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Zu seinem traditionellen Krautfest lud die Stockschützenabteilung des TSV Ober-/Unterhaunstadt auch dieses Jahr wieder ein.
(hs) Zuvor waren bereits Ende September 2024 im Anwesen Hemm in Unterhaunstadt die Krautköpfe von den Mitgliedern des Obst- und Gartenbauverein gehobelt und das rohe Kaut dann in den Fässern angesetzt worden. Zum fertigen Kraut wurde nun allerlei in die beheizten Dampfkessel eingelegt: Bauernwürste, Geselchtes und Schweinernes.
Die aktiven Stockschützen mussten vor dem deftigen Essen erst noch beim „Krautfestturnier“ den Sieger ermitteln, wie jedes Jahr stand jedoch das Gesellige bei diesem Einladungsturnier im Vordergrund.
Am Ende gewannen dann die Stockschützen vom SV Wettstetten ungeschlagen mit 20:0 Punkten, gefolgt vom SV Irsching mit 13:7 Punkten, dahinter folgten der TSV Altmannstein (13:7), der SV Hagenhill (11:9), der SK Theißing (10:10), der TV 1861 Ingolstadt (9:11), auf Platz sieben die Mannschaft des heimischen TSV Oberhaunstadt (8:12), danach der SV Zuchering (8:12), der SV Buxheim (8:12), der ESV Ingolstadt (6:14) und zuletzt der FC Mindelstetten (4:16).
Das Foto zeigt von links nach rechts Gerd Börner, Werner Braun und Gerhard Fahrmeiner an den beheizten Dampfkesseln beim Krautfest der Stockschützenabteilung des TSV Ober-/Unterhaunstadt.
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Auf der Sitzung des Bezirksausschusses Ober-/Unterhaunstadt im Gasthaus Treffer in Unterhaunstadt standen auf der Tagesordnung diesmal mehrere Themen, über die sich die BZA-Mitglieder in den Sitzungen davor schon wiederholt befassen mussten.
(hs) Einmal mehr das Thema „Kleinspielfeld im Stadtteilpark Am Augraben“. Die Mitglieder sehen nach den diesjährigen Hochwasserereignissen einen Platz dafür im Augrabenpark als nicht mehr geeignet, da dieses Gebiet als Überflutungsfläche dient. Auch über die hohen Kosten von 110.000 Euro gab es in der Sitzung Diskussionsbedarf, da der BZA seine gesamte Jahressumme von 30.000 aus dem Bürgerhaushalt für das Projekt dazu einbringen müsste.
Zuletzt wurde darüber abgestimmt, dabei wurde ein Platz im Augrabenpark mit zwei Gegenstimmen abgelehnt. Einmal mehr wurde danach vorgeschlagen, das Kleinspielfeld auf dem Gelände der Stadt an der Bahnlinie, an der die Mittelschule hätte gebaut werden sollen, zu errichten.
Außerdem möchte der BZA den Bolzplatz im östlichen Bereich des Augrabenpark aufwerten, damit der Platz besser zum Fußballspielen genutzt werden kann. Wie das seit letztem Jahr leerstehende alte Schulhaus in Oberhaunstadt künftig genutzt werden kann, stellte BZA-Chef Michael Kraus zur Diskussion.
Die BZA-Mitglieder sprachen sich zuletzt einstimmig dazu aus, dass es nicht veräußert werden darf, weil es in diesem Bereich zum dörflichen Charakter des Ortsteiles gehört. Die Mitglieder möchten das Gebäude für die Allgemeinheit nutzen. Der Vorsitzende versucht nun, mit der Ingolstädter Stadtverwaltung Möglichkeiten einer Nutzung erreichen, die im Sozial- oder Pflegebereich sind.
Auch Verkehrsthemen wurden in der Sitzung wieder angesprochen. Die Nusserstraße und die Siegertstraße in Unterhaunstadt wurden von Bürgern einmal mehr thematisiert. Diese engen Straßen haben nämlich dort nur eine Fahrbahnbreite von fünf Metern.
Gemäß der Straßenverkehrsordnung ist das Halten dort unzulässig, wo die verbleibende Restfahrbahnbreite weniger als 3,05 Meter beträgt. Je nach Breite des Fahrzeuges und wie dieses abgestellt wird, greift in den beiden genannten Straßen bereits ein gesetzliches Haltverbot.
