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Naturgemäß lieben Kaninchen und Meerschweinchen frisches Gras, Luft und Licht.
(ir) Wenn Ihre Kleintiere den Sommer im Freien verbringen können, sollten Sie bereits mindestens eine Woche bevor es nach draußen geht anfangen, vermehrt Frischfutter zu geben – am besten füttern Sie das Gras von der Wiese, auf der die Tiere später herumtollen. So gewöhnen sie sich an diese Nahrung und Verdauungsstörungen können vermieden werden.
„Ideal ist für den ersten Aufenthalt im Freien eine mehrtägige Schönwetterperiode“, so eine Fressnapf-Expertin. Und sie erklärt: „Wenn es – wie im Juni üblich – keinen Bodenfrost mehr gibt, können die Tiere auch über Nacht draußen bleiben. Dabei muss unbedingt darauf geachtet werden, dass das Gehege sicher geschützt ist. Der Zaun muss mindestens 40 Zentimeter tief eingegraben werden. Für Kaninchen ist dies allein deshalb nötig, weil sie selbst graben.“
Grundsätzlich ist es wichtig, Kleintiere vor Füchsen und Mardern zu schützen, die auch in städtischen Wohngebieten nachts auf Beutezug sind. Für einen dauerhaften Aufenthalt im Freien müssen Sie die Schutzhütte mit wärmendem Material – etwa Stroh – polstern. Das Gehege darf zudem niemals in der prallen Sonne stehen und muss auch vor Nässe geschützt sein. „Eine einfachere Möglichkeit besteht darin, die Tiere tagsüber stundenweise in ein mobiles Freigehege zu lassen“, so die Fressnapf-Expertin weiter. Und sie fügt an: „Aber auch dieses muss schwer und stabil genug sein, dass Katzen oder andere Tiere es nicht umwerfen oder anheben können.“
Zudem braucht auch dieses Freigehege eine Abdeckung gegen Eindringlinge von oben, einen Schattenspender sowie Versteckmöglichkeiten. Auch in einem mobilen Freigehege sollten die Kleintiere über ausreichend Platz verfügen. Sorgen Sie zudem dafür, dass stets sauberes Wasser und Heu vorhanden sind. Achten Sie außerdem darauf, dass der Rasen nicht frisch gedüngt oder gegen Moos behandelt wurde.
Lassen Sie die Tiere im mobilen Freigehege nicht völlig unbeaufsichtigt, sondern schauen Sie in regelmäßigen Abständen nach ihnen. Wer keinen Garten, aber einen Balkon hat, kann Kaninchen und Meerschweinchen ebenfalls stundenweise Frischluft verschaffen. Sicherheit und Schutz vor der Witterung stehen auch hier an erster Stelle. Frisches Grün kann man in Form von Kräutertöpfen oder Kleintiergras bereitstellen.
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Nach Rekordhoch im März 2020 ist der Krankenstand jetzt wieder unter Vorjahresniveau.
(ir) Nach dem Ausreißer im März dieses Jahres pendelt sich nun der Krankenstand wieder unter dem Vorjahresniveau ein. Vor allem die 12. und der 13. Kalenderwoche (ab 16. März 2020) waren rekordverdächtig hoch. In dieser Zeit waren knapp sechs Prozent der Erwerbstätigen in Bayern krankgeschrieben - rund zwei Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Dagegen lagen in den Monaten Januar, Februar und April die Quoten unter dem Vorjahresniveau.
Ende April 2020 beispielsweise fehlten nur noch drei Prozent der bayerischen Arbeitnehmer krankheitsbedingt am Arbeitsplatz - halb so viele wie im März. Das zeigt eine Sonderauswertung zu den Arbeitsunfähigkeiten im Frühjahr 2020, die die Techniker Krankenkasse (TK) in Bayern jetzt veröffentlichte.
„Krankmeldungen aufgrund der Diagnose Covid-19-Infektionen verzeichnen wir bisher im Freistaat prozentual nur in der zweiten Nachkommastelle“, sagt Christian Bredl, Leiter der TK in Bayern. „Dennoch stehen die hohen AU-Daten Ende März wohl indirekt mit der Corona-Pandemie im Zusammenhang. In dieser Zeit schnellten die Krankschreibungen aufgrund von Erkältungssymptomen um rund 50 Prozent gegenüber dem Monatsanfang in die Höhe.“
Nach den Empfehlungen des Bundesgesundheitsministeriums Mitte März, dass sich alle Reiserückkehrer aus Italien, Österreich und der Schweiz selbst zwei Wochen in Quarantäne begeben sollen und der darauffolgenden allgemeinen Ausgangsbeschränkungen in Bayern, waren die Menschen entsprechend sensibilisiert. „Die meisten Arbeitgeber trafen verantwortungsvolle Schutzmaßnahmen in ihren Betrieben und legten ihren Beschäftigten nahe, bei Erkältungssymptomen lieber nicht ins Büro zu kommen“, erklärt Bredl.
Für die Sonderauswertung zu den Arbeitsunfähigkeiten im Frühjahr 2020 hat die TK die Arbeitsunfähigkeitsdaten ihrer derzeit rund 5,3 Millionen versicherten Erwerbspersonen, darunter über 700.000 aus Bayern, von 1. Januar bis Mitte Mai 2020 ausgewertet. Dazu zählen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und Empfänger von ALG-I.
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Die Fellpflege beim Hund ist eine Frage der Schönheit und der Gesundheit.
