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Lernen Sie Ingolstadt kennen, gehen Sie bei einer öffentlichen Stadtführung auf Entdeckungsreise durch die Jahrhunderte bewegter Stadtgeschichte.
(ir) Ingolstadt hat viele Gesichter: Die Bayerische Herzogsresidenz, die Universitätsstadt, die Festungsstadt, die Bierstadt. Besichtigen Sie in Begleitung offizieller Gästeführerinnen und Gästeführer historische Schätze und imposante Sehenswürdigkeiten. Besuchen Sie im Jubiläumsjahr „200 Jahre Frankenstein in Ingolstadt“ auch einige Schauplätze des Romans von Mary Shelley und erfahren Sie, was Frankenstein und Ingolstadt miteinander verbindet.
Der Beginn der Führung am Samstag, 26. Mai 2018 ist um 14:00 Uhr. Die Führung dauert etwa zwei Stunden. Treffpunkt ist an der Tourist Information am Rathausplatz, Moritzstraße 19. Die Führungsgebühr beträgt für Erwachsene 6 Euro, ermäßigt 4 Euro. Kinder bis 12 Jahre sind frei. Tickets Erhalten Sie an den Tourist Informationen am Rathausplatz und am Hauptbahnhof.
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Eine abendliche Pfeifturmbegehung ist ein einmaliges Erlebnis.
(ir) Genießen Sie am Freitag, 25. Mai 2018 den wunderbaren Ausblick auf die Stadt und ihr Umland, wenn die Sonne langsam am Horizont untergeht. In der stimmungsvollen Abendatmosphäre zeigt sich die Natur- und Kulturlandschaft in einem ganz besonderen Farbenspiel.
Ein Tipp: Fotoapparat nicht vergessen.
Die Pfeifturmbegehung findet am Freitag, 25. Mai um 21:00 Uhr statt und dauert 45 Minuten.
Treffpunkt ist an der Tourist Information am Ingolstädter Rathausplatz, Moritzstraße 19.
Die Führung kostet 3,50 Euro, es wird keine Ermäßigung gewährt. Kinder bis 12 Jahre sind frei.
Die Maximale Teilnehmerzahl beträgt 14 Menschen. Eine Voranmeldung ist unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-30 30 möglich. Tickets erhalten Sie an den Tourist Informationen am Rathausplatz und am Hauptbahnhof.
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Im „Frankenstein-Jahr 2018“ steht die Mittagsvisite im Deutschen Medizinhistorischen Museum einmal im Monat unter dem Thema „Baukasten Mensch“.
(ir) Am Dienstag, 29. Mai um 12:30 Uhr findet die halbstündige Mittagsvisite in der Sonderausstellung „Kleines Frankenstein Depot“ in der Hohen Schule statt. Der Eintritt ist frei.
Der Objektkünstler Thomas Neumaier hat dort einige Exponate aus der Sammlung des Deutschen Medizinhistorischen Museums integriert, die auch ohne weitere künstlerische Verfremdung Staunen auslösen und Fragen aufwerfen. Dazu gehören die beiden Handorthesen, die Museumsdirektorin Professorin Marion Ruisinger bei dieser Mittagsvisite vorstellt.
Sie diskutiert mit den Visitengästen dabei nicht nur die Herstellungs- und Funktionsweise der beiden Objekte, sondern berichtet auch von dem Mann, für den sie angefertigt wurden – und der trotz einer Kriegsverletzung mit Hilfe dieser skurril wirkenden Orthesen wieder Orgel spielen konnte.
Diese Mittagsvisite findet in der Ausstellung Kleines Frankenstein Depot im Freskensaal der Hohen Schule, Goldknopfgasse 7, 85049 Ingolstadt, statt.
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Führung durch den Arzneipflanzengarten des Deutschen Medizinhistorischen Museums.
(ir) Am Samstag, 26. Mai um 15:00 Uhr bietet das Deutsche Medizinhistorische Museum eine einstündige Führung „Alles Chemie? Die grüne Seite bekannter Arzneimittel“ durch den Arzneipflanzengarten an. Der Ingolstädter Apotheker Christian Pacher widmet sich dabei der Frage, ob in modernen Medikamenten wirklich nur „Chemie“ drin steckt?
Nahezu jeder weiß, dass im bekannten Arzneimittel Baldriparan® die Arzneipflanze Baldrian verarbeitet ist. Aber wer vermutet schon im Medikament Legalon® die Mariendistel oder in Buscopan® den Stechapfel? Viele Pflanzen sind nicht nur die alleinigen Inhaltstoffe vieler Arzneimittel, sondern auch die Ausgangssubstanzen für die Synthese lebenswichtiger Wirkstoffe.
Pacher stellt bei der Führung eine Auswahl von Arzneipflanzen vor, die in bekannten Arzneimitteln zur Verwendung kommen, und erläutert ihre Anwendungsweise.
Treffpunkt ist am Brunnen. Die Führung dauert 60 Minuten und die Führungsgebühr beträgt 2,50 Euro. Bitte vorher an der Museumskasse bezahlen.
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Am Dienstag, 29. Mai um 10:30 Uhr bietet das Deutsche Medizinhistorische Museum eine öffentliche Führung durch die neue Sonderausstellung an.
(ir) Die von der Deutschen Röntgengesellschaft finanzierte und organisierte Wanderausstellung „Radiologie im Nationalsozialismus“ wurde für die Präsentation in Ingolstadt durch Objekte aus der Museumssammlung und Leihgaben aus dem Deutschen Röntgenmuseum in Remscheid ergänzt und durch einen „Fokus Ingolstadt“ vertieft.
Die Ausstellung gibt einen Gesamtüberblick über das Thema, zeichnet den verbrecherischen Einsatz der Röntgenstrahlung im Dienst des nationalsozialistischen Rassenwahns nach und dokumentiert damit verbundene wissenschaftliche Karrieren. Sie zeigt aber auch, wie schwierig es ist, die Biografien zwischen 1933 und 1945 verfolgter und ermordeter Radiologinnen und Radiologen zu rekonstruieren.
Die Führung mit Sonja Stopschinski dauert 60 Minuten und ist auf 15 Menschen begrenzt, damit es beim Gang durch die Ausstellung nicht zu eng wird. Daher wird eine vorherige Anmeldung an der Museumskasse unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-28 60 oder per E-Mail an
Familienfreundlich findet die Führung parallel zum Stimm-Workshop für Kinder statt, so dass Groß und Klein einen ansprechenden und interessanten Aufenthalt im Museum haben können.
Siehe auch: Junge Anatomie zum Thema „Stimme“