Die Stadtverwaltung möchte aufgrund des hohen Parkdrucks, der in dem gesamten Wohngebiet herrscht, eine beschränkende Beschilderung vermeiden. Der Bezirksausschuss bittet deshalb nochmals die Anwohner, dieses gesetzliche Haltverbot zu beachten und gegebenenfalls auf breitere Straßen auszuweichen.
Die Anordnung einer sogenannten Parkverbotszone würde ein Halten bis zu drei Minuten und ein Ein- und Aussteigen, sowie Be- und Entladen ermöglichen. Das Parken wäre jedoch auch den Fahrzeugen untersagt, die die Restfahrbahnbreite von 3,05 Metern einhalten und somit bislang rechtmäßig in den Straßen parken.
In der Kriegsstrasse in Oberhaunstadt kommt es immer zu gefährlichem Aufeinandertreffen von Fahrzeugen, da die aus dem westlichen Kurvenbereich kommenden Fahrzeuge aus Richtung Etting zu spät nach der Einbiegung erkannt werden können. Deshalb fordern die BZA-Mitglieder, dass das dortige bestehende Halteverbot bis zur Steigstrasse erweitert wird. Vorsitzender Kraus versucht dies mit dem Amt für Verkehrsmanagement bei einem Ortstermin erreichen.
Wegen zunehmender Belegung durch Dauerparker hat der BZA die Ausweisung von einigen Kurzparkplätzen am Krautbuckelweg in Unterhaunstadt angeregt. Das Amt für Verkehrsmanagement hat dort nun die ersten drei Parkplätze in Richtung Lentinger Straße zur Kurzparkzone ausgewiesen.
Dann informierte der Vorsitzende die Teilnehmer noch darüber, dass drei Defibrillatoren in Kürze in den Ortsteilen installiert werden: am Feuerwehrhaus und am alten Schulhaus in Oberhaunstadt und bei der St. Georg Kirche in Unterhaunstadt.
In einer bereitgestellten Broschüre wurden den BZA-Mitglieder der Entwurf des Lärmschutzplanes 2024 der Stadt Ingolstadt bereitgestellt, über den sie sich informieren sollen. Einige Beanstandungen gab es am Ende der Sitzung wieder einmal zum alten Sportplatz in Oberhaunstadt, Kritik an der Flutlichtbeleuchtung, nicht befestigte Fußballtore gehörten dabei dazu. Der BZA-Vorsitzende wird dies vor Ort mit dem Vorstand des Sportvereins entsprechend abklären.
Das Foto zeigt den Bolzplatz im östlichen Bereich des Augrabenparks in Oberhaunstadt, den der BZA mit Fußballtoren ausstatten möchte, damit Jugendliche und Freizeitkicker bessere Spielmöglichkeiten haben.
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Die Auftaktveranstaltung mit Vorstellung aller Aktiven und den kleinen und großen Prinzenpaaren findet am 11. November 2024 um 18:30 Uhr in der Gaststätte der Freien Turnerschaft Ringsee statt.
(rr) Aktuell sind sie noch verdeckt, das diesjährige Faschingsprinzenpaar der Faschingsgesellschaft Narrwalla Ingolstadt. Doch es kann bereits verraten werden, dass beide seit Juli 2024 für dieses repräsentatives Amt trainieren.
Die Faschingsprinzessin ist 19 Jahre alt und kommt aus Gerolfing. Sie tanzt seit ihrem 7. Lebensjahr bei der Narrwalla und studiert dual Bauingenieurin mit Bauzeichnerin. Ihre Hobbys sind Tanzen und Skifahren.
Der Faschingsprinz kommt ebenfalls aus Gerolfing, ist 30 Jahre alt und hat bisher keine Tanzerfahrung. Der ist von Beruf Testingenieur für Automotive-Software und zu seinem Hobbys zählt er Bouldern, Snow- und Wakeboard fahren.
Der Krönungsball findet am Samstag, 11. Januar 2025 im Ingolstädter Stadttheater statt. Karten gibt es ab Mittwoch, 13. November 2024 online auf https://narrwalla.de/ticketshop. Neben dem Onlineshop können Karten auch vor Ort im Ingolstädter Westpark und über www.eventim.de erworben werden.