(ir) Mit der richtigen Fellpflege des Hundes können Sie krankhafte Veränderungen frühzeitig erkennen und eine Verfilzung des Fells vermeiden. Ein tägliches Kämmen oder Bürsten des Fells vor allem nach einem Spaziergang durch Wald und Wiese macht Parasiten wie Zecken und Flöhe sichtbar, sodass sie sofort abgesammelt werden können. Damit ersticken Sie schon im Keim eine spätere Flohinvasion oder einen krankmachenden Zeckenbefall.
„Tägliche Fellpflege wie das Bürsten, Massieren und gegebenenfalls mit speziellen, für Hundehaare entwickelten Aufbau- und Pflegepräparaten nimmt bei richtiger Anwendung und Routine viel weniger Zeit in Anspruch, als Sie vielleicht annehmen“, so eine Fressnapf-Sprecherin. Und sie fügt hinzu: „Schmutzreste werden spielend herausgebürstet und machen das eine oder andere Baden Ihres Hundes überflüssig. Auch abgestorbene Hautpartikel und Haare lösen sich.“
Ungepflegtes Fell ist schuppig, juckt, kann verknoten, verfilzen und die Haut des Hundes regelrecht ersticken. Mögliche Folgen sind Hautschäden, Infektionen oder Parasitenbefall. Fehlt die UV-Belichtung und die Belüftung der Haut aufgrund von Verfilzungen, kann das leicht zu bakteriellen Hautentzündungen bis hin zu nässenden Ekzemen führen. Kommen dann noch Wärme und Feuchtigkeit dazu, sind Pilzinfektionen nur noch eine Frage der Zeit. Flöhe, Milben und Zecken fühlen sich auf warmer, feuchter Haut unter dem verfilzten Fell pudelwohl. Dort können sie sich richtig satt essen und ungestört Krankheiten und Infektionen wie Räude oder Ekzeme verbreiten.
„Regelmäßige Fellpflege verhindert daher Hauterkrankungen und Infektionen und sorgt bei Ihrem Hund für mehr Wohlbefinden und Lebensfreude“, so die Fressnapf-Expertin abschließend.
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Gesunde Bewegung und Entspannung für die Versicherten der BKK ProVita.
(ir) In Corona-Zeiten verbringen die Menschen viel mehr Zeit zuhause als sonst. Viele Sport- und Gesundheitskurse können nicht stattfinden. Die BKK ProVita bietet ihren Versicherten jetzt kostenfrei die bewährte „moving App“ an. Damit können sie sich zuhause gesund und fit halten und auch für Entspannung sorgen.
Jasmin Jumtow, Referentin Gesundheitsförderung bei der BKK ProVita, freut sich über dieses neu geschaffene Angebot und sagt: „Mit der „moving App der BKK ProVita“ erhalten unsere Versicherten ein attraktives und sehr hilfreiches Instrument, um sich in Zeiten von Kontaktbeschränkungen und Home-Office körperlich fit zu halten. Die App bietet auch hilfreiche Tipps und Übungen für körperliche und psychische Stabilität, die für unsere Versicherten zurzeit sehr wichtig ist.“
Ab sofort können sich die Versicherten der BKK ProVita im Google oder Apple App Store die „moving App der BKK ProVita“ kostenfrei herunterladen. Den zur Identifikation nötigen „BKK Pro Vita moving-Code“ können unsere Versicherten per E-Mail an
Die „moving App“ bietet Übungen zur Bewegungsförderung und Stressreduktion. Die Nutzer können freiwillig einen Eingangstest machen um den Start-Level für die „moves“ festzulegen. Danach wählen sie ein favorisiertes Trainingsthema als Fokus-Paket, wie zum Beispiel „Rücken-fit plus“ oder „besser schlafen“. Im Anschluss stellt die App ein individuelles Trainingsprogramm zusammen.
Das „moving“-Programm wird bereits seit über 15 Jahren bundesweit eingesetzt und orientiert sich an den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen. „moving“ bietet sowohl Übungen für die körperliche Fitness als auch für Entspannung und somit für das seelische Wohlbefinden. Durch die einfache, lockere und effiziente Trainingsart werden Menschen gut motiviert, auch in schwierigen Zeiten etwas für ihre Gesundheit zu tun.
Jasmin Jumtow ist von der „moving App der BKK ProVita“ überzeugt. Sie sagt: „Überall da, wo unsere Versicherten ihr Smartphone dabei haben, können sie jederzeit kurze Bewegungspausen nutzen oder sich zu Hause länger Zeit nehmen, um sich etwas Gutes zu tun und Aktivität und Bewegung in Ihren Tag zu bringen. Sie wählen in der App aus, wie lange die nächste ‚moving‘-Einheit sein soll – und können direkt losstarten.“
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Jolinchen-Malwettbewerb der AOK Ingolstadt.
(ir) Malen ist eine der Lieblingsbeschäftigung von Kindern und das Jolinchen würde sich riesig freuen, die Kunstwerke der Kinder bestaunen zu können. Ferien für viele Eltern in Corona Zeiten ein wahre Herausforderung. Denn die Frage bleibt: „Wie soll ich meine Kinder den ganzen Tag beschäftigen?“ Dass hat die AOK Direktion Ingolstadt auf die Idee gebracht einen Kinder-Malwettbewerb in den Pfingstferien auszuschreiben. Zu gewinnen gibt es ein tolles Jolinchen-Kinderpaket. Aufgabe der kleinen Künstler, ist ein schönes Bild vom AOK-Maskottchen zu malen.
Die AOK freut sich über viele bunte Gemälde, die die Teilnehmer entweder per E-Mail an
Weitere Infos, Teilnahmebedingungen, andere Gewinnspiele oder aktuelle Aktionen der Gesundheitskasse finden Sie auch auf der Facebookseite der AOK Bayern Ingolstadt.