Eichstätt
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(ir) Seit mehr als zehn Jahren unterstützt die Sparkasse Ingolstadt
den Kreisverband Eichstätt des Roten Kreuzes bei der Beschaffung von
Ausrüstungsgegenständen und Fahrzeugen für die Einsatzgruppen im südlichen
Landkreis Eichstätt.
Auch 2016 setzt das Bankinstitut sein
gesellschaftliches Engagement für die Region fort: Für die Anschaffung eines
Rettungswagens für den BRK-Katastrophenschutz der Einsatzstelle Kösching
übergaben Sparkassen-Vorstandsmitglied Reinhard Dirr und Geschäftsstellenleiter
Günter Riedmayr einen Spendenscheck in Höhe von 17.000 Euro an Landrat Anton
Knapp sowie an die Vertreter des BRK-Kreisverbandes Eichstätt.
„Die
Sparkasse Ingolstadt leistet einen erheblichen Beitrag für die Motivation
unserer Rot-Kreuz-Helfer“, freute sich BRK-Kreisgeschäftsführer Stefan Janczik,
der zusammen mit dem Landrat als 1. Vorsitzenden des Kreisverbandes die Spende
entgegen nahm.
Der Rettungswagen wird, so Knapp, für Einsätze durch die
Schnelleinsatzgruppe des BRK im östlichen Landkreis verwendet.
Auf dem
Foto freuen sich über den neuen Rettungswagen: (v.re.) BRK-Kreisgeschäftsführer
Stefan Janczik, Sparkassen-Vorstandsmitglied Reinhard Dirr, Landrat Anton Knapp,
Geschäftsstellenleiter Günter Riedmayr, Kreisbereitschaftsleiter Markus
Bogenberger, Bereitschaftsleiter Stefan Amberger, Ausbilder Frank Wild, Patrick
Glossner (HVO Böhmfeld), Michael Pawelke (Leiter Schnelleinsatzgruppe Kösching)
sowie die beiden Bereitschaftsleiter Sascha Fichtner und Daniel Jusczuk.
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(ir) Über ein bargeldloses Bezahlsystem im Rahmen der
Schulverpflegung können sich jetzt die Schülerinnen und Schüler der Realschule
Kösching freuen.
Die Sparkasse Ingolstadt stellte im Rahmen
ihres Sponsoringprogramms die Summe von 16.000 Euro aus den Mitteln des
Dispositionsfonds 2015 des Landkreises Eichstätts zur Verfügung.
Landrat Anton Knapp gab zusammen mit
Sparkassen-Vorstandsmitglied Jürgen Wittmann und Schulleiter Bernhard Buchhorn
in der Mensa der Realschule den Startschuss für die Inbetriebnahme der neuen
Einrichtung.
Das bargeldlose Bezahlsystem wird im Rahmen der
„Schulverpflegung plus“ angeschafft. Die Schüler haben dadurch den Vorteil, ihr
Essen vorab über das Internet vorzubestellen und bargeldlos mit Karte zu
bezahlen. Knapp und Wittmann wiesen darauf hin, dass mit dem Ausbau von Schulen
zu Ganztageseinrichtungen das Thema „Mittagsverpflegung für Schüler“ weiter an
Bedeutung gewonnen habe. Die Anforderungen der Schulen, der Eltern und der
Schüler seien dabei hoch: Ein effizientes, sicheres und einfaches Bestell- und
Bezahlsystem sei eine Erleichterung für die Familien und ein Beitrag zu einer
ausgewogenen Schulverpflegung, bei der auch auf mögliche Allergien oder
Unverträglichkeiten im Einzelfall Rücksicht genommen werden könne.
„Wir
bieten als Sparkassen Finanzgruppe ein bereits praxiserprobtes Produkt. Wir
haben uns aus gesellschaftlicher Verantwortung heraus bewusst entschieden,
dieses Projekt mit einer doch nicht unwesentlichen Summe hier im Landkreis
Eichstätt vor Ort zu unterstützen und zu fördern“, so Wittmann.
Auf
dem Foto sehen Sie Sparkassen-Vorstandsmitglied Jürgen Wittmann sowie
Geschäftsstellenleiter Günter Riedmayr und Hans-Peter Frauenhofer von Electronic
Banking, die den Spendenscheck in Höhe von 16 000 Euro an Landrat Anton Knapp im
Beisein von Realschulrektor Bernhard Buchhorn, Realschulkonrektorin Eva
Wachslander, Elternbeiratsvorsitzender Claudia Prinz sowie Schülersprecherin
Giulia Toscani übergeben.
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(ir) Die Eichstätter Malteser bieten am 19. April einen Infoabend zum
Thema „Ausbildung zum Hospizbegleiter“ an.
Jedes Jahr bilden
die Malteser Hosipzbegleiterinnen und –begleiter aus. Im letzten Jahr
verstärkten 11 Neuzugänge das Team. In einem festlichen Rahmen haben sie ihre
Zertifikate erhalten und sind seitdem aktiv.
