Eichstätt
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Erstmalig bekommt jeder Haushalt im Landkreis Eichstätt eine Grundausstattung an Gelben Säcken für das Jahr 2024 direkt nach Hause geliefert.
(ir) Die Verteilung beginnt Ende Oktober 2023 und findet zukünftig einmal pro Jahr statt. Die Grundausstattung beinhaltet eine Rolle mit 26 Stück Gelben Säcken.
„Ein durchschnittlicher 3-Personen-Haushalt sollte damit eine Weile auskommen,“ erläutern die Abfallberater im Landratsamt Eichstätt. Sollte die Rolle aufgebraucht sein, darf man, wie gewohnt, Gelbe Säcke bei der jeweiligen Gemeindeverwaltung oder am örtlichen Wertstoffhof abholen. Die nächste Verteilung der Grundausstattung ist für Oktober 2024 geplant.
Die Abfallberater im Landratsamt Eichstätt bitten zu beachten, dass die Gelben Säcke nicht für andere Zwecke wie zum Beispiel zur Lagerung von Pfandflaschen oder für Kleidung verwendet werden.
Bei Reklamationen steht die Firma „Bauer bringts“ unter der Telefonnummer (08 41) 7 24 93 oder per E-Mail an
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Am Wochenende findet eine Großübung mit zahlreichen Einsatzkräften statt.
(ir) Das Landratsamt Eichstätt führt zusammen mit der Deutschen Bahn AG und der Polizei auf der ICE-Neubaustrecke Ingolstadt – Nürnberg in der Nacht von Samstag, 21. Oktober 2023 auf Sonntag, 22. Oktober 2023 zwischen 0:00 Uhr und 5:00 Uhr eine Katastrophenschutz-Vollübung am Tunnel Schellenberg (Bahnhof Kinding) durch.
Dabei wird der Katastrophenschutzsonderplan ICE Neubaustrecke Ingolstadt – Nürnberg, Tunnel Schellenberg von den entsprechenden Einheiten, insbesondere den Freiwilligen Feuerwehren, den Sondereinsatzgruppen des Bayerischen Roten Kreuzes, dem Technischen Hilfswerk, der Polizei sowie dem Landratsamt Eichstätt als Katastrophenschutzbehörde beübt.
Während dieser Übung zur Nachtzeit kann es im Bereich Enkering und Kinding inklusive der A9 auf Höhe der Autobahnanschlussstelle Altmühltal, zu vermehrter Wahrnehmung von Blaulicht-Einsatzfahrzeugen kommen, da der Tunnel so real wie möglich beübt werden soll.
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Gelungener Ausklang des Museumsjahres mit Kiacherl und Ernst Schusser und Eva Bruckner.
(ir) Mit der traditionellen Museumskirchweih ging nun die diesjährige Saison im Jura-Bauernhof-Museum Hofstetten zu Ende. Im historischen Stadel nutzten viele Besucher aus der gesamten Region die Möglichkeit den Nachmittag bei guter musikalischer Unterhaltung zu genießen. Ein Highlight waren natürlich die frischen Kiacherl, welche Stefanie Ott vom Bäuerinnen-Backservice Ingolstadt in der gußeisernen Pfanne der Ruaßkuchl frisch herausbackte.
Sie wurden noch handwarm von vielen Besuchern gleich vor Ort gegessen, und die fleißige Bäckerin hatte den gesamten Nachmittag über gut zu tun. Sie bereitete mehrmals noch frischen Teig zu, um wirklich jeden in den Genuss kommen zu lassen. Während der Teig noch gehen musste, bildete sich oft schon eine neue Warteschlange in Vorfreude auf das leckere Traditionsgebäck. Zusammen mit frischem Kaffee und weiteren Kuchenköstlichkeiten vom Bäuerinnen-Backservice Ingolstadt war für jeden Gaumen das Richtige dabei.
