Tutoren aus der 9.
Klasse um die neuen Schülerinnen und Schüler in den Anfangsklassen kümmern, um
ihnen das Eingewöhnen zu erleichtern. Die Tutoren stellen sich den Neulingen
bereits am ersten Schultag vor und stehen mindestens einmal pro Woche für eine
kleine Pausensprechstunde zur Verfügung. So können kleine Probleme oder
Schwierigkeiten schon frühzeitig bemerkt und, falls möglich, geklärt werden.
Darüber hinaus unterbreiten die Tutoren ihren Schützlingen auch
Freizeitangebote, wie zum Beispiel eine Stadtführung oder den gemeinsamen Besuch
des Christkindlmarktes. Die Teilnahme am Tutorenprogramm ist selbstverständlich
freiwillig und auch kostenlos. Ihr Kind kann sich für jede Aktion neu
entscheiden.
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Ein Kratzbaum gehört zur Grundausstattung eines jeden Katzenhaushalts.
(ir) Ganz egal, ob Ihre Samtpfote Freigang hat oder sich ausschließlich in der Wohnung aufhält: Sie braucht mindestens einen Kratzbaum, gerne auch zwei oder mehr in verschiedenen Räumen. Im Optimalfall ist in jedem Zimmer eine Gelegenheit zum Krallenwetzen vorhanden. Aber ein Kratzbaum ist mehr als eine Art riesige Nagelfeile. Ausguck, Abenteuerspielplatz und Relaxzone – Kratzbäume sind Multifunktionsmöbel. Der klassische Kratzbaum besteht aus mit Sisal umwickelten Stämmen, Sitzbrettern und Liegeflächen. Einige Modelle haben auch Kratz- und Liegeflächen aus Weide, Korbgeflecht oder Bananenblättern.
Es gibt freistehende Kratzbäume und solche mit Deckenspannern oder zur Wandbefestigung. Die Sitz- und Liegeflächen sind meist mit einem weichen Textilmaterial bezogen. Wenn die Katze an der Tapete kratzt oder sich an Möbeln vergreift, obwohl ein Kratzbaum vorhanden ist, hat das meist nichts mit Krallenpflege zu tun. Katzen markieren ihr Revier oder Plätze, auf die sie Anspruch erheben, mit sichtbaren Kratzmarkierungen. Beim Kratzen werden zusätzlich über die Pfoten Pheromone abgegeben. Daher ist eine Stelle, die schon einmal angekratzt wurde, ein aus Katzenperspektive spannender Punkt für Mitteilungen: Gibt es im Haushalt mehrere Katzen, wird die Kratzstelle zur Kommunikationszentrale. Trotzdem wollen Sie natürlich Ihre Einrichtung schützen. Wenn die Katze sich von bestimmten Stellen nicht fernhält, versuchen Sie, ihr den Zugang zu erschweren. Schützen Sie die Tapete, indem Sie einen schweren Blumenkübel davorschieben, bringen Sie an Möbeln Kratzmatten an.
Wenn die Katze am Sofa kratzt, versuchen Sie es mit Wohndecken oder strategisch positionierten Kissen als Schutz vor den Krallen. Auch Spielzeuge aus Sisal können Katzen vom Zerkratzen der Möbel abhalten. Katzen sind grundsätzlich misstrauisch gegenüber Neuerungen im Wohnraum. Es kann daher passieren, dass Ihre Samtpfote selbst einen Luxuskratzbaum zunächst ignoriert. Mit den üblichen Tricks wie Katzenminze oder Pheromonsprays als Lockdüfte, können Sie ihr Interesse am Kratzbaum wecken. Integrieren Sie den Kratzbaum außerdem in die täglichen Spielrunden mit der Katze.