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Willkommen auf der Welt, kleiner Samuel aus Ingolstadt.
(rr) Mit 56 Zentimetern und gut 4.000 Gramm kam der kleine Samuel am Freitag im Klinikum Ingolstadt zur Welt und feiert gleich sein erstes Jubiläum: Denn er ist das 2000. Baby, das in diesem Jahr im Klinikum Ingolstadt geboren wurde.
Überglücklich sind die Eltern Stefanie und Alexander aus Ingolstadt, als sie ihren gesunden Sohn im Arm halten. Er ist das erste Kind der Familie. Glückwünsche sowie ein Geschenk übergaben die Stationsleiterin Petra Weißbach, Oberärztin Dilara Karabiber, Hebamme Lena Krause und Krankenschwester Claudia Atzl.
„Wir setzen in unserem Mutter-Kind-Zentrum auf eine familienorientierte Betreuung“, betont Prof. Dr. Babür Aydeniz, Direktor der Frauenklinik. „Uns liegt sehr viel daran, dass sich die Familien vor, während und nach der Geburt gut bei uns aufgehoben fühlen.“
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Am Sonntag installierte Ingolstadts Dekan Klaus Meyer den neuen Pfarrers des Verbandes Ettings-Haunstadt.
(hs) Acht Priester wurden jüngst im Bistum Eichstätt von Generalvikar Michael Alberter zu verantwortlichen Pfarrern von Pfarreien ernannt. Darunter auch Pfarrer Michael Krüger für den Pfarrverband Etting-Haunstadt, zu denen die Pfarreien St. Peter und St. Willibald in Oberhaunstadt und St. Michael in Etting gehören. Die Neubesetzung war notwendig geworden, da der bisherige Pfarrer Reinhard Förster für ein Jahr in das Bistum Meru nach Kenia ging.
Pfarrer Michael Krüger, der seit 1. September 2024 im Amt ist, wurde nun in der Kirche St. Peter in Oberhaunstadt in einem Festgottesdienst unter dem Motto „Öffnen wir Christus unser Herz, damit er uns mit seiner Gegenwart erfülle und uns fähig mache, die Botschaft vom Heil zu den Menschen zu bringen“ (Papst Benedikt XVI.) in sein neues Amt eingeführt.
Der Pfarrer der Pfarrei Herz Jesu, Ingolstadts Dekan Klaus Meyer, nahm für das Bischöfliche Dekanat Ingolstadt seine Installation in einem Festgottesdienst vor. Daran nahmen 20 Konzelebranten, sowie viele Mandatsträger und Fahnenabordnungen der örtlichen Vereine aus beiden Ortsteilen teil. Für die Stadt Ingolstadt überbrachte Stadtrat Franz Wöhrl im Namen des Oberbürgermeisters die Glückwünsche.
Pfarrer Krüger begrüßte dazu persönlich Vikar Andriy Dmytryk, Dompropst Alfred Rottler, Dekan Peter Hauf aus Herrieden und Stadtpfarrer Michael Harrer aus Eichstätt, die beiden Letzteren sind seine Weihekurskollegen. Im Pfarrverband begrüßte er zudem den neuen pastoralen Mitarbeiter Marko Petsiukh.
Zu Beginn des Gottesdienstes eröffnete die Projektgruppe St. Peter Oberhaunstadt gesanglich mit dem Lied „Komm herein und nimm Dir Zeit“ die Feierlichkeiten. Ingolstadts Dekan Klaus Meyer nahm danach in seiner Predigt sinnbildlich ein Senfkorn für seine Worte auf. „Das Reich Gottes ist wie ein Senfkorn, doch die Kirche ist derzeit so klein wie dieses“.
„Die Welt wird zurzeit stark vom Individualismus geprägt. Wir leben in einer Zeit, in der viele Menschen nur in ihrer eigenen digitalen Blase unterwegs sind“, so seine mahnenden Worte. Er betonte: „Wir müssen in unserem Pfarrverband näher zusammenrücken und uns die Fragen stellen: was schaffen wir nicht mehr, was können wir weiterführen.“
Viele Gratulanten reihten sich dann am Ende der Feierlichkeiten ein. Pfarrer Krüger dankte allen mit den Worten, „der Pfarrverband hat einen neuen Pfarrer, jetzt hat es wieder Hand und Fuß. Helft mit, die neue Zeit zu gestalten, wir brauchen einander. Ich verspreche für jeden einzelnen da zu sein. Seid stolz Christen zu sein, ihr seid nicht die letzten Mohikaner“, so der neue Pfarrer.
