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Zum „Sauerkraut selbst machen“ hat der Obst- und Gartenbauverein Ober-/Unterhaunstadt im Anwesen Hemm in Unterhaunstadt eingeladen.
(hs) Der Obst- und Gartenbauverein (OGV) hatte dazu einen Anhänger voller Krautköpfe angeliefert und die Teilnehmer konnten sie dann hobeln und unter fachkundiger Anleitung in den Töpfen mit entsprechender Würzung zur Gärung ansetzen.
„Fünf Wochen muss das Kraut nun in den Töpfen gären“, schilderte Anton Hemm, der 1. Vorsitzende des Obst- und Gartenbauvereins.
Die Stockschützen des TSV Oberhaunstadt veranstalten dann nach der Garzeit am Samstag, 2. November 2024, ab 8:00 Uhr auf ihren Stockbahnen ihr traditionelles Krautturnier. Es werden dann in einem großen Waschkessel zum fertigen Kraut Geselchtes und Würste angesetzt, die es zum Ende des Turnieres für alle teilnehmenden Mannschaften gibt.
Das Foto zeigt die Mitglieder des Obst- und Gartenbauvereins Ober-/Unterhaunstadt und der Stockschützen des TSV Oberhaunstadt beim Krauthobeln.
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Die Besucher des Ingolstädter Herbstvolksfestes sind bei den Kräften des Roten Kreuzes jederzeit in guten Händen.
(rr) Endlich ist es soweit – das Herbstvolksfest in Ingolstadt hat seine Tore geöffnet, das erste Fass wurde von Oberbürgermeister Christian Scharpf mit zwei Schlägen am Freitagabend im Festzelt angezapft.
Sie können sich auf aufregende Fahrgeschäfte, köstliche Leckereien und jede Menge gute Laune freuen. Und während Sie die festliche Atmosphäre genießen, sorgen die ehrenamtlichen Sanitäter des BRK Ingolstadt dafür, dass Sie sich auf dem Festplatz sicher fühlen können.
Ob kleine Wehwehchen oder Notfälle – Die Kräfte des BRK Ingolstadt sind rund um die Uhr für Sie im Einsatz. Erleben Sie unvergessliche Momente genießen Sie das Herbstvolksfest in vollen Zügen, sollte Ihnen etwas passieren, sind die BRKler für Sie verfügbar.
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Wasserbaumaßnahme Hans-Denck-Straße in Ingolstadt-Spitalhof verzögert sich.
(rr) Im Ingolstädter Ortsteil Spitalhof verzögert sich die Baumaßnahme der Kommunalbetriebe an der Trinkwasserleitung in der Hans-Denck-Straße bis auf Weiteres. In einem Teil des neu verlegten Leitungsabschnittes ist noch das Bakterium Pseudomonas zu finden.
Diese Leitung kann daher aktuell nicht in Betrieb genommen und ans öffentliche Trinkwassernetz angeschlossen werden. Die Bautätigkeiten vor Ort müssen bis zur Freigabe pausieren. Der Verkehr wird weiterhin über eine Ampelschaltung geregelt.
Aktuell wird der betroffene Leitungsabschnitt gespült, desinfiziert und auf Verkeimung beprobt. Dieser Vorgang wird so oft wiederholt, bis die Leitung gesichert hygienisch einwandfrei ist. Bis dahin kann an der Baustelle nicht weitergearbeitet werden.
Die Kommunalbetriebe tragen mit der strengen Einhaltung dafür Sorge, dass der Keim nicht über diese Baustelle ins gesamte Trinkwassernetz der Stadt gelangen kann.
Sobald die Freigabe des neuen Leitungsabschnittes gesichert gegeben werden kann, wird dieser ans öffentliche Trinkwassernetz angeschlossen. Danach müssen noch vereinzelt Hausanschlüsse verlegt werden. Zum Abschluss der Baumaßnahme wird die Straßenoberfläche neu hergerichtet. Dafür ist an zwei Wochenenden eine Vollsperrung notwendig.
Mit dieser Maßnahme sanieren die Kommunalbetriebe als Wasserversorger das Trinkwassernetz auf einer Länge von 250 Meter. Mit der Ausführung haben die Kommunalbetriebe die Stadtwerke Ingolstadt beauftragt.
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Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) fordert gesunde Ernährung und „faires Essen“ für Kinder in Ingolstadt.
(rr) Mittags was Ordentliches auf dem Teller – zum Nulltarif: In den Kitas und Schulen in Ingolstadt soll es ein kostenloses Mittagessen geben. Das fordert die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG).
„Eine warme Mahlzeit, die Eltern nicht aus dem eigenen Portemonnaie bezahlen müssen, ist der beste Garant für eine gesunde Ernährung für alle Kinder und Jugendlichen – unabhängig davon, was zuhause auf den Tisch kommt. Ein Umsonst-Essen in Kindergärten und Schulen bietet die Chance, das Risiko einer Mangelernährung zu reduzieren – und damit auch eine zu einseitige Ernährung auszubremsen“, sagt Rainer Reißfelder von der NGG Oberpfalz. Das wäre ein „gesunder Schritt nach vorn“ in den 114 Kindergärten und 32 öffentlichen Schulen in Ingolstadt.
Die NGG Oberpfalz appelliert an die Landesregierung Bayern, die Weichen für kostenlose Mittagessen in Kindergärten und Schulen zu stellen. Auch für den Bürgerrat aus 160 per Los ermittelten Mitgliedern hat eine gesunde Ernährung für alle Schüler und Kindergartenkinder hohe Priorität: Er hat ein kostenloses Mittagessen in Kitas und an Schulen empfohlen.
