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Ein betrunkener Volksfestbesucher hat einem vor Ort eingesetzten Feuerwehrmann eine Schwellung unter dem Auge verpasst.
(ir) Am Samstag, 18. Mai 2024, gegen 23:00 Uhr, standen zwei Feuerwehrmänner hinter dem Zelt auf dem Festgelände des Pfingstvolksfest in Neustadt an der Donau und kümmerten sich dort um eine erheblich alkoholisierte Person.
Ein betrunkener 17-jähriger Jugendlicher aus dem Landkreis Kelheim kam hinzu und wollte auch helfen. Die Feuerwehrmänner baten den jungen Mann weiterzugehen, da sie die Lage im Griff hatten.
Es kam dann noch ein Freund des 17-Jährigen hinzu, der ebenfalls von den Floriansjüngern weggeschickt worden ist. Plötzlich schlug der 17-Jährige dem 45-jährigen Feuerwehrmann mit der Faust ins Gesicht. Anschließend flüchtete der Täter in Richtung Haupteingang.
Er konnte aber von Mitarbeitern des Sicherheitsdienstes festgehalten werden. Dem Beschuldigten und seinem Freund wurde seitens der Stadtverwaltung Neustadt an der Donau ein Betretungsverbot für die restliche Dauer des Volksfestes ausgesprochen.
Durch dem Faustschlag hat sich der Feuerwehrmann eine Schwellung unter dem rechten Auge zugezogen.
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Ein bislang unbekannter Täter hat einem Volksfestbesucher ins Gesicht geschlagen.
(ir) Als ein 30-jähriger Mann aus dem Landkreis Kelheim, der am Samstag das Pfingstvolksfest in Neustadt an der Donau besucht hat, die Herrentoilette aufsuchte, hat ihm ein bislang unbekannter Täter einen Faustschlag ins Gesicht verpasst.
Dabei erlitt der junge Mann leichte Schmerzen im Gesicht, doch eine ärztliche Behandlung war nicht notwendig.
„Der unbekannte Täter konnte nicht näher beschrieben werden“, so ein Sprecher der Kelheimer Polizei.
Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Kelheim unter der Telefonnummer (0 94 41) 50 42-0 entgegen.
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Am heutigen Samstag gelang es mehreren Personen, widerrechtlich auf das Gelände des Flughafens München einzudringen und so den Flugverkehr gezielt zu stören. Sie wurden nach kurzer Zeit festgenommen.
(ir) Am Samstagmorgen gegen 5:00 Uhr schnitten die Tatverdächtigen mit eigens mitgeführtem Werkzeug an verschiedenen Stellen den Zaun zum nichtöffentlichen Bereich beider Landebahnsysteme durch und gelangten so in den Sicherheitsbereich des Flughafens München.
Während zwei Personen unmittelbar von Kräften der Flughafensicherheit und der Bundespolizei festgenommen werden konnten, klebten sich sechs weitere Eindringlinge auf Fahr- und Rollwegen fest. Die Beteiligung zweier weiterer Personen wird derzeit noch geprüft.
Der Flugbetrieb wurde aus Sicherheitsgründen zunächst komplett eingestellt. Wegen der Sicherheitsstörung mussten rund 60 Starts und Landungen annulliert werden. 14 ankommende Maschinen wurden auf andere Flughäfen umgeleitet.
Gegen 7:15 Uhr konnte der Flugverkehr wieder vollständig auf beiden Start- und Landebahnen freigegeben werden. Landes- und Bundespolizei am Flughafen München haben insgesamt zehn Personen vorläufig festgenommen, wobei bei zwei die genaue Tatbeteiligung derzeit geprüft wird.
Bei den verbleibenden acht Festgenommenen wird wegen verschiedener Straftaten ermittelt, unter anderem wegen des Verdachts des Gefährlichen Eingriffs in den Luftverkehr, der Störung öffentlicher Betriebe sowie Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte.
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Bei einem Unfall auf der Autobahn wurde ein Beifahrer verletzt.
(ir) Am Freitag, 17. Mai 2024, war eine 54-jährige Autofahrerin auf der Bundesautobahn A 93 in Fahrtrichtung München unterwegs. Zwischen den Autobahnanschlussstellen Saalhaupt und Hausen fuhr die Pkw-Lenkerin gegen 14:40 Uhr aus bislang ungeklärten Umständen zuerst in die Mittelleitplanke und touchierte im weiteren Verlauf einen anderes Auto, das zur selben Zeit auf der rechten Fahrspur unterwegs war.
Beide unfallbeteiligten Fahrzeuge drehten sich bei der Kollision und kamen anschließend mittig auf der Fahrbahn zum Stehen. Das Auto, das von der Frau angefahren wurde, war mit einem 62-jährigen Mann als Fahrer und einem 60-jährigen Mann Beifahrer, besetzt.
Der 62-jährige Beifahrer erlitt bei dem Crash leichte Verletzungen und musste vom verständigten Rettungsdienst vor Ort behandelt werden. Sowohl der Wagen der Unfallverursacherin als auch der Pkw des 62-Jährigen waren nach der Kollision mutmaßlich Totalschäden und mussten von der Unfallstelle abgeschleppt werden.
Während der Unfallaufnahme musste die Bundesautobahn A 93 für eine Dauer von etwa anderthalb Stunden voll gesperrt werden. Die alarmierten Feuerwehren leiteten den Verkehr deshalb an einer Abfahrt aus.
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Ein Jugendlicher ohne Fahrerlaubnis fuhr unbefugt mit einem Pkw und verursacht Unfall.
(ir) Am Donnerstagabend gegen 22:15 Uhr wurde der Polizeiinspektion Kelheim ein im Graben liegendes Auto gemeldet. Der Pkw lag an der B16 bei Abensberg, zirka 500 Meter nach der Auffahrt „Straubinger Straße“ in Fahrtrichtung Kelheim.
Vor Ort stellten die Streifenpolizisten fest, dass ein 16-Jähriger mit dem Auto unterwegs gewesen war. Er besitzt keine Fahrerlaubnis für Autos. Die Schlüssel nahm der 16-Jährige in einem unbeobachteten Moment unberechtigt von einem Freund an sich und machte eine Spritztour im Bereich Abensberg.
„Im Graben landete er, da er einem Wildtier ausgewichen war“, so ein Polizeisprecher. Und er fügte abschließend hinzu: „Gegen den 16-Jährigen wird nun wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis und Unbefugten Gebrauch eines Kraftfahrzeugs ermittelt.“
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