Michael Krüger war in den letzten zwölf Jahren als Pfarrer in Walting, Gungolding und Schambach im Altmühltal eingesetzt. Zuvor war er drei Jahre als Kaplan in Roth und Büchenbach tätig. Der 43-jährige Priester wurde in Würzburg geboren und ist in der unterfränkischen Gemeine Haibach in der Nähe von Aschaffenburg als Einzelkind aufgewachsen.
Seine Mutter war Friseurmeisterin und sein Vater Obsthändler. Nach seiner Schulzeit sah es für ihn zuerst nicht nach dem geistlichen Weg aus, er erlernte den Beruf des Kinderpflegers. Die religiöse Erziehung und Arbeit mit Kindern und Jugendlichen brachten ihn dann auf den Weg zum Priester. Nach seiner Ausbildung in der Spätberufenenschule in Konnersreuth und dem Abitur studierte er in Würzburg Theologie. Nach einer Zeit als Ordenschrist in Eichstätt trat er dann zum Studium in das Priesterseminar in Eichstätt ein, und wurde im Jahr 2008 zum Diakon und im Jahr 2009 zum Priester geweiht.
In seiner neuen Aufgabe im Pfarrverband Etting-Haunstadt ist nun sein Ansinnen, dass beide Pfarreien zusammenwachsen. Dazu zählt sein Motto: „Jeder ist gewollt, jeder ist gebraucht, jeder ist geliebt“, das ebenfalls von Papst Benedikt XVI. stammt. Pfarrer Krügers Hobbys sind Wallfahrten zu Heiligtümern. Da möchte er gerne mit dem Pfarrverband zu den regionalen Orten nach Bettbrunn, Maria Beinberg, nach Altötting und sogar bis nach Rom pilgern.
Der neue Pfarrer nimmt sich vor, den Menschen in den Pfarrgemeinden die Freude an der katholischen Kirche und am Glauben zu vermitteln. Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen liegt ihm dazu im Besonderen am Herzen, sie sind ja die Zukunft, so der Pfarrer. Die Freizeit des neuen Pfarrers bestimmt größtenteils sein holländischer Schäferhund ‚Pius‘, mit dem er jeden Tag unterwegs ist und er dabei gute Kontakte knüpfen kann.
Das Foto zeigt den Festgottesdienst in der Kirche St. Peter in Oberhaunstadt, in dem Pfarrer Michael Krüger (3. von rechts) neu in sein Amt als Pfarrer für den Pfarrverband Etting-Haunstadt eingeführt worden ist. In der gemeinsamen Eucharistiefeier konzelebrierten mit ihm von links nach rechts Stadtpfarrer Michael Harrer aus Eichstätt, Vikar Andriy Dmytryk, Dompropst Alfred Rottler, Ingolstadts Dekan Klaus Meyer und Dekan Peter Hauf aus Herrieden.
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Auch dieses Jahr fand bei den Floriansjüngern in Haunstadt ihr schon traditionelles Weinfest statt.
(hs) Die Freiwillige Feuerwehr Haunstadt veranstaltete in ihrem Feuerwehrhaus im Ingolstädter Stadtteil Oberhaunstadt am Weckenweg auch dieses Jahr wieder ein Weinfest. Trotz widrigem Wetter draußen, war die extra für dieses Fest umgebauten Fahrzeughalle der Haunstädter Feuerwehr am Abend brechend voll.
Es gab, wie auch schon in den Jahren zuvor, wieder fränkische Weine vom Weingut Gamm aus dem Markt Einersheim bei Kitzingen, Bachus, Kerner und darunter mit so klangvollen Namen wie „Silva“ oder auch „Zeitlos“. Die eifrigen Feuerwehrler versorgten die Gäste mit einem reichhaltigen Brotzeitangebot, mit dabei waren auch „Haunstädter Tapas“.
