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Gastspiel des Figurentheaters salz+pfeffer im Deutschen Medizinhistorischen Museum.
(ir) Das bekannte Nürnberger Figuren- und Puppentheater „salz+pfeffer“ ist mit seiner Eigenproduktion „Frankenstein… Kuriose Machenschaften um Leben und Tod“ zu Gast im Deutschen Medizinhistorischen Museum. Termine der Vorführungen sind am Mittwoch, 7. Februar um 19:00 Uhr und um 21:30 Uhr sowie am Donnerstag, 8. Februar um 11:00 Uhr. Am Mittwoch erwartet die Gäste außerdem von 18:00 Uhr bis 23:00 Uhr die „Frankenstein-Cocktailbar“ des Museumscafés „hortus medicus“.
Anlässlich des Jubiläums „200 Jahre Frankenstein“ hat sich das Museum etwas Besonderes einfallen lassen: Für zwei Tage verwandelt sich der Sonderausstellungsraum im Neubau in einen Theatersaal. Frei nach Mary Shelley erzählen Annalena Maas und Valentina Scharrer in ihrem Stück die Geschichte von Viktor Frankenstein nach. Sie beweisen, dass der Roman auch 200 Jahre nach seinem Erscheinen nichts von seiner Aktualität eingebüßt hat. Was erträumen wir uns? Haben unsere Träume in der Wirklichkeit Bestand? Wohin führt übertriebener Ehrgeiz? Was lässt uns zu Monstern werden? Die emotionalen Kernfragen von Shelleys wortgewaltigem Werk werden durch die Komposition von Julian Habryka auf der Bühne in das Hier und Jetzt übertragen. Mit Live-Cello und elektronisch erzeugter Musik wird eine einzigartige Atmosphäre geschaffen, die Shelleys Welterfolg in dem unverwechselbaren Theaterspiel erlebbar machen.
Die Vorführung am 7. Februar um 19:00 Uhr ist bereits ausverkauft. Für die anderen beiden Termine sind noch Restkarten erhältlich.
Die Vorführungen dauern zirka 70 Minuten. Der Eintritt im Vorverkauf und an der Abendkasse beträgt 15 Euro. Karten sind im Vorverkauf an der Museumskasse erhältlich. Kartenreservierung per E-Mail an
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Auch am kommenden Samstag findet im Museum für Konkrete Kunst wieder ein Kinderatelier statt.
(ir) Kinder zwischen 5 und 10 Jahren sind immer samstags eingeladen, am Kinderatelier im Museum für Konkrete Kunst teilzunehmen. Während sich die Eltern in den Einkaufstrubel stürzen dürfen, können sich die Kinder in Ruhe künstlerisch austoben.
Das nächste Kinderatelier findet am Samstag, 3. Februar zwischen 10:00 Uhr und 12:00 Uhr statt. Die Teilnahmegebühr beträgt 4 Euro.
Eine Anmeldung zu dem Kinderatelier kann per E-Mail an die Museumskasse unter der Adresse
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Der Stadtteiltreff Konradviertel bietet im Februar einen Schnupperkurs für Bauchtanz an.
(ir) Am Dienstag, 6. Februar und an Freitag, 9. Februar jeweils von 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr können Anfängerinnen sowie Anfängerinnen mit Vorkenntnissen und Bauchtänzerinnen mit mittleren Kenntnissen unter der Anleitung einer erfahrenen Bauchtanzlehrerin das Angebot kennenlernen.
Der Schnupperkurs ist kostenlos. Eine vorherige Anmeldung im Stadtteilbüro unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-4 58 30 ist erforderlich.
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„Der neue DIYnstag“ – Kreativworkshop für Erwachsene.
(ir) Am Dienstag, 30. Januar von 18:00 Uhr bis 21:00 Uhr ist im Museum für Konkrete Kunst wieder Design-It-Yourself-Dienstag, diesmal mit der Künstlerin Tinee Häcker.
Die Do-It-Yourself-Bewegung erfreut sich seit Jahren einer großen Anhängerschaft. Das MKK verbindet den Gedanken mit einem Design-Workshop. „Der neue DIYnstag“ ist ein Angebot für Erwachsene, die sich kreativ betätigen möchten, einen Einblick in künstlerische Techniken bekommen wollen, gerne experimentieren und das unter fachkundiger Anleitung. Hier sind daher ausschließlich Experten, Designer oder Künstler als Workshopleiter eingeladen.
Die Stuttgarter Künstlerin und Druckgrafikerin Tinee Häcker zeigt, wie man Stempel selbst schnitzt, welches Material dafür geeignet ist, welche Kniffe es zu beachten gilt und was man damit alles machen kann. Schon mit den einfachsten Stempelformen lassen sich wunderbar effektvolle Bildwelten gestalten. Ob nach Motiv-Vorlagen oder eigenen Entwürfen geschnitzt und gestempelt wird – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Eine vorher Anmeldung ist erforderlich. Entweder telefonisch unter der Rufnummer (08 41) 3 05-18 75 oder per E-Mail an
Aufgrund der großen Nachfrage bedeutet die Anmeldung keine Garantie für die Teilnahme am Workshop. Nach Anmeldeschluss werden unter allen Anmeldungen die endgültigen Teilnehmer ausgelost und per E-Mail benachrichtigt.
Die Teilnahmegebühr beträgt 15 Euro.
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Am Sonntag, 4. Februar um 10:30 Uhr und um 13:00 Uhr findet im Museum für Konkrete Kunst eine chinesische Teezeremonie statt.
(ir) Seit über 2000 Jahren trinken die Chinesen Tee, zuerst am Kaiserhof, unter höheren Beamten und Intellektuellen. Später dann wurde der Tee unter der Bevölkerung verbreitet. Die Art und Weise, wie man den Tee zubereitet und genießt, hat sich stark von Epoche zu Epoche verändert. Hat man ihn am Anfang wie eine Suppe gekocht und gegessen, liegt dem Teegenuss heute eine ganz besondere Teezeremonie zugrunde, die Teekunst genannt wird.
Man spricht von Teekultur, wenn man die Teeaccessoires, die Rituale, die Gesten und deren Symboliken beim Teetrinken mitberücksichtigt.
Die wichtigsten Kriterien eines hochwertigen Tees sind die Natürlichkeit der Zutaten, die Frische und die Ganzheit der Teeblätter sowie deren Gleichartigkeit. Der optimale Genuss entfaltet sich erst mit dem passenden Wasser, der richtigen Temperatur und einer definierten Ziehzeit. Zudem werden den verschiedenen Tees auch besondere medizinische Wirkungen zugeschrieben.
All das und mehr erfährt man bei einer zweistündigen Teezeremonie mit Verkostung verschiedener Sorten von Oolong-Tee.
Die Teezeremonie findet in Zusammenarbeit mit dem Audi Konfuzius-Institut Ingolstadt statt.
Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich und erfolgt per E-Mail an die Museumskasse unter
Die Teilnahmegebühr beträgt 38 Euro.