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Entdecken Sie die Welt des Tourette-Syndroms auf www.tourette-syndrom.com.
(ir) Besuchen Sie die umfassende Webseite, die sich dem Tourette-Syndrom widmet. Wenn Sie nach Informationen, Unterstützung und Gemeinschaft suchen, sind Sie hier genau richtig. Ziel ist es, Menschen mit Tourette und deren Familien eine verlässliche Anlaufstelle zu bieten, um Fragen zu beantworten, Verständnis zu fördern und Unterstützung anzubieten.
Was erwartet Sie auf www.tourette-syndrom.com? Eine Fülle von Informationen! Das breite Spektrum an Artikeln, Videos und Expertenbeiträgen vermittelt Ihnen fundiertes Wissen über das Tourette-Syndrom und die damit verbundenen Herausforderungen. Egal, ob Sie gerade erst mit der Diagnose konfrontiert wurden oder bereits ein Experte auf dem Gebiet sind, die Webseite bietet Ihnen stets wertvolle Informationen, die Ihr Verständnis vertiefen und Ihnen helfen, einen positiven Umgang mit der Erkrankung zu finden.
Darüber hinaus bietet die Seite www.tourette-forum.de eine unterstützende Community, in der Sie mit anderen Menschen mit Tourette in Kontakt treten können. In diesem interaktiven Forum haben Sie die Möglichkeit, Erfahrungen auszutauschen, Fragen zu stellen und sich mit anderen Betroffenen zu vernetzen. Diese wertvolle Gemeinschaft wird Ihnen helfen, sich weniger isoliert zu fühlen und sich mit Menschen zu verbinden, die ähnliche Erfahrungen machen.
Die Webseiten bieten auch Unterstützung für Familienangehörige, Lehrkräfte und Arbeitgeber, um das Verständnis und die Akzeptanz des Tourette-Syndroms in der Gesellschaft zu fördern. Aufklärung und Sensibilisierung für diese Erkrankung sind der Schlüssel, um Barrieren abzubauen und eine inklusive Umgebung zu schaffen, in der Menschen mit Tourette ihre Potenziale entfalten können.
Besuchen Sie noch heute www.tourette-syndrom.com und tauchen Sie ein in die Welt des Tourette-Syndroms. Gemeinsam kann man Vorurteile bekämpfen, Verständnis aufbauen und Menschen mit Tourette dabei unterstützen, ein erfülltes und glückliches Leben zu führen.
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Einen Berg von 3.469 Tonnen Käse lässt sich Ingolstadt pro Jahr schmecken.
(ir) Der Käse-Hunger ist ordentlich: Frischkäse, Schnittkäse, Hartkäse, Weichkäse... – insgesamt lässt sich Ingolstadt 3.469 Tonnen Käse pro Jahr schmecken. Auf diesen gewaltigen Käseberg kommen die Statistiker von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung. Sie ermittelten aktuell einen jährlichen Pro-Kopf-Verbrauch von 24,6 Kilogramm Käse.
„Dabei liegt der bayerische Käse hoch im Kurs: Mehr als ein Drittel der gesamten deutschen Käseproduktion kommt aus dem Freistaat. Käse ist sogar ein bayerischer Exportschlager – er wird bis nach China und Indien geliefert. Und die, die ihn produzieren, verdienen bald mehr“, sagt Rainer Reißfelder von der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG).
Käse sei das beliebteste Milcherzeugnis. „Außerdem steckt auch enorm viel bayerische Milch im Käse: Für ein Kilo Hartkäse braucht man häufig mehr als zehn Liter Milch“, so Rainer Reißfelder. Für den Geschäftsführer der NGG-Region Oberpfalz ist der „krisenfeste Käse-Konsum“ auch ein wichtiger Garant für den Umsatz der Milchwirtschaft. Und wer dort arbeite, bekomme schon bald eine dickere Lohntüte: „Vom Joghurt über den Quark bis zum Käse – in den Molkereien gibt es ab August mehr Geld. Wer Vollzeit arbeitet, hat dann 310 Euro im Monat mehr auf dem Lohnkonto“, sagt Rainer Reißfelder.
Vom Milchtechnologen in der Produktion über die Lebensmitteltechnikerin im Labor und die Industriekauffrau im Büro bis zum Logistik-Profi im Lager: Für Fachkräfte bedeute dies zum Beispiel ein Lohn-Plus von 8,9 Prozent. Azubis haben künftig 120 Euro pro Monat mehr im Portemonnaie, so die NGG Oberpfalz. Außerdem gebe es für die rund 19.000 Beschäftigten der bayerischen Milchwirtschaft in diesem und im kommenden Jahr eine Inflationsausgleichsprämie von insgesamt 1.800 Euro. Das habe die NGG Bayern bei ihrem jüngsten Tarifabschluss mit dem Verband der Bayerischen Ernährungswirtschaft vereinbart. Die Laufzeit beträgt 12 Monate, so der Verhandlungsführer und bayerische Landesvorsitzende der Gewerkschaft NGG, Mustafa Öz.
