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Einige Garnelenarten sind einfach zu halten und schön anzusehen. Kein Wunder, dass die vielseitigen Wirbellosen in immer mehr Aquarien zu finden sind.
(ir) Von der kristallroten Zwerggarnele „Crystal Red“ über die schön gezeichnete Ringelhand-Garnele bis zur 10 Zentimeter großen Fächergarnele gibt es etliche Arten, die ein buntes Treiben in der Unterwasserwelt garantieren. Neben Garnelen erfreuen sich in den letzten Jahren auch immer mehr Krebse großer Beliebtheit im Aquarium.
Die am häufigsten in den Aquarien von Wirbellosen-Fans zu findende Art ist der orangefarbene Zwergflusskrebs. Cambarellus patzcuarensis sp. Orange, kurz CPO, lautet sein wissenschaftlicher Name. Aufgrund ihres zurückhaltenden Gemüts und der geringen Größe können diese und andere Arten wie der gestreifte Zwergflusskrebs sowohl im großen Gesellschaftsbecken als auch im kleinen Nanoaquarium gehalten werden.
Als optimale Mitbewohner gelten ihre Verwandten, die Zwerggarnelen. Bei einer Wassertemperatur zwischen 10 und 25 Grad Celsius werden sie sich in beiden Becken wohlfühlen. Für die Fütterung von Krebsen gilt wie bei den meisten Fischen auch, dass sie vor allem abwechslungsreich sein sollte. Neben Semmandelbaumlaub, das im Aquarium verteilt wird, fressen sie auch gerne Frostfutter aus verschiedenen Mückenlarven und Trockenfutter auf Pflanzenbasis. Krebse mögen es gerne schummrig.
Daher sollte das Licht im Krebsbecken gerade hell genug für die Pflanzen sein. Und natürlich will der Aquaristik-Fan, der sie hält, ja auch noch etwas von den Tieren sehen können. Das Aquarium sollte gut zur Hälfte mit Javamoos, Nixkraut und anderen Pflanzen begrünt sein. Auf dem ebenfalls dunklen Bodengrund aus Kies oder Sand kann ein bisschen Seemandelbaum-, Buchen- oder Eichenlaub verteilt werden. Für die restliche Dekoration bieten sich Moorkienwurzeln und Tonröhren an, die den Tieren nach ihrer Häutung einen Rückzugsort bieten. Das Laub sollte regelmäßig auf Fäulnisherde kontrolliert werden.
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Fliegen ist rund 25 Mal so aufwendig wie normales Hüpfen oder laufen. Deswegen brauchen die Vögel mehr Energie.
(ir) In welchem Monat fressen Wildvögel die meisten Meisenknödel? Was glauben Sie?
a. Januar
b. Mai
c. August
d. Dezember
Die richtige Antwort lautet „Mai“. Wie eine englische Studie zeigt, hätten sich die meisten Menschen für die die Antwort „Dezember“ entschieden. Ein großes Dilemma. Denn, wenn das meiste Wildvogelfutter von den Tieren benötigt wird, wird es ihnen meist nicht mehr zur Verfügung gestellt. Wildvogelfütterung ist noch wichtiger als eine Winterfütterung.
„Gerade in den Monaten Mai bis Juli, wenn Brutzeit ist, müssen Vögel immens viel fliegen – weit mehr als im Winter. Fliegen ist aber rund 25-mal so aufwendig wie normales Hüpfen oder laufen. Verständlich also, dass Vögel dann besonders viel Nahrung brauchen. Natürlich spielt auch eine Rolle, dass Sämereien und Insekten im Vergleich zu früher, so abgenommen haben“, sagt Prof. Dr. Peter Berthold, führender deutscher Ornithologe und Verhaltensforscher. Untersuchungen haben ergeben, dass ein Vogel während der Brutzeit einen um ein Mehrfaches (je nach Umständen das 2 bis 4-fache) erhöhten Energiebedarf hat.