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Bilanz zum Ausbildungsmarkt 2023/2024: Zahl der Ausbildungssuchenden bleiben unverändert und die Arbeitsagentur hat Nachvermittlungsaktivitäten gestartet.
(rr) „Die Bereitschaft der Unternehmen auszubilden ist, ungeachtet herausfordernder Rahmenbedingungen, hoch. Im Beratungsjahr 2023/24 lag das Ausbildungsangebot der Betriebe wieder über der Nachfrage der Jugendlichen. Beide Seiten zusammenzuführen bleibt weiterhin eine Herausforderung. Ausbildung lohnt sich. Eine abgeschlossene Berufsausbildung bietet eine gute Grundlage für den weiteren Berufsweg und den beruflichen Erfolg. Auch jetzt kann noch in die Ausbildung gestartet werden“, bilanziert Johannes Kolb, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Ingolstadt, das Berufsberatungsjahr 2023/2024.
Ausbildungsstellenangebot geht leicht zurück
Im Beratungsjahr 2023/2024 meldeten die Ausbildungsbetriebe der Agentur für Arbeit Ingolstadt und ihren Geschäftsstellen Eichstätt, Neuburg-Schrobenhausen und Pfaffenhofen insgesamt 3.658 Berufsausbildungsplätze. Dies bedeutet im Vorjahresvergleich einen Rückgang um knapp 5 Prozent.
Während im Landkreis Eichstätt ein Anstieg zu verzeichnen ist, nahm das Angebot an Berufsausbildungsstellen im Stadtgebiet Ingolstadt und in den Landkreisen Neuburg-Schrobenhausen und Pfaffenhofen ab.
Im Detail: Auf dem Gebiet der Stadt Ingolstadt war ein Minus von 37 auf 1.142 gemeldete Ausbildungsplätze zu verzeichnen und im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen beträgt der Rückgang 45 Lehrstellen (auf nunmehr 646). Im Raum Pfaffenhofen ist der stärkste Rückgang um 117 Lehrstellen auf 862 zu verzeichnen. Dem gegenüber stieg das gemeldete Ausbildungsangebot im Landkreis Eichstätt um 20 auf 1.008 an.
„Schwierigere Rahmenbedingungen sowie alternative Suchwege der Unternehmen haben das gemeldete Ausbildungsangebot leicht sinken lassen. Gleichzeitig konnten diese Stellen gut besetzt werden. So waren zum Stichtag 30.09. in der gesamten Region Ingolstadt lediglich 668 Ausbildungsstellen unbesetzt, während dies im Vorjahr 844 Plätze betraf. Schwerpunkte sind Verkauf/Fachverkauf, das Handwerk und die einzelne Gesundheitsberufe,“ erklärt Johannes Kolb die Entwicklung.
Bewerberzahlen nahezu unverändert
Die Berufsberatung der Agentur für Arbeit Ingolstadt unterstützte von Oktober 2023 bis September 2024 insgesamt 2.495 Ausbildungsinteressierte bei der Suche nach einer Lehrstelle. Mit 16 Bewerberinnen und Bewerbern mehr als im Jahr davor, ist das Ausbildungsinteresse quasi unverändert geblieben. Der zuletzt rückläufige Trend hat sich damit nicht fortgesetzt.
Im Detail: Betrachtet man das Bewerberangebot auf Stadt- beziehungsweise Kreisebene, so ist festzustellen, dass die Zahl der Ausbildungsinteressenten lediglich im Stadtgebiet Ingolstadt um 14 Bewerbende abgenommen hat. In den Landkreisen Eichstätt (plus 16), Neuburg-Schrobenhausen (plus 5) und Pfaffenhofen (plus 9) gab es leichte Bewerberzuwächse.
Verbleib der Bewerber
Von den 2.495 gemeldeten Bewerberinnen und Bewerbern mündeten 1.503 in eine duale Berufsausbildung ein. Dies entspricht einem Anteil von 60 Prozent. Für einen weiteren Schulbesuch, ein Praktikum oder ein Studium entschieden sich etwa 18 Prozent. Weitere 4 Prozent für eine Erwerbstätigkeit und unter 2 Prozent für gemeinnützige oder soziale Dienste und absolvieren zum Beispiel ein „Freiwilliges Soziales Jahr“.
