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(ir) Am Ostermontag liegt gegen 22:40 Uhr auf der A9 zwischen den
Anschlussstellen Greding und Hilpoltstein kurz vor dem Parkplatz Offenbau ein
Auto außerhalb der Fahrbahn auf dem Dach.
Die verständigten
Rettungsdienste konnten aus dem total zerstörten Auto den 54-jährigen Fahrer aus
dem Landkreis Kelheim nur noch tot bergen. Der Mann befand sich alleine in dem
Fahrzeug.
Zur Klärung des Unfallhergangs wurde ein Kfz-Sachverständiger
hinzugezogen.
Der Sachschaden an dem Auto beträgt zirka 30.000 Euro.
Unfallzeugen werden gebeten, sich bei der Verkehrspolizeiinspektion Feucht
unter der Telefonnummer (0 91 28) 91 97-2 14, zu melden.
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(ir) In erhebliche Gefahr haben sich zwei Buben am Ostermontag in der
Nähe des Haltepunkts Asbach-Bäumenheim gebracht. Sie spielten am Bahngleis und
legten Gegenstände auf die Schienen.
Die Notfallleitstelle der
Bahn informierte kurz vor 17:00 Uhr die Augsburger Bundespolizei darüber, dass
ein ICE-Triebfahrzeugführer auf der Strecke von Augsburg nach Donauwörth Kinder
im Gleis gesehen habe.
Nachdem er eine Schnellbremsung eingeleitet und einen
Achtungspfiff abgegeben hatte, liefen die Buben aus dem Gleisbereich.
Nach
sofortiger Streckensperrung suchten Bundespolizisten den Bereich ab. In
unmittelbarer Nähe der Gleise konnten die Beamten zwei Kinder feststellen. Die
elf- und zwölfjährigen Buben gaben an, dass sie Gegenstände auf die Schienen
gelegt haben. Noch vor Ort klärten die Bundespolizisten die leichtsinnigen
Kinder über ihr lebensgefährliches Verhalten auf. Anschließend übergaben sie die
Zwei ihren Eltern.
Zusätzlich vereinbarten die Beamten mit den
Erziehungsberechtigten ein Präventionsgespräch bei der Bundespolizei für die
beiden Buben.
Am 7. Februar legten unbekannte Kinder bei Langweid
Schottersteine auf die Gleise.
Siehe:
Schottersteine auf Gleise gelegt
Am 18. Februar legten vier
Kinder in der Nähe der Ortschaft Paar Schottersteine auf die Gleise.
Siehe:
Kinder legen mehr als 40 Schottersteine auf die Schienen
Am
22. Februar legten zwei Buben bei Meitingen Schottersteine auf die Gleise.
Siehe:
Kinder legen Schottersteine auf Schienen
Zum
wiederholten Mal möchte die Bundespolizei auf die Gefahren von Bahnanlagen
hinweisen:
Der Aufenthalt im Gleisbereich
ist lebensgefährlich - auch wenn kein Zug zu sehen ist. Züge nähern sich je nach
Windrichtung fast lautlos.
Der Bremsweg eines 100 Stundenkilometer
schnellen Zuges kann bis zu 1000 Meter betragen.
Werden auf die Schienen
gelegte Steine überfahren, können herumfliegende Steinsplitter wie Geschosse
wirken und Menschen verletzen oder gar töten. Unter bestimmten Umständen können
sogar Züge entgleisen.
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(ir) Am Freitag gegen 9:30 Uhr informierte eine 28-jährige
Münchenerin die Polizei, weil sie beim Spazierengehen in einer Grünanlage am
Horst-Salzmann-Weg in Trudering eine größere Blutlache bemerkte und sich Sorgen
machte.
Die daraufhin entsandten Polizeibeamten konnten an
einer Parkbank eine größere Menge Blut, zirka einen halben Liter, die sich neben
einem Sportgelände befindet, feststellen.
