Eichstätt
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Samstagspilgern am Hahnenkamm bei Heidenheim.
(ir) Ein Tag mit alten und neuen Versen, Texten und Gedichten zum Thema „Unterwegs-Sein“, gemeinsam wandern im Schweigen und im Gespräch: Das erwartet die Teilnehmenden des Samstagspilgern am 21. Oktober 2023 von 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr in der Hahnenkammregion rund um Heidenheim in Mittelfranken.
Startpunkt für den Wandertag mit Pilgerbegleiterin Cordula Klenk ist am ehemaligen Benediktinerkloster Heidenheim. Zunächst führt der Weg auf die Hochfläche des Dürrenberg, dann auf dem Altmühltal-Panoramaweg hinab zur Steinernen Rinne bei Wolfsbronn.
Nach einem Anstieg auf den Gelben Berg mit herrlichem Blick über das Fränkische Seenland geht die Gruppe weiter und erreicht Schloss Spielberg mit dem ausdrucksstarken Skulpturenpark von Ernst Steinacker. Ein schöner Weg führt zurück nach Heidenheim, wo abschließend eine Kurzführung im Kloster geplant ist.
Rund 18 Kilometer mit mehreren An- und Abstiegen legen die Pilgerinnen und Pilger zu Fuß zurück. Für unterwegs sollten sie Brotzeit und Getränke mitnehmen. Anmeldung beim Kloster Heidenheim unter der Telefonnummer (0 98 33) 7 70 98 88 und per E-Mail an
Die Teilnahme ist kostenfrei, über Spenden freut sich das Kloster Heidenheim.
Das Foto zeigt eine Pilgerin, die in der Gegend von Heidenheim am Hahnenkamm unterwegs ist.
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Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke besuchte das Caritas-Kinderdorf Marienstein.
(ir) „Ich bin froh, dass es das Kinderdorf gibt, und Kirche und Caritas dürfen stolz darauf sein, so eine Einrichtung der Gesellschaft anbieten zu können.“ Mit diesen Worten antwortete der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke auf die Frage eines Kindes im Caritas-Kinderdorf Marienstein, was ihm diese bedeutet.
Der Bischof hat die heilpädagogische Einrichtung des Caritasverbandes für die Diözese Eichstätt auf dem Eichstätter Blumenberg am Donnerstagnachmittag besucht. Gemeinsam mit Caritaspräses Alfred Rottler hielt Hanke einen Wortgottesdienst vor rund 70 Kindern und Jugendlichen sowie deren Betreuerinnen und Betreuern und Verantwortlichen der Caritas in der Kinderdorfkirche zum Thema Erntedank. Anschließend fand eine Zusammenkunft im Speisesaal der Einrichtung statt.
Der Bischof versicherte der Kinderdorfgemeinschaft, er und die Caritas „verstehen sich als Seil, um ihr einen Halt zu geben“. Er rief mehrere Kinder zu sich in den Altarraum herauf und fragte sie, ob sie gerne Fußball spielen und worauf es dabei ankomme. Die Kinder erklärten ihm, dass es wichtig sei, mitspielen zu dürfen und gebraucht zu werden. So sei es auch bei der Feier des Erntedankfestes, schlug der Bischof eine Brücke: „Es braucht Menschen, die die Erde bestellen. Wir sind alle dankbar, dass es Menschen hierfür gibt.“ Der erste Mitspieler für den Erntedank sei Gott: „Er hat uns die Natur gegeben.“
Es gebe Grund zur Dankbarkeit, sich das am Gabentisch bewusst zu machen. „Dankbarkeit ist das Schmieröl im Räderwerk des Alltages. Wir beten um die Kraft, dankbar sein zu können“, erklärte Hanke. Er bat die Betreuerinnen und Betreuer der Kinder und Jugendlichen im Kinderdorf, „stellvertretend für die jungen Leute vor den Herrn zu treten und um die Kraft des Herrn zu bitten“. Den Kindern sagte er: „Ihr werdet gebraucht auf dem Fußballplatz und Ihr werdet gebraucht im Leben – dafür alles Gute!“ Gemeinsam mit Caritaspräses Alfred Rottler segnete der Bischof die Kinder und Jugendlichen einzeln.
Bei der Versammlung im Speisesaal schenkte die Leiterin des Caritas-Kinderdorfes Marienstein, Brigitte Radeljic-Jakic dem Bischof ein kleines Holzboot. Holzboote werden immer wieder in der Einrichtung gebaut und von ihr auf der Altmühl genutzt. „Wir sitzen alle gemeinsam in einem Boot im Auftrag der Nächstenliebe“, sagte die Kinderdorfleiterin. Sie bat den Bischof um sein Gebet, „dass die Sanierung der Einrichtung gut über die Bühne geht. Die Gesellschaft braucht das Kinderdorf“, so Brigitte Radeljic-Jakic. Ehemalige erklärten immer wieder, ohne das Kinderdorf wären sie nicht das geworden, was sie heute sind.