Das letzte Mal bestand die Möglichkeit, die Sonderausstellung „Firma Bittner- Orgelbaukunst aus Eichstätt“ zu besuchen, die von Kreisheimatpfleger und Museumsbetreuer Dominik Harrer konzipiert wurde. Das Museum kann insgesamt auf eine sehr erfolgreiche Saison zurückblicken. Die Baumaßnahme mit dem neuen Legschieferdach des Wohnstallhauses, dem historischen Backofen und Toiletten wurde dieses Jahr beendet und nun erstrahlen die neu gedeckten Dächer schon von Weitem. Ein tolles Jahresprogramm mit vielen Traditionsfesten, aber auch einigen neuen Veranstaltungsformaten wurde durchgeführt und verspricht bereits für nächstes Jahre so manch spannende Fortführung.
Mit den vielen ehrenamtlich Engagierten, Naturparkführerinnen und Heimatvereinen hat das Museum tolle Partner an seiner Seite, um das Themenjahr so unterhaltsam und aktiv zu gestalten oder auch einmal Aufräum-, Restaurierungs- und Akzessionsvorhaben durchzuführen, wie dieses Jahr beim Dachboden-Einräumen oder auch beim Ausmisten in den Gartenremisen unter Beweis gestellt wurde. Die historischen Traktoren wurden ebenfalls instandgesetzt und konnten sogar beim Volksfestumzug in Eichstätt mitwirken und werden in Zukunft viele Kinderherzen höherschlagen lassen, wenn spontan eine Rundfahrt im Museumsgarten möglich ist.
Auch der diesjährige Kirchweihsonntag bot einen gemütlichen Ausklang und schönen Saisonabschluss, dem auch viele Mitglieder des Vereins beiwohnten. Der Museumswart Franz Frank und Kreisheimatpfleger Dominik Harrer zogen ein positives Resümee über die abgelaufene Museumssaison: „Schön, dass die Veranstaltungen gut angenommen werden, ob traditionell oder auch neue Formate. Alle Veranstaltungsangebote fanden dieses Jahr eine sehr gute Resonanz, gerade junge Familien und Kinder zeigen zunehmend Interesse für das Leben und Arbeiten zur damaligen Zeit und damit für ihre heimatlichen Wurzeln, wie man beispielsweise dieses Jahr beim Drescherfest erkennen konnte. Dies hilft dabei, Tradition und gelebtes Brauchtum an die nächste Generation weiterzugeben.“ Für das kommende Museumsjahr schmieden die Verantwortlichen bereits Pläne und versprechen, wieder ein rundum gelungenes Programm auf die Beine zu stellen.
Die Museumsfeste sind auch immer wegen der besonderen musikalischen Umrahmung so gut besucht. Am Kirchweihsonntag waren wieder einmal besondere Stammgäste geladen: Die bekannten Volksmusikpfleger Ernst Schusser und Eva Bruckner, die schon so viele Jahre im Museum singen und spielen, konnten aber auch nochmal Premiere feiern.
Zum ersten Mal an der Museumskirchweih besuchten sie das Jura-Bauernhof-Museum und im historischen Stadel wurde begeistert und laut mitgesungen. Die weitere musikalische Umrahmung unternahm die Musikkapelle Krachledern aus dem Landkreis Eichstätt, auch nicht zum ersten Mal. Das Museum lebt natürlich auch von wiederkehrenden Momenten und langjährigen Besucher, die treu diesem Ort verbunden bleiben - ein Ort der Tradition und des Brauchtums hat sich im Laufe der Zeit selbst Traditionen und Brauchtümer geschaffen.
Mit der Museumskirchweih schließen sich die Pforten des Kipferlerhofs für die Winterpause. Am Ostersonntag 2024 öffnet das Jura-Bauernhof-Museum dann wieder für die Besucher.
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Wichtiger Ausbau der Kreisstraße EI 19 erfolgt, die Freigabe soll voraussichtlich am Dienstag, 17. Oktober 2023, stattfinden.