Um die Arbeitsbedingungen in der Milchwirtschaft wird es auch am kommenden Wochenende gehen: auf dem Gewerkschaftstag der Bayern-NGG in Augsburg. Dann stellen sich der Landes-Chef der bayerischen NGG, Mustafa Öz, und sein Stellvertreter, Kurt Haberl, am Freitag, 30. Juni 2023 zur Wiederwahl. Die rund 30.000 Mitglieder starke NGG in Bayern will von Augsburg aus Forderungen an die Politik richten – aber auch Akzente für die Verbraucherinnen und Verbraucher und deren Konsum setzen. Neben der Bundes-Spitze der NGG werden auch prominente Akteure der bayerischen Landespolitik erwartet – unter anderem Ulrike Scharf, die Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales, Florian von Brunn, der Vorsitzende der Bayern-SPD, Eva Lettenbauer, die Landes-Chefin der bayerischen Grünen und Susanne Ferschl, die Vize-Fraktionsvorsitzende der Linken im Deutschen Bundestag.
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Ganz gleich, wie weit ein Hund oder eine Katze transportiert werden – ob im Auto, Flugzeug, per Bahn oder mit dem Fahrrad – sie müssen gesichert sein.
(ir) Fakt ist, dass Vierbeiner im Auto als „Ladung“ gelten, und die muss laut Straßenverkehrsordnung während der Fahrt gut und sicher verstaut sein. Im Flugzeug ist es ähnlich – Sicherheit geht vor: Größere Hunde werden in Boxen, die die jeweilige Fluglinie akzeptiert, im Laderaum transportiert.
Kleine Hunde und Katzen können meist in einer Box im Fluggastraum mitfliegen. Erkundigen Sie sich rechtzeitig vor Reisebeginn bei Ihrer Fluggesellschaft über die Transportbedingungen.
Welches Transportsystem passt? Bei der Wahl einer Transportbox gilt es einen Kompromiss zu finden zwischen Bewegungsfreiheit für das Tier und sicherer Enge. Eine Box oder ein Transportkorb müssen es dem Hund oder der Katze ermöglichen, sich umzudrehen, zusammenzurollen und ggf. aufrecht zu sitzen – viel mehr Platz sollte aus Sicherheitsgründen aber nicht sein. Sonst wird das Tier in einem Fahrzeug unter Umständen hin und hergeworfen.
In jedem Fall sollte ein Transportbehälter gut zu reinigen sein, falls unterwegs vor lauter Aufregung einmal ein Malheur passiert. Vor allem, wenn Sie auch einmal ein krankes Tier oder einen Welpen transportieren müssen. Wer seinen Hund mit Hundegeschirr und Gurt im Auto lieber anleint, sollte sichergehen, dass die Vorrichtung nicht einschneidet – und auch an den Gurt müssen Sie den Hund erst gewöhnen, bevor Sie eine längere Fahrt planen.
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Der VerbraucherService Bayern nahm Küchengeräte unter die Lupe.
(ir) Eine gute Pfanne braucht jeder Haushalt, auch wenn nicht viel gekocht wird. Die Auswahl ist riesig, sowohl was die Größe, die Form, das Material als auch den Preis betrifft. Damit beim Kauf die Wahl auf die richtige Pfanne fällt, sind einige Überlegungen anzustellen. Die eigenen Ess- und Kochgewohnheiten geben den Ausschlag, welches Material für eine neue Pfanne in Frage kommt. Wer fettarmes Braten bevorzugt, ist zum Beispiel mit beschichteten Pfannen gut beraten. Sollen die Bratgeräte auch für den Backofen tauglich sein, empfiehlt es sich, auf die Hitzebeständigkeit der Griffe zu achten, rät der VerbraucherService Bayern im KDFB e.V. (VSB).
Pfannen bestehen in der Regel aus Eisen, Edelstahl, Aluminium, Kupfer oder Gusseisen, auch wenn sich die Verarbeitung im Kern, in der Wand und der Beschichtung dank neuer Technologien in einem steten Wandel befindet. Die verschiedenen Materialien unterscheiden sich in Ihren Brat- und Pflegeeigenschaften.
