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(ir) Unerlaubterweise werden bei einem runden Geburtstag Raketen und
Böller gezündet.
Am Freitag feierte ein 50-jähriger Mann aus
dem Mainburger Umland seinen runden Geburtstag. Zur Krönung des Abends wurden
hierbei zirka 20 Silvesterraketen und ebenso viele Kracher gezündet.
Da dies nur zum
Jahreswechsel erlaubt ist, erwartet dem Jubilar nun eine Anzeige nach dem
Sprengstoffgesetz.
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(ir) Die 55-jährige Gabriele W. aus Hörlkofen im Landkreis Erding
wird vermisst.
Am 15. Februar 2016 wurde die 55-jährige
Gabriele W. aus Hörlkofen als vermisst gemeldet. Wie die nachfolgenden
Ermittlungen ergaben, wurde sie zuletzt am 08. Februar 2016 gesehen.
Ihren Pkw Hyundai fand
man zwischenzeitlich am 21. Februar 2016 auf einem Parkplatz an der Staatsstraße
zwischen Deggendorf und Bischofsmais auf Höhe Frohnreut. Großangelegte
Suchmaßnahmen in dem weitläufigen Waldgebiet dort verliefen bislang erfolglos.
Die Polizei fahndet nun mit einem Lichtbild nach der Vermissten und hofft auf
Hinweise aus der Bevölkerung.
Hinweise auf den Verbleib von Gabriele
W. erbittet die Kriminalpolizeiinspektion Erding unter der Telefonnummer (0
81 22) 9 68-4 10 oder jede andere Polizeidienststelle.
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(ir) Eine gestresste Mutter sucht Hilfe bei der Polizei.
Mit einem nicht alltäglichen Fall von Hilfeleistung wurde die Polizei in
Regen konfrontiert, als am Montag eine Mutter mit ihren noch minderjährigen
Buben auf der Dienststelle vorstellig wurde.
Sie war sehr aufgebracht und bat die
Beamten mit den Worten „I kann nimmer, heafnts ma bittschen, so kanns net weiter
geh!“, um Unterstützung. Auf Nachfrage, wo denn das Problem liege, erklärte die
Mutter, dass sie mit zwei ihrer Kinder immer wieder Probleme habe und alles
Schimpfen nichts helfe. Hauptsächlich beim Autofahren würden sich diese balgen
und keinen Gurt anlegen wollen.
Deshalb sollten ihnen nun von der
Polizei gehörig die Leviten gelesen und ihnen sogar mit dem Gefängnis gedroht
werden. Um die Buben in ihrem zarten Kindesalter nicht allzu sehr zu
erschrecken, wurde ihnen zwar nicht mit dem Gefängnis gedroht, allerdings wurde
ihnen ausnahmsweise die Besichtigung der Polizeidienststelle, hauptsächlich der
Arrestzellen erlaubt. Die karge Ausstattung der Zellen, ohne Nintendo und ohne
die Möglichkeit, Pommes oder Cola zu erhalten, zeigte dann doch Wirkung bei den
beiden Jungs.
Noch vor Ort versprachen sie ihrer Mutter, zukünftig keine
Probleme mehr zu machen, insbesondere beim Autofahren. Die Mutter war über das
Versprechen sehr erleichtert und verabschiedete sich von den Beamten mit dem
Worten, „Die Polizei, dein Freund und Helfer!“. Ist nur zu hoffen, dass die von
den Kindern gewonnenen Eindrücke für die Zukunft nachhaltig Wirkung zeigen.
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(ir) Eine Jugendliche lässt sich mit einem Taxi chauffieren, macht
aber keine Anstalten, die Fahrt anschließend zu bezahlen.
In
der Nacht vom Mittwoch auf Donnerstag ließ sich eine 15-jährige Rumänin mit
einem Taxi von Abensberg nach Riedenburg fahren. Die Jugendliche beglich nach
der Ankunft den vereinbarten Preis nicht, stattdessen lief sie vom Taxi weg und
versteckte sich in einer Asylbewerberunterkunft.
Dort konnte die Jugendliche dann durch eine
Polizeistreife aufgefunden werden.
Im Anschluss wurde sie in die Obhut des
Jugendamtes übergeben.
Der Vermögensschaden ist im mittleren zweistelligen
Bereich anzusiedeln.
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(ir) Eine Frau soll einem 8-jährigen Buben eine runtergehauen haben.
DDie Mutter eines 8-jährigen Buben aus Mainburg erstattete
Anzeige wegen Körperverletzung gegen eine 56-jährige Mainburgerin, da diese dem
Buben am Dienstag gegen 12:30 Uhr auf dem Nachhauseweg von der Schule in der
Bahnhofstraße in Mainburg eine Watschn verpasst haben soll.
Die genauen
Umstände sind noch unklar und müssen noch ermittelt werden. br>Hinweise von
Zeugen zu dem Vorfall in der Bahnhofstraße erbittet die Polizeiinspektion
Mainburg unter (0 87 51) 86 33-0.