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Die Stadtwerke Ingolstadt bieten wieder Thermografie an: Eine Wärmebildkamera identifiziert, wo Häuser Energie verlieren.
(rr) Wärmeverluste am Haus aufspüren und entsprechende Gegenmaßnahmen einleiten: Das ermöglicht auch dieses Jahr wieder die Thermografie-Aktion der Stadtwerke Ingolstadt. Durch Risse im Putz, zwischen Fenster und Wand, über das Dach oder durch verborgene Wärmebrücken wie dem Balkon, Fensterstürzen oder Rollladenkästen – Häuser können an vielen Stellen Energie verlieren.
Und das oft unbemerkt. Wer diese Wärmelecks dagegen kennt, kann entgegenwirken und damit Heizkosten sparen. An dieser Stelle setzt auch in diesem Jahr die Thermografie-Aktion der Stadt-werke. Eigentümer können ihre Häuser per Wärmebildkamera überprüfen lassen und anhand der Bilder erkennen, wo Energie verloren geht.
Blau steht dabei für kalt und gut gedämmt, rote Flächen kennzeichnen hohe Wärmeverluste. Zu den Wärmebildaufnahmen, die im Januar und Februar 2025 gemacht werden, erhalten die Hausbesitzer zudem konkrete Tipps, um Schwachstellen beheben zu können.
Alle Infos und eine Anmeldemöglichkeit zum Vorzugspreis von 99 Euro gibt es online auf www.sw-i.de/thermografie. Fragen zur Thermografie beantworten die Stadtwerke Ingolstadt auch unter der Telefonnummer (08 41) 80-41 40 oder per E-Mail an
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In Oberhaunstadt fand auch dieses Jahr wieder traditionell eine Woche vor dem offiziellen Termin des Volkstrauertages eine Gedenkfeier statt.
(hs) Die örtlichen Vereine und die politischen Vertreter hatte sich vor dem Gottesdienst am „Metzgergangerl“ zu einem kleinen Festzug versammelt. Unter den Klängen der Lentinger Trachtenkapelle Schneeberger zogen sie dann in die Kirche St. Willibald in Oberhaunstadt ein.
Dort feierten sie mit Michael Krüger, dem Pfarrer des Pfarrverbandes Etting-Haunstadt, zum Gedenken an alle Verstorbenen der Vereine einen Gottesdienst. Die Sänger des Männergesangverein Oberhaunstadt begleiteten dabei die Messe mit liturgischen Liedern.
Anschließend fand eine Gedenkfeier vor dem Kriegerdenkmal am Dorfplatz Oberhaunstadt statt, die von der Lentinger Trachtenkapelle und dem Männergesangverein Oberhaunstadt wie gewohnt sehr würdevoll begleitet worden ist.
Pfarrer Michael Krüger erinnerte dabei an die vielen Verstorbenen der beiden Weltkriege und an die vielen Toten, die im Krieg in der Ukraine und im Nahen Osten ihr Leben lassen mussten. „Wir haben den Auftrag, Kriegs- und Profittreiberei zu unterbinden“, so seine mahnenden Worte. „Doch die Verteidigung des Vaterlandes ist eine ebenso Pflicht“.
Stadtrat Raimund Köstler sprach als Vertreter der Stadt Ingolstadt und erinnerte daran, dass sich dieses Jahr im Sommer zum 80. Mal die Landung der Alliierten in der Normandie jährte. Mit dem D-Day, dem 6. Juni 1944, begann die Befreiung Frankreichs und Westeuropas von der Nazi-Herrschaft, erinnerte er. Die Landung steht aber auch für ein unmenschliches Blutvergießen. Allein am ersten Tag gab es tausende Tote und im weiteren Verlauf bis zur Eroberung von Paris im August sind fast 300.000 Menschen ums Leben gekommen.
Endlose weiße Kreuze stehen für diese vielen Toten auf den riesigen Soldatenfriedhöfen, die vor 80 Jahren ihr Leben lassen mussten. Auf jedem der weißen Kreuze steht ein Name und wir dürfen nicht vergessen, dass hinter jedem Namen ein Mensch stand, mit Träumen, Hoffnungen und einer Geschichte, erinnerte Köstler.
Der Bezirksausschussvorsitzende Michael Kraus und BZA-Mitglied Franz Hoffmann legten zum Ende der Veranstaltung den Kranz der Stadt Ingolstadt zum Gedenken an alle Toten und Gefallenen nieder und die Trachtenkapelle Lenting beendete die Feier mit der Nationalhymne und der Bayernhymne.
Das Foto zeigt vorne links die Freiwillige Feuerwehr Haunstadt und rechts den Männergesangverein Oberhaunstadt und die Lentinger Trachtenkapelle.
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Die Ingolstädter starteten erfolgreich die dritte Warnstreikwoche in der Metall- und Elektroindustrie.
(rr) Mit Flammen vor der Bühne und ordentlich Kraft in der Stimme heizte Carlos Gil, Erster Bevollmächtigter der IG Metall Ingolstadt, die Stimmung der rund 15.000 Metallerinnen und Metaller auf der Ingolstädter Piazza ordentlich an.
