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Diesmal gibt es bei der Poesie in der Museumskneipe Amüsantes von den Sumerern bis zum Reinheitsgebot.
(ir) Am Sonntag, 4. Februar um 11:00 Uhr lädt das Ingolstädter Stadtmuseum interessierte Besucher zur „Poesie in der Museumskneipe“ ein. Diesmal erfahren die Zuhörer Wissenswertes zu „Geschichten zum Bier. Amüsantes von den Sumerern bis zum Reinheitsgebot“. Die Veranstaltung ist ohne Altersbegrenzung. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos.
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In der kommenden Mittagsvisite wird eine Metallbox mit raffiniertem Innenleben, die zur Sterilisation von medizinischen Instrumenten verwendet wurde, vorgestellt.
(ir) Infektionen bei frisch Operierten waren lange eines der großen Probleme der Chirurgie. Dementsprechend vielfältig waren die Maßnahmen, um einen Ausbruch von „Wundfieber“ und „Hospitalbrand“ zu verhindern: Vor dem Hintergrund der jeweiligen Lehrmeinungen verteilte man literweise Chlorwasser oder tauchte den gesamten Operationssaal in eine Wolke aus Karbolsäure. Mit dem Aufstieg der Bakteriologie zur „Leitwissenschaft“ der Medizin im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts war der Grund für diese Infektionen gefunden. Schon bald kamen spezielle Apparate auf den Markt, die den Mikroben den Garaus machen sollten.
In der Mittagsvisite zeichnet Dr. Alois Unterkircher nach, wie sich das Auskochen und Sterilisieren von chirurgischen Instrumenten und Verbandsmaterialien um 1900 allmählich zum Standardverfahren in Krankenhäusern entwickelte. Unterkircher zeigt dabei ein ausgewähltes Stück aus der umfangreichen Sammlung an Sterilisatoren und Sterilisationszubehör des Museums.
Treffpunkt zu der Veranstaltung am Dienstag, 6. Februar um 12:30 Uhr mit Dr. Alois Unterkircher ist im Seminarraum Christa Habrich. Die Mittagsvisite dauert zirka 30 Minuten. Der Eintritt ist frei.
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Im Deutschen Medizinhistorischen Museum können Sie an einer Führung durch die Ausstellung teilnehmen.
(ir) Am Sonntag, 4. Februar um 15:00 Uhr bietet das Deutsche Medizinhistorische Museum eine öffentliche Führung durch die Dauerausstellung zur Medizintechnik an, die sich in einem Nebengebäude am Ende des Arzneipflanzengartens befindet.
Diese von Christa Habrich 2008 konzipierte Ausstellung zeigt unter dem Schwerpunkt „Heilen mit Laser und Stoßwellen“, mit welchem Erfindergeist seit der Antike Operationen und Gerätschaften entwickelt worden sind, um die Harnsteine in den Griff zu bekommen – und sie lässt den verzweifelten Mut ahnen, mit dem die Kranken sich in Behandlung begaben.
Sonja Stopschinski wird bei der Führung unter anderem das Glanzstück der Dauerausstellung vorstellen, eine große „Badewanne“ zum Zertrümmern von Nierensteinen, eine Extrakorporale Stoßwellenlithotripsie, die einst als weltweit erste ihrer Art im Klinikum Großhadern zum Einsatz kam.
Treffpunkt im Foyer des Neubaus.
Die Führung dauert 60 Minuten und die Gebühr beträgt von 2,50 Euro. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Im Reduit Tilly findet am Sonntag eine kostenlose Führung durch die Ausstellung des Ersten Weltkriegs statt.
(ir) Der Erste Weltkrieg ist eine Zäsur in der Geschichte Europas und weit darüber hinaus. Die Vernichtungskraft der Armeen erreichte eine bis dahin unvorstellbare Dimension und erschütterte die Grundfesten der Alten Welt. Das Bayerische Armeemuseum zeigt die größte Dauerausstellung zu diesem Thema in Europa. Die Führung durch das Museum gibt einen Überblick über Ursachen und Verlauf dieser Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts und veranschaulicht anhand ausgewählter Exponate den zermürbenden Alltag an der Front sowie das Leiden der Bevölkerung in der Heimat. Die abwechslungsreiche Ausstellung zeigt die vielen Facetten dieses Konfliktes, der Millionen von Menschenleben forderte und zu einer tiefgreifenden Veränderung in der europäischen Gesellschaft führte.
Die Führung ist kostenlos.
Es ist nur der Museumseintritt zu entrichten.
Zusammenfassung:
Datum: Sonntag, 4. Februar 2018 von 14:00 Uhr bis zirka 15:30 Uhr.
Treffpunkt ist an der Museumskasse im Reduit Tilly.
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Diesmal dreht es sich um die um „Die drei wilden Räuber“.
(ir) In der Büchereizeit für Kinder wird am Mittwoch, 7. Februar, in der Stadtteilbücherei Südwest und am Donnerstag, 8. Februar, in der Stadtbücherei im Herzogskasten jeweils um 15:00 Uhr vorgelesen und gebastelt.
Iris Wewer hat eine Räubergeschichte geschrieben, vor der sich niemand fürchten muss. Die drei Räuber Piff, Paff und Puff sind zwar bei ihren Raubzügen oft nicht besonders erfolgreich, haben dafür aber jede Menge Spaß. Egal ob die drei Freunde vor Oma Käthe oder dem Hund Otto flüchten, ihren Humor verlieren sie dabei nie. Und am Ende des Tages geht doch nichts über eine große Portion selbstgemachter Pfannkuchen.
Büchereizeit ist die Veranstaltungsreihe für Kinder ab 4 Jahren, die auch Erwachsene und ältere Geschwister mitbringen dürfen.
Kostenlose Eintrittskarten für diese Veranstaltung gibt es je eine Woche vorher in der Stadtteilbücherei Südwest, Telefonnummer (08 41) 3 05-38 24 und in der Stadtbücherei im Herzogskasten, Telefonnummer (08 41) 3 05-38 39.