Zum Abschluss des Ausbildungsjahres haben 74 (Vorjahr: 32) Ausbildungsinteressenten noch keinen Ausbildungsvertrag in Händen. Dies entspricht einem Anteil von drei Prozent der Bewerbenden. „Um die bislang unversorgten Bewerberinnen und Bewerber mit den offenen Ausbildungsstellen noch zusammenzubringen, setzen unsere Berufsberatung und unser Arbeitgeberservice die Vermittlungsaktivitäten weiter fort. Erfahrungsgemäß melden sich in den nächsten Wochen noch junge Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen (wieder) auf der Suche nach einer Ausbildung sind. Auch Betriebe melden Ausbildungsstellen, die (wieder) frei geworden sind,“ ergänzt der Agenturleiter.
Beratung und Online-Angebote
Neben der individuellen Beratung bietet die Bundesagentur für Arbeit ein umfangreiches Online-Angebot zur Berufsorientierung. Mit dem innovativen Selbsterkundungstool Check-U auf www.arbeitsagentur.de erfahren junge Menschen sehr konkret und individuell, welche Berufe, ob duale Ausbildung oder Studienfach, zu den eigenen Interessen und Fähigkeiten passen. www.planet-beruf.de begleitet Schüler sowie deren Eltern und Lehrer von der Berufsorientierung bis zur Berufswahl. Zudem bieten moderne Apps ort- und zeitunabhängig zahlreiche wichtige und hilfreiche Informationen.
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Aktuell wird mit Spezialbaggern Holz aus dem Künettegraben entnommen.
(rr) Wer aktuell im westlichen Glacis spazieren geht, dem fallen die Bagger auf, die Holz aus dem Künettegraben entfernen. Es handelt sich dabei um sogenannte Schreitbagger, die auch auf extrem schlammigem Untergrund festen Halt haben und schwere Arbeiten verrichten können.
Seit Anfang der Woche ist am Künettegraben eine Spezialunternehmen im Auftrag der Stadt Ingolstadt im Einsatz, um gleich zwei Aufgaben zu erfüllen. Zum einen werden die in den letzten Wochen gefällten Eschen aus dem Gewässer entfernt und zum anderen schaufeln die Bagger das Totholz aus dem Schlamm, das ich im Laufe der letzten Jahre dort angesammelt hat. Um den Schreitbaggern das sichere Arbeiten zu ermöglichen, ist der Wasserstand des Künettegrabens reguliert worden.
Wie berichtet, mussten im Oktober zahlreiche Eschen entlang der Künette, die vom Eschentriebsterben betroffen waren, aus Sicherheitsgründen gefällt werden. Die Baumstämme, die sich im Gewässerbereich befinden, können nun von den Schreitbaggern ausgehoben werden. Die Arbeiten werden voraussichtlich im Laufe der nächsten Woche abgeschlossen.
Die Entfernung des Totholzes dagegen dient der Vorbereitung zur Sanierung des Künettegrabens. Denn dort hat sich über die Jahre nicht nur Gehölz abgelagert, sondern auch sehr viel Schlamm. Um die Wasserqualität zu verbessern, werden derzeit verschiedene Möglichkeiten für eine Entschlammung geprüft. Dazu gehört eine mechanische Entschlammung, aber auch eine biologische Gewässersanierung durch den gezielten Einsatz von Bakterien.
„Mit der Entfernung des Totholzes aus dem schlammigen Untergrund ist der erste Schritt zur Sanierungsvorbereitung getan“, freut sich Ingolstadts 3. Bürgermeisterin Petra Kleine und erklärt: „Was die beste Methode zur Sanierung des Künettegrabens ist, wird aktuell intensiv geprüft.“ Ziel ist, die Sanierung bis spätestens zum Festungsjubiläum 2028 abzuschließen.
Während der Arbeiten kann es auf den Wegen im Glacis zu zeitweiligen Verkehrseinschränkungen kommen. Die Passantinnen und Passanten werden gebeten, sich an die Absperrungen zu halten.
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