„Wir sind nicht allein, ganz im Gegenteil: Seit dem Auftakt unserer Tarifbewegung haben in Bayern über 100.000 und bundesweit weit über eine halbe Million Warnstreikende ihre Arbeit zeitweise niedergelegt und damit ein deutliches Zeichen gesetzt. Es ist an der Zeit, dass uns die Arbeitgeber endlich ein vernünftiges Angebot auf den Tisch legen, dass die Leistung und Einsatzbereitschaft der Beschäftigten wertschätzt“, so der Gewerkschafter kämpferisch.
Karola Frank, Mitglied im Vorstand der IG Metall und Vorsitzende der IG Metall-Vertrauenskörperleitung bei Audi, begrüßte die Warnstreikenden auf der Piazza am Audi Forum und rief ihnen zu: „Eure so zahlreiche Teilnahme zeigt, dass es brennt. Die hohen Preise und die steigenden Lebenshaltungskosten machen uns allen die Taschen leer. Wir bekommen nichts geschenkt, und wir wollen auch nichts geschenkt. Wir wollen nur das, was uns zusteht. Und das sind sieben Prozent. Für unseren Einsatz, für unser Engagement, für unsere tägliche Arbeit!“
Der Vorsitzende des Audi-Gesamtbetriebsrats, Jörg Schlagbauer, und Mitglied der bayerischen IG Metall-Tarifkommission bezeichnete das Angebot der Arbeitgeber als Mogelpackung und erklärte: „Wir übernehmen jederzeit Verantwortung und sind verhandlungsbereit, aber wir lassen uns auch nicht so einfach über den Tisch ziehen. Die letzten drei Tarifrunden waren geprägt von maßvollen Abschlüssen und einer Fokussierung auf Arbeitsplatzsicherung. Es sind die Beschäftigten, die die Unternehmen Tag für Tag am Laufen halten, auch in schwierigen Zeiten durch dick und dünn gehen und die Gewinne erwirtschaften. Loyalität und Fleiß verdienen mehr Wertschätzung – auch im Geldbeutel!“
Jürgen Kerner, Zweiter Vorsitzender der IG Metall: „Das Angebot, das die Arbeitgeber bisher vorgelegt haben, ist ungenügend – und zwar in jeder Hinsicht: Angesichts der gestiegenen Kosten ist die angebotene Entgelterhöhung zu gering, sie kommt zu spät und die Laufzeit ist zu lang. Ich erwarte von den Arbeitgebern, dass sie heute bei der Verhandlung in Hamburg spürbar nachlegen – gerade auch, was die Ausbildungsvergütungen angeht. Wir brauchen dringend einen Booster für die betriebliche Ausbildung, damit sie wieder für mehr junge Menschen attraktiv wird. Eine angemessene Entgelterhöhung ist jetzt dringend nötig und auch wirtschaftlich geboten, denn unsere Wirtschaft braucht diese Stabilisierung der Kaufkraft. Gleichzeitig ist klar: Das wird nicht reichen, um die gegenwärtigen Probleme zu lösen. Die Politik muss darum jetzt dringend handeln, den Standort Deutschland durch eine entschlossene Industriepolitik zukunftsfähig machen und so für Sicherheit und Wachstum sorgen. Die Arbeitgeber müssen sich klar zum Industriestandort Deutschland bekennen und hier investieren. Das gilt auch für VW. Kürzen, streichen, schließen – das ist keine Zukunftsstrategie.“
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Wegen des Ausbaus der Fußgänger- und Radfahrerquerung muss die Südliche Ringstraße bis Weihnachten halbseitig gesperrt werden.
(rr) Die Fußgänger- und Radfahrerquerung am neuen Donautower in Ingolstadt wird umgestaltet. Die Maßnahme ist aufgrund der neuen Führung des Radverkehrs sowie des behindertengerechten Ausbaus erforderlich.
Dazu erfolgt ab Mittwoch, 13. November 2024, eine halbseitige Sperrung der Südlichen Ringstraße auf Höhe der Kreuzung Manchinger Straße und der Straße „Bei der Arena“. Die halbseitige Sperrung betrifft beide Fahrtrichtungen.
Daher kann es bis voraussichtlich Freitag, 20. Dezember 2024, zu Verkehrsbehinderungen kommen. Die Verkehrsteilnehmer werden um Verständnis gebeten.
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Nach dem Requiem im Liebfrauenmünster fand die Beerdigung im Westfriedhof statt.
(rr) Der Trauergottesdienst für Ingolstadts Altoberbürgermeister Peter Schnell fand am Samstag, 9. November 2024, um 9:00 Uhr im hiesigen Liebfrauenmünster statt. Der Gottesdienst wurde von Münsterpfarrer Bernhard Oswald zelebriert.
Musikalisch umrahmt wurde die städtische Trauerfeier von Mitgliedern des Jugendkammerchors und des Motettenchors unter der Leitung von Eva-Maria Atzerodt, Münsterorganist Christoph Hämmerl und Musikern des Georgischen Kammerorchesters.
Die Trauerreden hielten Oberbürgermeister Christian Scharpf, Bayerns Innenminister Joachim Herrmann und der ehemalige bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer. Für die evangelisch-lutherische Kirche sprach die evangelische Dekanin Gabriele Schwarz.
Nach dem Gottesdienst wurde der Sarg von Alt-OB Schnell im Ingolstädter Westfriedhof beigesetzt.
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