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Die GGSD-Fachakademie für Sozialpädagogik Ingolstadt ermöglicht am Donnerstag, 14. November 2024, von 14:00 Uhr bis 15:15 Uhr, einen Blick hinter die Kulissen.
(rr) Am Standort „Bei der Hollerstaude 19“ in Ingolstadt werden dann ausgewählte Inhalte der Ausbildung vermittelt und Lehrkräfte und Auszubildende stehen den Gästen als Gesprächspartner zur Verfügung.
Die Besucher lernen an interaktiven Stationen vielfältige Methoden und Inhalte der Ausbildung und die modern ausgestatteten Räumlichkeiten der Fachakademie kennen. Dazu gibt es Informationen über Zugangsvoraussetzungen, Verlauf und berufliche Perspektiven der Erzieherausbildung.
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Bis zum 8. Dezember 2024 kann in der Franziskanerbasilika Ingolstadt eine neue Ausstellung „Blutende Hostien – Eucharistische Wunder. Fake oder Wirklichkeit?“ besichtigt werden.
(rr) Schon im Jahr 2002 begann der damals elfjährige Carlo Acutis (✝2006) damit, auf einer selbst programmierten Internetseite die vielen Eucharistischen Wunder der Welt zu sammeln.
Anlässlich seiner unmittelbar bevorstehenden Heiligsprechung zeigt die Cityseelsorge Ingolstadt die erste Hälfe der auf ihn zurückgehenden Ausstellung zu unerklärlichen Phänomenen rund um das zentrale Geheimnis des katholischen Glaubens.
Veranstalter ist die Cityseelsorge Ingolstadt. Die Öffnungszeiten sind von Montag bis Sonntag von 8:00 Uhr bis 17:00 Uhr in der Franziskanerbasilika Ingolstadt, Franziskanerplatz 2 in 85049 Ingolstadt. Der Eintritt ist frei.
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Möglicherweise ist der heutige Säbelzahntiger vielleicht der cholerische Chef.
(rr) Platzwunde, Verbrennung oder sogar ein Atemstillstand – die Malteser und andere Organisationen haben in den vergangenen Jahrzehnten Hunderttausende Menschen darin geschult, bei körperlichen Notfällen Erste Hilfe zu leisten. Aber wenn eine Person durch eine seelische Belastung, etwa beruflichen Stress, zum Notfall wird, fehlt oftmals das nötige Basiswissen, um helfen zu können.
„Stress hat es immer schon gegeben, er ist quasi ein Erbe aus der Steinzeit. Er resultiert jedoch meist nicht mehr aus körperlicher Gefahr - der Säbelzahntiger von einst ist heute vielleicht der cholerische Chef oder die Angst, vor vielen Menschen sprechen zu müssen“, erklären Resilienztrainerin Martina Göbel und Seelsorgebegleiterin Annette Wulf.
Beide leiten ein neues Angebot der Malteser: „Seelische Erste Hilfe“ heißt der Kurs, der erstmalig am Dienstag, 26. November 2024, von 18:00 Uhr bis 21:00 Uhr, in Ingolstadt stattfinden wird.
In drei Stunden lernen die Teilnehmer dabei das Thema seelische Gesundheit, psychische Belastungen und Stress, einen Handlungsleitfaden für die seelische Nothilfe sowie Instrumente zur Stärkung der eigenen Resilienz kennen. Vorkenntnisse sind dazu nicht erforderlich, denn Martina Göbel und Annette Wulf sind geschult darin, das komplexe Thema anschaulich zu vermitteln.
„Wir nutzen gerne Bilder, zum Beispiel das Stressfass, das jeder mit sich herumträgt und das sich von Zeit zu Zeit zu sehr füllt - etwa durch Einsamkeit, Konflikte, finanzielle Probleme oder Leistungsdruck“, erklären die Kursleiterinnen.
Und sie fügten hinzu: „Läuft dieses Fass schließlich über, kommt es zu Herzrasen, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit und Erschöpfung - ein seelischer Notfall tritt ein.“
Wie bei körperlichen Notfällen könne jeder auch bei seelischen Notfällen Erste Hilfe leisten, so Göbel und Wulf. Das Basiswissen dafür vermittelt das neue Kursangebot der Malteser. Weitere Informationen und eine Online-Anmeldung finden Interessierte auf www.malteser-eichstaett.de/kurse.
Das Foto zeigt Martina Göbel (links) und Annette Wulf. Mit ihnen freut sich Malteser-Ausbildungsreferent Michael Fröhlich über das neue Angebot.
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Die Berufsfeuerwehr musste wegen eines Sofa-Feuers ausrücken.
(rr) Am späten Sonntagabend, 3. November 2024, gegen 23:45 Uhr, brach in der Ingolstädter Weißenhornstraße ein Zimmerbrand aus. Beim Eintreffen der Ingolstädter Berufsfeuerwehr war bereits dicker schwarzer Rauch aus der Dachgeschoßwohnung im dritten Obergeschoß zu sehen.
Die Mieterin berichtete vom Brand einer Wohnzimmercouch, der von ihr aber bereits abgelöscht wurde. Ein Trupp mit Atemschutzgerät drang in die Wohnung vor und konnte dann die Lage bestätigen.
Die Floriansjünger führten Nachlöscharbeiten durch und trugen die verbrannte Couch auf den Balkon der Wohnung. Mit einem Drucklüfter wurde der Rauch ins Freie gedrückt.
Aktuell ist die Wohnung wegen des Brandes nicht mehr bewohnbar und die Mieterin wurde dem Rettungsdienst zur Untersuchung übergeben.
Von der Polizei wurden Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Während des Einsatzes übernahm die Freiwillige Feuerwehr Stadtmitte die Absicherung für weitere Einsätze.
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Ingolstadts Alt-Oberbürgermeister Peter Schnell ist im 89. Lebensjahr gestorben.
(rr) Wie RegionalReporter aus gut unterrichteten Kreisen mitgeteilt worden ist, starb am Sonntag, 3. November 2024, Ingolstadts Ehrenbürger und Alt-Oberbürgermeister Peter Schnell im Alter von 88 Jahren. Der Verstorbene war von 1972 bis 2002 insgesamt 30 Jahre lang ununterbrochen das überaus beliebte und geschätzte Stadtoberhaupt Ingolstadts.
Schnell wurde 1935 in Ingolstadt geboren, ging nach der Volkschule auf das Gymnasium in Eichstätt und studierte anschließend Rechtswissenschaften in München und in Erlangen. Nach erfolgreichem Abschluss seines Studiums war er Staatsanwalt, bevor er 1966 als Abgeordneter der CSU in den Bayerischen Landtag einzog. Dort blieb er bis zu seiner Oberbürgermeisterwahl im Jahr 1972.
Schnell, der weit über die Parteigrenzen geschätzt war, konnte 2002 aufgrund der damals bestehenden Altersgrenze für Überbürgermeister nicht mehr zur Oberbürgermeisterwahl antreten.
Der verstorbene Ehrenbürger Ingolstadts hinterlässt seine Ehefrau, Kinder, Enkel und Urenkel, die um den Familienmenschen trauren.
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