Schwerstkranke Menschen begleiten, Sterbenden nahe sein und Angehörige
unterstützen sind wichtige und verantwortungsvolle Aufgaben. Diese wertvolle
Arbeit orientiert sich an dem Grundsatz der Hospizbewegung:
„Nicht dem Leben
mehr Tage, sondern den Tagen mehr Leben geben.“
Der Umgang mit
Sterbenden erfordert Mitgefühl, Achtsamkeit und Sensibilität. Ebenso wichtig ist
die Bereitschaft, sich mit der eigenen Endlichkeit und den persönlichen
Erfahrungen von Krankheit, Tod und Trauer auseinanderzusetzen. Neben
Persönlichkeitsentwicklung und Selbstreflexion ist auch grundlegendes Wissen
über den Hospizgedanken und die Bedürfnisse Sterbender notwendig.
Diese
umfangreichen Aspekte sind Bestandteil der anspruchsvollen Ausbildung, damit die
ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer schwererkranken und sterbenden Menschen
sowie ihren Angehörigen nicht nur Stütze, sondern auch Wegbegleiter sein können.
Der ambulante Hospiz- und Palliativberatungsdienst ist immer auf der Suche nach
Menschen, die sich ehrenamtlich in der Hospiz- und Trauerarbeit engagieren
möchten.
Ein neuer Ausbildungskurs zum Hospizbegleiter beginnt im Juni
2016 und wird im September 2016 fortgesetzt.
Für Interessenten bieten die
Malteser am Dienstag, 19.April von 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr einen
Informationsabend an. Bei entsprechenden Anmeldungen kann der Termin auch in
Beilngries stattfinden.
Auf dem Foto sehen Sie die Teilnehmer des
Hospizkurses 2015 mit den Ausbilderinnen Regina Sterz und Carmen Pickl sowie dem
Diözesangeschäftsführer der Malteser Christian Alberter (alle in der hintersten
Reihe).
Kontakt und weitere Informationen:
Malteser
Hilfsdienst e. V.
Ambulanter Hospiz- und Palliativberatungsdienst/Trauerarbeit
Pater-Philipp-Jeningen-Platz 1
85072 Eichstätt
Telefon (0 84 21) 98 07-15
E-Mail:
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(ir) Eine Abendveranstaltung der Malteser zum Thema „Bewegtes Lagern
bei schwerkranken Menschen“ am 25. April.
„Bewegtes Lagern bei
schwerkranken Menschen“ – dieser Kurs vermittelt durch praktische Übungen, wie
man Menschen rückenschonend nach dem kinästhetischen Bewegungsmodel im Bett
dreht, im Bett nach oben bewegt, an die Bettkante und in den Rollstuhl zur
Spazierfahrt setzt.
Den Abend gestaltet Anke Thiede, sie ist Leiterin des
Elisabeth-Hospizes in Ingolstadt.
Auf Wünsche der Kursteilnehmer wird
gerne eingegangen.
Referentin: Anke Thiede
Termin: 25. April 2016 von
18:30 Uhr bis 21:30 Uhr
Ort: Malteser-Ausbildungszentrum, Bahnhofplatz 14 in
Eichstätt
Kosten: Spende erwünscht
Alle Interessierten sind herzlich
eingeladen.
Um Anmeldung bis zum 19. April 2016 wird unter der Telefonnummer
(0 84 21) 98 07-15 gebeten.
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(ir) Die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) will
künftig in Forschung und Lehre enger mit der kolumbianischen Universidad de
Antioquia kooperieren.
Eine entsprechende Vereinbarung
unterzeichnete nun die Präsidentin der Katholischen Universität
Eichstätt-Ingolstadt (KU), Prof. Dr. Gabriele Gien, in Medellin. Anlass war eine
Delegationsreise der bayerischen Universitäten und Hochschulen durch Kolumbien
und Peru mit dem Wissenschaftsstaatssekretär Bernd Sibler. Ziel der Reise ist
eine stärkere internationale Vernetzung des Forschungs- und
Wissenschaftsstandortes Bayern.
Das neue Partnerschaftsabkommen umfasst sowohl den gegenseitigen Austausch
von Studierenden und Dozenten als auch die Durchführung von gemeinsamen
Projekten und wissenschaftlichen Tagungen. Darüber hinaus sind gemeinsame
Sommerschulen geplant. Der Kontakt zwischen der KU und der Universidad de
Antioquia geht zurück auf die Fakultät für Soziale Arbeit, die bereits mit
kolumbianischen Wissenschaftlern kooperiert, welche wiederum innerhalb von
Lateinamerika gut vernetzt sind. Zum Auftakt eines internationalen
Forschungsprojektes rund um soziale Vielfalt werden bereits im Herbst auch
Partner aus Kolumbien zu einer Tagung nach Eichstätt kommen.
Die
Universidad de Antioquia ist eine staatliche, öffentliche Universität und
umfasst 14 Fakultäten – darunter Medizin, Jura und Wirtschaftswissenschaften –
an denen über 30.000 Studentinnen und Studenten eingeschrieben sind. Sie wurde
1803 gegründet und hat sich zum Ziel gesetzt, zu den zehn besten Universitäten
in Lateinamerika zu gehören.
Auf dem Foto die „Kooperation Antioquia“:
(v.l.) Mauricio AlviarRamirez (Rektor der Universidad de Antioquia,
KU-Präsidentin Gabriele Gien, Wissenschaftsstaatssekretär Bernd Sibler sowie
eine weitere Repräsentantin der Universidad de Antioquia nach der Unterzeichnung
des Kooperationsvertrages