Die beiden Oberhaunstädter Musiker Hans Sigmund und Dieter Wingel sorgten bis lange in die Abendstunden hinein mit ihren Instrumenten für beste Stimmung.
Klaus Kimmel, der Vorstand der Freiwilligen Feuerwehr Haunstadt zeigte sich dann mit dem Weinfest, das alljährlich zu einer festen Veranstaltung im Ort gehört, zuletzt äußerst zufrieden
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In der Mitgliederversammlung präsentierte ELISA-Verein zur Familiennachsorge e. V. einen Rückblick auf das Jahr 2023.
(rr) Trotz positiver Entwicklungen in einigen Bereichen steht die gemeinnützige Organisation mit Sitz in Neuburg und Ingolstadt vor neuen Herausforderungen, insbesondere finanziell und personell.
Weniger Spenden und Bußgelder
Im Jahr 2023 erhielt ELISA insgesamt etwas weniger an Spenden und Bußgeldern als im Vorjahr. Dieser Rückgang steht im Einklang mit einem allgemeinen Trend in Deutschland: Die Spendenbereitschaft hat deutschlandweit nachgelassen. Rund 14 Millionen Privatleute ab zehn Jahren unterstützten 2023 gemeinnützige Organisationen, Hilfs- sowie Wohltätigkeitsorganisationen und Kirchen. 2022 waren es laut dem Deutschen Spendenrat noch rund zwei Millionen Spenderinnen und Spender mehr.
Gestiegene Ausgaben, bedingt durch Tariferhöhungen und den Inflationsausgleich für die Mitarbeiter, haben das Budget von ELISA Familiennachsorge zusätzlich belastet. „Trotz dieser Herausforderungen stehen wir weiterhin stabil da“, erklärt Franziska Raabe, die neue Schatzmeisterin des Vereins bei der Vorstellung des Jahresabschlusses.
Nadine Dier, Geschäftsführerin von ELISA Familiennachsorge, weist dennoch auf die Wichtigkeit der Spenden hin: „Um jedoch Angebote wie die Unterstützung gesunder Geschwisterkinder und unsere Trauergruppen für verwaiste Eltern fortzuführen, sind wir dringend auf Spenden angewiesen, da diese nicht durch Krankenkassen oder staatliche Mittel abgedeckt werden.“
Mehr Unterstützung von Krankenkassen
Ein positiver Aspekt war der Abschluss neuer Verträge mit den Krankenkassen, der 2023 zu höheren Erstattungen führte. „Das hat uns enorm geholfen“, so Dier. „Besonders, weil die Anzahl der palliativ betreuten Kinder und Jugendlichen weiter angestiegen ist.“
Auffällige Zunahme neuer Krankheitsbilder
2023 war auch das Jahr, in dem ELISA einen deutlichen Anstieg neuer, komplexer Krankheitsbilder wie Post Covid Syndrom sowie eine Zunahme der Betreuung krebskranker Kinder verzeichnete. „Es ist ermutigend, dass immer mehr Familien frühzeitig zu uns finden. So können viele Kinder mit der richtigen Unterstützung lange zuhause leben“, betont Dier. ELISA betreut pro Jahr rund 450 Familien mit schwerst-, chronisch- oder krebskranken Kindern in Ingolstadt und den Landkreisen Neuburg-Schrobenhausen, Eichstätt und Pfaffenhofen.
Personalmangel – Fachkräfte gesucht
Angesichts des gestiegenen Bedarfs sucht ELISA dringend nach zusätzlichem Fachpersonal. „Wir brauchen sowohl Pflegekräfte als auch einen weiteren Kinderarzt für unser Kinder-Palliativ-Team“, erklärt Dier. „Der Bedarf wächst stetig, und wir möchten sicherstellen, dass alle Familien in der Region 10 die bestmögliche Unterstützung erhalten.“ Dr. Florian Wild, Vorstandsvorsitzender von ELISA, betont: „Unsere Arbeit ist nur so gut wie die Menschen, die sie leisten. Das Team von ELISA – bestehend aus mittlerweile fast 90 festangestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie 40 Ehrenamtlichen – leistet jeden Tag Großartiges. Es braucht Menschen, die sich dieser anspruchsvollen, aber unglaublich wichtigen Aufgabe mit vollem Herzen widmen.“
Neue Räume und Angebote
Trotz der Herausforderungen konnte ELISA 2023 personell und räumlich expandieren. Der neue Gemeinschaftsraum in der Fliederstraße in Ingolstadt bietet Raum für inklusive Angebote wie Spielgruppen und Eltern-Kind-Yoga sowie für die regelmäßig stattfindende Trauergruppe. „Wir freuen uns, dass wir in einem herausfordernden Jahr weiterwachsen konnten. Doch ohne zusätzliche Fachkräfte ist es schwer, den steigenden Anforderungen gerecht zu werden“, resümiert Dier.