Entscheidend beim Mittagessen zum Nulltarif ist allerdings, so die NGG Oberpfalz, bei der Auswahl der Caterer auf zwei wichtige Punkte zu achten: „Es geht um gesundes Essen – also um eine gute Qualität bei den Zutaten und beim Zubereiten. Aber auch um faires Essen. Also darum, dass die Menschen, die in der Großküche arbeiten, die den Transport machen und das Mittagessen ausgeben, fair bezahlt werden. Und faire Bezahlung bedeutet: Tariflohn. Darauf muss die Stadt Ingolstadt auch heute schon unbedingt achten“, fordert NGG-Geschäftsführer Reißfelder.
Um überall in Bayern bei öffentlichen Aufträgen die Bezahlung per Tariflohn zu garantieren, müsse „Söder endlich ein bayerisches Tariftreuegesetz auf den Weg bringen“. Rainer Reißfelder wirft der bayerischen Staatsregierung vor, „anderen Bundesländern gewaltig hinterherzuhinken“. Der NGG-Geschäftsführer appelliert dabei auch an die heimischen Bundestagsabgeordneten: „Es wird Zeit, Bayern von Berlin aus auf die Sprünge zu helfen. Immerhin ist ein Bundestariftreuegesetz ein Versprechen der Ampel-Regierung. Wenn Bayern es nicht alleine schafft, muss der Bund eben nachhelfen.“
Neben dem wichtigen Aspekt einer gesunden Ernährung komme ein weiterer Punkt hinzu: „In vielen Familien gibt es den Druck, mittags zu Hause frisch zu kochen, um den Kindern ein gutes Essen zu bieten. Entweder, weil eine Ganztagsbetreuung – und damit das Mittagessen – fehlt. Oder ganz einfach, um Geld zu sparen. Wenn sich das durch ein kostenloses Mittagessen für alle im Kindergarten und in der Schule erledigt, dann haben auch berufstätige Eltern die Chance, sich stärker im Job – ob im Betrieb oder im Homeoffice – zu engagieren“, so Rainer Reißfelder.
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Durch das vom Bundeskabinett beschlossene Gesundes-Herz-Gesetz (GHG) ist die Prävention derzeit wieder Bestandteil öffentlicher Diskussionen.
(rr) Das ist gut so, denn das GHG setzt, sollte es denn in der aktuellen Form verabschiedet werden, vollkommen falsche Anreize. Die Audi BKK hat wie alle gesetzlichen Krankenkassen das Ziel, die Zahl der Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verringern und schwere Verläufe bei Betroffenen zu vermeiden. Die Kassen unterstützen ihre Versicherten mit umfangreichen Präventionsangeboten dabei, Erkrankungen im Vorfeld gezielt zu vermeiden und die eigene Gesundheitskompetenz zu stärken. Mehr Medizin durch die großflächige Verschreibung von Lipidsenkern zu forcieren und Disease-Management-Programme auszuweiten ist daher der falsche Weg.
Mit dem Gesundes-Herz-Gesetz wirft der Gesetzgeber den Leitgedanken der Prävention – Gesundheitsrisiken vorzubeugen und zu vermeiden – schlichtweg in den Mülleimer. Die im Gesetz enthaltenen neuen Check-ups und die vorbeugende Verordnung von Lipidsenkern sind politisch verordnet, die Wirksamkeit ist nicht abschließend wissenschaftlich belegt. Auch die jährliche Kostenübernahme von Medikamenten zur Raucherentwöhnung ohne ein Gesamtkonzept zur Reduzierung von Tabakkonsum (beispielsweise durch die Erhöhung der Tabaksteuer) führen zu Mehrausgaben in der GKV ohne nachhaltigen Effekt.
Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung müssen aber nachweislich wirksam sein. Viele der vorgesehenen zusätzlichen Leistungen sollen zudem aus Mitteln bezahlt werden, die eigentlich für die Prävention vorgesehen sind. Zertifizierte Kursangebote in den Bereichen Bewegung, Ernährung, Stressreduktion und Suchtprävention wären ebenso gefährdet, wie spezielle Setting-Angebote in Vereinen, Schulen und Kindergärten.
Dirk Lauenstein, Vorstand der Audi BKK, kommentiert das GHG wie folgt: „Gesundheitliche Ressourcen zu stärken und die Gesundheit der Versicherten zu erhalten sind Kernaufgaben der gesetzlichen Krankenkassen, die wir sehr erfolgreich mit innovativen Angeboten umsetzen.
Diese sinnvolle Ausrichtung steht, ebenso wie die Aufklärung und Sensibilisierung für gesundheitsförderndes Verhalten, durch das GHG nun auf der Kippe. Es ist nicht begreiflich, warum die Prävention beschnitten werden soll, um dadurch eventuell vermeidbare Erkrankungen mit wissenschaftlich bisher nicht belegten Methoden zu behandeln. Das ist der vollkommen falsche Weg!“
Die Audi BKK ist wichtige Ansprechpartnerin und engagiert sich aktiv in der Prävention und Gesundheitsförderung für ihre Versicherten. Zertifizierte Gesundheitskurse aus den Bereichen Ernährung, Bewegung, Suchtprävention und Entspannung werden verstärkt nachgefragt. Von 2020 bis 2023 stieg die Teilnahme von Versicherten der Audi BKK um 37 Prozent. Darüber hinaus setzt die Audi BKK viele weitere innovative Präventionsprojekte in unterschiedlichen Lebensbereichen ihrer Versicherten um.
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