(ir) Landrat Alexander Anetsberger konnte zusammen mit Denkendorfs 1. Bürgermeisterin Claudia Forster und Vertretern der Tiefbauverwaltung des Landkreises wie der beteiligten Baufirma nach erfolgter Segnung ein wesentliches Teilstück der Kreisstraße EI 19 zwischen Schönbrunn und Zandt seiner Bestimmung übergeben.
„Heute können wir den Abschluss einer für die Gemeinde Denkendorf und ihrer Ortsteile wichtigen Maßnahme begehen, den Abschluss des Ausbaus samt Neubau eines Geh- und Radweges. Viele Bürgerinnen und Bürger freuen sich über das Erreichen dieser Ziellinie“, unterstrich der Eichstätter Landkreischef.
Der Katalog der geleisteten Maßnahmen ist umfangreich: Die Baumaßnahme umfasste den Ausbau der Kreisstraße im Außerortsbereich inklusive der gesamten Straßenentwässerung, der Erstellung eines unselbständigen Geh- und Radwegs außerorts sowie eines angebauten Gehweges jeweils im Ortseingangsbereich von Schönbrunn und Zandt. Aufgrund des unzureichenden Zustands der bestehenden Fahrbahn war die Erneuerung der Fahrbahn zwingend notwendig.
Das zunehmende Verkehrsaufkommen stellte ein nicht unerhebliches Sicherheitsrisiko dar, auf das wir reagiert haben. Des Weiteren wurde im Zuge dieser Maßnahme in der Ortsdurchfahrt von Schönbrunn die Deckschicht der Fahrbahn erneuert und die Entwässerungssituation durch die teilweise Sanierung der Entwässerungsrinnen wieder instandgesetzt.
Die Kreisstraße bleibt noch bis voraussichtlich einschließlich Montag, 16. Oktober 2023 für den Durchgangsverkehr voll gesperrt, um baubedingte Restarbeiten möglichst zügig abzuarbeiten. Wenn das Wetter mitspielt, ist für den 16. Oktober 2023 das Aufbringen der Markierung auf der Kreisstraße geplant. Diese Arbeiten können nicht bei Regen durchgeführt werden. Die Verkehrsfreigabe soll dann am Dienstag, 17. Oktober erfolgen.
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An der Eichstätter vhs kann man sich kurzfristig noch für Kurse anmelden.
(ir) Für den vhs-Malkurs „Farben aus der Natur“ sind noch Anmeldungen möglich. Er findet am Samstag, 14. Oktober 2023, von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr im Gabrieli-Gymnasium statt. Die Kosten betragen 44 Euro plus 12 Euro Materialkosten.
Für den vhs-Kurs „Die Batterien wieder aufladen“ sind ebenfalls noch Restplätze verfügbar. Er findet ab Montag, 16. Oktober 2023, von 18:30 Uhr bis 20:00 Uhr insgesamt fünf Mal in der vhs statt. Die Kosten betragen 51 Euro.
Für den Volkshochschulkurs „Bewegte Meditation“ sind auch noch Restplätze verfügbar. Er beginnt am Donnerstag, 19. Oktober 2023 um 9:30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Eichstätt, dauert bis 10:30 Uhr und findet insgesamt acht Mal statt. Die Kosten betragen 55 Euro.
Für den Volkshochschulkurs „Microsoft Excel“ sind noch Anmeldungen möglich. Er beginnt am Donnerstag, 19. Oktober 2023 um 18:00 Uhr, dauert bis 20:30 Uhr und findet zwei Mal statt. Die Kosten betragen 60 Euro.
Eine Anmeldung bis Kursbeginn ist bei der Volkshochschule Eichstätt online auf www.vhs-eichstaett.de, sowie telefonisch unter der Rufnummer (0 84 21) 93 53 888 und per E-Mail an
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