Neue Vorstandsmitglieder
Im Rahmen der Mitgliederversammlung wurde der Vorstand teilweise neu besetzt. Sr. Maria Goretti Böck hat ihren Posten als geborenes Mitglied an Dr. Florian Wild übergeben, der nun sowohl als geborenes Mitglied als auch weiterhin als Vorstandsvorsitzender von ELISA Familiennachsorge fungiert. Der durch diese Übergabe freigewordene Platz im Vorstand wurde von Simone Voggenreiter übernommen. Zudem übernimmt Christine Zwack, langjährige Mitarbeiterin bei ELISA, die Position von Birgit Neumeier als Vertreterin der Pflegenden im Vorstand. Franziska Raabe tritt an die Stelle von Dr. Christian Hackl als Schatzmeisterin, während Angelika Heimisch für Hans Schöffer als Seelsorgerin in den Vorstand nachrücken wird. Dr. Florian Wild bedankte sich ausdrücklich bei den ausscheidenden Vorstandsmitgliedern für ihre langjährige ehrenamtliche Tätigkeit und begrüßte die Neuen recht herzlich.
Das Foto zeigt von links nach rechts in der hinteren Reihe Rainer Grupp, Dr. Florian Wild und Christine Zwack und vor von links nach rechts Dr. Gabriele Hopf, Simone Voggenreiter, Franziska Raabe, Vera Wittmann und Sabine Fortner. Angelika Heimisch fehlt auf dem Foto.
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Das große Aquarien-Event findet am Samstag, 19. Oktober 2024, in der Nähe des Ingolstädter Hauptbahnhofs statt.
(rr) Heimtierbedarf Kalischko lädt Sie am Samstag, 19. Oktober 2024, herzlich zu einem faszinierenden Aquarien-Event ein. Den ganzen Tag über, von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr, erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm, mit dem Highlight des Tages: dem Aquascaping-Wettbewerb.
Dann haben die Teilnehmer die Möglichkeit, einzigartige Unterwasserlandschaften zu gestalten und ihre Kreativität und zu beweisen.
Beim Aquascaping-Wettbewerb können Sie das schönste Aquarium kreieren. Wenn Sie beim Gestalten von Aquarien ein Naturtalent sind, dann ist der Aquascaping-Wettbewerb von Heimtierbedarf Kalischko in der Ingolstädter Bahnhofstraße genau die richtige Bühne für Sie.
Beim Aquascaping geht es darum, atemberaubende Unterwasserlandschaften mit Pflanzen, Steinen und Holz zu schaffen. Der Wettbewerb findet direkt vor Ort statt, und jeder Besucher hat die Chance, sich dabei beeindruckende Anregungen zu holen.
Heimtierbedarf Kalischko ist seit vielen Jahren dafür bekannt, dass Sie im Untergeschoss des Geschäftes ein umfassendes Sortiment für Aquaristik und Terraristik finden. Sie werden bei Kalischko individuell bei der Auswahl von Tieren – von Hunden über Katzen bis hin zu Vögeln und Kleintieren hervorragend beraten und Sie finden auf einer Fläche von über 700 Quadratmetern eine breite Auswahl an sehr hochwertigem Futter und Tierzubehör.
Neben Fachvorträgen rund um die Aquaristik und dem Aquascaping-Wettbewerb erhalten Sie am Samstag, 19. Oktober 2024 den ganzen Tag über wertvolle Beratung:
• Waltron-Lichtberatung von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr
• ARKA-Wasserberatung von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr
• Oase-Aquascaping ab 10:00 Uhr
• EFS-Vortrag: „Wie kommen die Aquarienfische in den Handel?“
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