„Für hohe Temperaturen und knuspriges Braten, beispielsweise von Fleisch und Bratkartoffeln, eigenen sich gusseiserne Pfannen, Edelstahlpfannen, Kupferpfannen und Eisenpfannen“, erklärt Barbara Schmidmeier, VSB-Hauswirtschaftsexpertin. Das sogenannte Einbrennen ist bei Eisen- und Gusseisenpfannen vor dem ersten Gebrauch zu empfehlen. Dabei sind die Herstellerhinweise genau zu beachten, manche bieten auch einen „Einbrennservice“ an.
„Zum fettlosen, fettarmen und schonendend Braten, zum Beispiel von Rührei oder Pfannkuchen empfehlen sich beschichtete Pfannen. Hier spielt die Hitzebeständigkeit eine geringere Rolle, wichtiger ist, dass sich die Speisen leicht vom Pfannenboden lösen“, so Schmidmeier. Für die Antihaft- Wirkung gibt es Beschichtungen aus Teflon (PTFE) oder Keramik. Bei PTFE-beschichteten Pfannen ist auf die bei der Herstellung verwendeten Chemikalien zu achten.
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In Rettungsleitstellen gehen nach einem Handy-Update eine Flut von Anrufen ein.
(ir) Immer mehr Handys lösen unbeabsichtigt Fehlanrufe bei Feuerwehr und Rettungsdienst aus. Ein neues Update soll das Problem beheben. Schnelles Handeln ist bei Notrufen von entscheidender Bedeutung, da Menschenleben auf dem Spiel stehen können. Daher ist es äußerst wichtig, dass die Notrufnummer 112 für Feuerwehr und Rettungsdienst nur bei tatsächlichen Notfällen gewählt wird.
Der Missbrauch von Notrufen ist in Deutschland strafbar. Allerdings beklagen die bayerischen Integrierten Leitstellen (ILS) seit mehreren Wochen eine steigende Zahl von Notrufen, die offenbar von Smartphones stammen.
Florentin von Kaufmann, Vorsitzender des Verbandes bayerischer Leitstellenbetreiber und Leiter der Integrierten Leitstelle der Berufsfeuerwehr München, gibt an, dass seit mehreren Wochen bei fast allen bayerischen ILS rund 50 Prozent mehr Notrufe eingehen als üblich, während die Zahl der tatsächlichen Einsätze konstant bleibt. Dieses Problem tritt nicht nur in Bayern oder Deutschland auf, sondern weltweit.
Die Ursache dafür ist ein Update für Android (Version 13), dass dazu führt, dass Notrufe versehentlich und eigenständig ausgelöst werden. Die Anrufer sind meistens nicht absichtlich dafür verantwortlich.
Oft bemerken die Besitzer der Smartphones nicht einmal, dass ihr Handy irrtümlich den Notruf gewählt und einen Anruf gestartet hat, erklärt Jürgen Meyer vom Verband der bayerischen Leitstellenbetreiber (vblb) diese Kuriosität.
Das Update führt dazu, dass schon Erschütterungen oder leichte Stöße einen ungewollten Hosentaschennotruf auslösen können. Insbesondere Handymodelle von Samsung und Google sind davon betroffen.
Das Problem besteht darin, dass es in den Leitstellen für Disponenten und Call-Taker nicht einfach erkennbar ist, ob es sich um einen Fehlanruf handelt. Sie können das Telefonat nicht einfach beenden. Wenn ein solcher Anruf die Leitstelle erreicht, ist höchste Aufmerksamkeit der Disponenten erforderlich. Sie müssen aus dem, was sie hören, herausfinden, ob es sich um einen unbeabsichtigten Anruf handelt oder ob ein tatsächlich ein Notfall oder Unfall passiert ist.
Jeder eingehende Anruf wird mit derselben Sorgfalt behandelt. Erst wenn eindeutig klar ist, dass es sich um einen Fehlanruf handelt, wird das Gespräch beendet, weiß der leitende Branddirektor Florentin von Kaufmann von der ILS München.
Wichtige Bitte an Android-Nutzer: Das Problem betrifft Benutzer von Smartphones mit dem Android-Betriebssystem, insbesondere Handys der Marken Samsung und Google. Der Verband bayerischer Leitstellenbetreiber (vblb) bittet alle Benutzer, die das Android-Update 13 heruntergeladen haben, das neue Update über die Einstellungen ihres Smartphones zu installieren, um die Fehlfunktion zu beheben. Die Hersteller haben bereits vor einigen Wochen ein neues Update veröffentlicht, dass das Problem der Fehlanrufe löst.
Der Verband empfiehlt dringend allen Android 13-Benutzern, das neue Update zu installieren, sagt Jürgen Meyer, der Pressesprecher des Verbandes. Es wird jedoch noch einige Zeit dauern, bis dies flächendeckend geschieht. Bis dahin müssen die 26 Leitstellen in Bayern weiterhin sorgfältig zwischen Hosentaschenanrufen und echten Notfällen unterscheiden.
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