Eine Wildvogelfütterung zieht auch keinen Schäden für die Jungvögel nach sich, erklärt der Landesbund für Vogelschutz in München. Die Altvögel haben nur dann vom Menschen gereichtes Futter an ihre Jungen verfüttert, wenn sie für ihre Nachkommen überhaupt keine Nahrung finden konnten. Die Elterntiere können so ihren eigenen Futterbedarf schnell und einfach an Futterstellen decken und die so gesparte Zeit für die Suche nach Insekten zur Jungenfütterung investieren. Wildvogelfütterung gerade im Frühjahr ist also aktiver Naturschutz. Machen Sie mit!
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Stubentiger genießen im Frühjahr genauso wie wir Menschen die ersten warmen Sonnenstrahlen.
(ir) Wenn Sie einen Balkon haben, können Sie Ihrer Samtpfote ein kleines Ausgeh-Paradies und einen prima Beobachtungsposten schaffen. Die Experten der Fressnapf- Fachmarktkette geben Tipps für einen sicheren Katzenbalkon:
• Sichern Sie Ihren Balkon mit einem speziellen Katzennetz, das bissfest, strapazierfähig, wetter- und UV-beständig ist. Bevor Sie das Netz anbringen, müssen Sie Ihren Vermieter beziehungsweise die Hausverwaltung um schriftliche Erlaubnis bitten.
• Eine Maschenweite von 3 Zentimeter ist auch für kleine schlanke Katzen geeignet. Je nach Beschaffenheit Ihres Balkons müssen Sie eventuell zusätzliche Stützpfosten anbringen, damit das Netz gut befestigt werden kann.
• Der Katze Ruhe- beziehungsweise Liegeplätzchen in Form einer Hängematte bieten, eines Katzenbettes, einer luftigen Katzenhöhle oder eines -hauses aus Rattan. Die Katze muss sich in den Schatten zurückziehen können. Kratz- und Spielmöglichkeiten nicht vergessen.
• Keine Fenster zum Balkon hin kippen oder die gekippten Fenster mit einem Schutzgitter sichern (gibt es im Fachhandel zu kaufen).
• Prüfen Sie Balkonpflanzen immer auf Giftigkeit für Stubentiger. Für Katzen giftig sind beispielsweise Tulpen, Begonien, Oleander, Efeu und wilder Wein. Stattdessen können Sie zum Beispiel Katzenminze anpflanzen. Stellen Sie einen größeren Balkonkasten mit eingesätem Katzengras auf.
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Ein Schlaganfall ist ein Notfall, bei dem jede Minute zählt. Auch in Corona-Zeiten ist es daher entscheidend, ins Krankenhaus zu gehen.
(ir) Zum 10. Mai, dem „Tag gegen den Schlaganfall“, weisen die Johanniter darauf hin, dass ein Schlaganfall als potenziell lebensbedrohlicher Notfall gilt. „Deshalb ist schnelle ärztliche Hilfe entscheidend. Am besten in einer Klinik mit einer Stroke-Unit, also einer auf die Behandlung des Schlaganfalls spezialisierten Abteilung“, sagt Stephan Höllmüller, Sachgebietsleiter Einsatzdienste, bei den Johannitern in Puchheim.
„Bei jedem Verdacht, dass es sich um einen Schlaganfall handeln könnte, ist es zwingend, den Notruf 112 zu wählen“, betont Höllmüller. Aktuell beobachten Kliniken und Mediziner allerdings: Viele Betroffene schrecken davor zurück, solange ihnen die Situation als kontrollierbar erscheint. Aus Angst vor einer Corona-Infektion wollen sie nicht in die Klinik. „Das ist hoch riskant“, warnt Höllmüller. „Gerade beim Schlaganfall zählt – wie beim Herzinfarkt – jede Minute. Je früher die Behandlung einsetzt, desto besser sind auch die Aussichten, mögliche Spätfolgen zu vermeiden und zu reduzieren, etwa Lähmungen oder Sprachverlust.“ Krankenhäuser sind unverändert darauf eingestellt, akut eingelieferte Patienten zu behandeln. Selbstverständlich gelten dabei überall strengste Hygieneregeln zum Schutz vor einer Infektion mit dem Corona-Virus.