Einzelne Kinder stellten dem Bischof und den Verantwortlichen des Caritasverbandes ihre Gruppen vor. „Bei uns ist der Zusammenhalt sehr wichtig“, sagte Jason Böhm von der Gruppe Anemone. „Lustig, verantwortungsbewusst und Teamgeist“ stünden für die Gruppe Goldregen, sagte Lea Dallgauer. Andere Jugendliche nannten Schlachtrufe für ihre jeweilige Gruppe: zum Beispiel für die Gruppe Sonne „Die Sonne scheint in unserem Leben, was kann es Schöneres geben“, für die Gruppe Möhrenbach „Wir die Möhrengruppe sind eine sportliche Truppe“ oder für die Gruppe Spielhof „Zusammen sind wir stark“.
Abschließend stellten die Kinder und Jugendlichen Hanke verschiedene Fragen, bei denen sie manches aus dem persönlichen Leben des Bischofs erfuhren: zum Beispiel, dass er ab und zu joggt und klettert sowie kocht, wenn er viel Zeit hat. Auf die Frage, was seine Aufgabe ist, sagte Hanke: „Ich bin zuständig dafür, dass die Seelsorge im Bistum gut läuft.“ Dafür habe er „einen bunten Strauß an Aufgaben und Verpflichtungen“.
Das Foto zeigt den Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke (hinten in der Mitte), der rund 70 Kinder und Jugendliche in der heilpädagogischen Einrichtung Caritas-Kinderdorf Marienstein besuchte. Im Gottesdienst ging es um Erntedank.
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Halbseitige Sperrung der Willibaldsbrücke in Eichstätt.
(ir) Am Dienstag, 10. Oktober 2023 werden im Fahrbahnbereich der Willibaldsbrücke unter halbseitiger Sperrung Schäden saniert.
Im Zeitraum von 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr werden die Verkehrsteilnehmer von der Serpentine kommend über die Rebdorfer Straße und Schlagbrücke zurück zur B 13 umgeleitet.
Der Verkehr aus Eichstätt mit Fahrtrichtung Weißenburg ist von der Maßnahme nicht betroffen. Das Staatliche Bauamt Ingolstadt bittet alle von der Maßnahme betroffenen Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die unvermeidbaren Behinderungen.
„Da die Arbeiten teilweise witterungsabhängig sind, können sich die Termine auch kurzfristig verschieben“, so eine Bauamtssprecherin.
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Existenzgründungsberatung im Eichstätter Landratsamt.
(ir) Das Landratsamt Eichstätt bietet in Kooperation mit den Aktivsenioren am Mittwoch, 11. Oktober 2023 von 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr Sprechstunden für beratungssuchende Existenzgründerinnen und Existenzgründer an.
Die Aktivsenioren sind Damen und Herren, die nach ihrem Berufsleben weiterhin aktiv sind und sich mit ihren Kenntnissen und Erfahrungen uneigennützig als Helfer in Wirtschaft und Technik engagieren.
Mehr als 200 (in Ruhestand befindliche) Experten, ehemalige Unternehmer, Selbstständige oder Führungskräfte aus fast allen Bereichen der Wirtschaft, der Technik, des Handwerks, der Verwaltung und der freien Berufe stehen zur Verfügung.
Die Aktivsenioren bieten den Ratsuchenden durch ihre Kompetenz und ihr Fachwissen praktische Unterstützung an. Sie suchen nach Problemlösungen, geben Unterstützung bei der Erstellung eines Geschäftskonzeptes, bei der Planung und bei Finanzierungsfragen.
Ferner sind praktische Unterstützungen bei Problemen in den Bereichen Marketing, Strategie und Organisation für Vertrieb und Produktion möglich. Die Beratung wird von Arnold Brauer wahrgenommen und findet im Landratsamt Eichstätt statt.
Eine vorherige Anmeldung für die jeweils einstündigen Termine ist bei Rebecca Färber-Engelhardt aus der Wirtschaftsförderung des Landkreises Eichstätt unter der Telefonnummer (0 84 21) 70-2 73 möglich.
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Dieter Rebelein und seine Tochter Anne verkaufen Geflügelprodukte.
(ir) Die Betreiber des neuen Geflügel-Standes auf dem Eichstätter Wochenmarkt hat Oberbürgermeister Josef Grienberger am Mittwoch herzlich am Marktplatz willkommen geheißen.
Dietmar Rebelein (rechts) und seine Tochter Anne verkaufen Geflügelprodukte von ihrem Weißenburger Hof und ziehen nach drei Wochenmarkt-Tagen in Eichstätt ein positives erstes Fazit.
Bisher sind sie mittwochs mit ihrem Wagen vertreten, künftig wohl auch samstags.
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