Des Weiteren verlief eine Blutspur
auf dem Horst-Salzmann-Weg in südliche Richtung und verlor sich in einer daneben
liegenden Wiese.
Im Anschluss wurden neben der Spurensicherung noch weitere Polizeikräfte
alarmiert. Die Spurensicherung stellte fest, dass es sich mit hoher
Wahrscheinlichkeit um menschliches Blut handeln würde und aufgrund des
Gerinnungszustandes davon auszugehen sei, dass es aus den frühen Morgenstunden
stammt.
Die weiteren zwischenzeitlich alarmierten Polizeikräfte suchten das
Gelände ab und führten Nachbarschaftsbefragungen durch.
Bei der Absuche
konnte ein blutverschmiertes Obstmesser an einem zirka zwei Meter von der
Parkbank entfernten Baum gefunden werden. Neben der Bank lagen ferner noch eine
Zigarettenverpackung und zwei leere Wodkaflaschen.
Zur Verfolgung der
Blutspur wurden Personensuchhunde des Polizeipräsidiums München hinzugezogen.
Die Hunde konnten eine Spur aufnehmen, die entlang des Horst-Salzmann-Weges und
anschließend quer über die Wiese bis zur St.-Augustinus-Straße, nahe der
Bushaltestelle Simplonstraße führte. Ob der oder die Verletzte dort in einen Bus
oder in ein Auto eingestiegen ist, oder sich die Spur einfach aufgrund des
dortigen Personen- und Fahrzeugverkehrs verloren hat, konnte bisher nicht
geklärt werden.
Auch eine Anfrage bei den Münchner Krankenhäusern nach
Personen mit Schnittverletzung und starkem Blutverlust führte zu keinem Erfolg.
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können werden gebeten, sich
mit dem Polizeipräsidium München unter der Telefonnummer (0 89) 29 10-0 oder
jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
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(ir) Seit Samstag wird die 54-jährige Frau Koch aus Kronwinkl
vermisst.
Nach einem Familienstreit verließ Frau Koch in der
Zeit von 17:00 bis 18:30 Uhr zu Fuß das Haus und entfernte sich in unbekannte
Richtung. Eine Absuche der Umgebung verlief ergebnislos.
Frau Koch ist 164 Zentimeter
groß und trägt blonde Haare. Sie ist mit einem schwarzen Hausanzug bekleidet und
trägt keine Jacke.
Wer sachdienliche Hinweise zu dem Verschwinden von
Frau Koch machen kann wird geben, sich bei der Polizeidienststelle Landshut
unter der Telefonnummer (08 71) 92 52-0 zu melden.
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(ir) Eine aufsehenerregende Meldung aus bayerischen Polizeiberichten.
Am Freitag gegen 18:35 Uhr bekam eine uniformierte
Streifenbesatzung der Münchener Polizei den Auftrag zu einer Messerstecherei zur
Tegernseer Landstraße zu fahren.
Da bei diesem Einsatz höchste Eile geboten ist, da konkret
Menschenleben gefährdet sein könnten, entschloss sich die 25-jährige Polizistin
schnellstmöglich zum Einsatzort zu fahren und schaltete dazu die Sondersignale
Blaulicht und Martinshorn ein.
An der Kreuzung Haushamer
Straße/Oberbiberger Straße verlor sie aufgrund ihrer Geschwindigkeit auf
regennasser Fahrbahn beim Abbiegen die Kontrolle über ihr Fahrzeug, kam nach
rechts von der Fahrbahn ab und prallte frontal gegen einen Lichtmasten.
Die 25-jährige Fahrerin verletzte sich bei dem Unfall und musste zur ambulanten
Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Ihr Beifahrer wurde nicht
verletzt.
Das Polizeifahrzeug wurde erheblich beschädigt und zusammen
mit dem beschädigten Lichtmast entstand ein Gesamtschaden von zirka 7.000 Euro.