„Das gilt natürlich ebenso für Rettungsfahrzeuge und ihre Besatzung“, erklärt Höllmüller. Die Rettungskräfte klären direkt, in welche Klinik ein Patient gebracht werden soll. Sie können unterwegs medizinische Hilfe leisten und die Klinik auf dem Laufenden halten. All das ist Teil der optimalen Betreuung nach einem Schlaganfall oder Herzinfarkt. Daher ist es immer besser, die Rettungskräfte zu rufen, als mit einem privaten Pkw in die Klinik zu fahren.
Als typische Anzeichen gelten insbesondere folgende, plötzlich auftretende Beschwerden:
• Seh- oder Sprachstörungen, beziehungsweise Probleme, sich zu artikulieren
• Lähmungen auf einer Körperseite oder Taubheitsgefühle in einzelnen Gliedmaßen;
• Schwindel, eventuell kombiniert mit Unsicherheit beim Gehen;
• sehr starker Kopfschmerz, vor allem bei Menschen, die sonst nicht dazu neigen.
„Manchmal lassen die Beschwerden nach wenige Minuten wieder nach“, sagt Höllmüller. „Es ist wichtig, trotzdem gleich ärztliche Hilfe zu holen! Denn es kann zu einem weiteren, eventuell stärkeren Schlaganfall kommen.“
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Unterstützen Sie mit dem Kauf einer Mehrwegmaske das Herzensprojekt der Fressnapf-Gruppe München.
(ir) Seit nun mehr einer Woche ist das Tragen einer Maske in vielen Bereichen des Öffentlichen Lebens in Bayern Pflicht. Bis auf Weiteres müssen Kunden und Personal in Geschäften, Einkaufszentren und Kaufhäusern sowie Bussen und Bahnen des öffentlichen Nahverkehrs einen Mund-Nasenschutz tragen. Die Auswahl an Modellen ist zahlreich und reicht von unterschiedlichen FFP-Masken, die allerdings in erste Linie Klinik- und Pflegekräften sowie Personal des Gesundheitswesens vorbehalten sein sollte bis hin zu sogenannten Community-Masken. Warum nicht mit dem Kauf einer Mehrwegmaske, die für Personen ab dem 12. Lebensjahr verpflichtend ist, Gutes tun?
Seit vielen Jahren unterstützt die Fressnapf-Gruppe München das Therapiehundeprojekt der Organisation „Helfende Hände“. Für Nicolas Arndt, Geschäftsführer der Münchner Fressnapf-Gruppe, ist dieses Projekt eine Herzensangelegenheit. „Einen Hund zu streicheln, ist für die meisten Menschen ganz normal. Für Menschen mit schweren Mehrfachbehinderungen, die bei Helfende Hände bestens betreut und versorgt werden, sind die Therapiestunden mit einem speziell dafür ausgebildeten Therapiehund eine absolute Bereicherung, denn sie fördern die motorischen Fähigkeiten der Behinderten, machen Spaß und stärken ganz nebenbei das Selbstbewusstsein.“
Die Kunden der Fressnapf-Märke in und um München haben nun die Möglichkeit, Mehrwegmasken in den Filialen für 5 Euro pro Stück zu erwerben. Jeweils 2 Euro pro verkaufter Maske fließen in das Therapiehundeprojekt der Organisation „Helfende Hände“. Unterstützen Sie Fressnapf und „Helfende Hände“, damit die für alle Beteiligten so hilfreichen Einsätze der Therapiehunde weiterhin erfolgreich durchgeführt werden können.