Ingolstadt
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(ir) Die Ausstellung „Die Vermessung Bayerns – 450 Jahre Philipp Apians Große
Karte“ im Stadtmuseum wird wegen der großen Nachfrage bis einschließlich
Sonntag, 7. Februar, verlängert.
Wer die umfassende Zusammenstellung
über die Geschichte der Landesvermessung in Bayern, als deren Urvater Philipp
Apian gilt, bisher noch nicht gesehen hat, wer noch wissen will, was die
Redewendung „Mit dem Jakobsstab auf den Kirchturm“ bedeutet, wer die
interessanten Einzelheiten, wie z. B. Gamsböcke, Fischerboote, Schlachten und
dergleichen auf seinen Landtafeln noch nicht bewundert hat, erhält noch einmal
die Gelegenheit dazu.
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(ir) Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat für Ingolstadt und die angrenzenden
Landkreise Eichstätt, Pfaffenhofen und Neuburg-Schrobenhausen eine Warnung vor
Sturmböen herausgegeben.
Die Sturmböen sollen die Region laut DWD
am Samstag gegen 14:00 Uhr erreichen und bis Sonntag um 6:00 Uhr andauern.
Es treten Sturmböen mit Geschwindigkeiten
zwischen 60 km/h und 80 km/h aus anfangs südwestlicher, später aus westlicher Richtung auf.
Der Deutsche
Wetterdienst warnt: „Es können zum Beispiel einzelne Äste herabstürzen. Achten
Sie besonders auf herabfallende Gegenstände.“
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(ir) Hochschulrat und Förderverein der THI sprechen sich für ein
digitales Gründerzentrum in Campusnähe aus, denn direkte Nähe zu Hochschulcampus
schafft Synergien für Lehre und Forschung.
Die Technische
Hochschule Ingolstadt (THI) setzt sich gemeinsam mit der Stadt Ingolstadt, der
KU Eichstätt-Ingolstadt sowie Vertretern der Wirtschaft für ein digitales
Gründerzentrum am Standort Ingolstadt ein. Auch von Seiten des Hochschulrats,
dem wichtigsten Gremium der THI, als auch dem Verein der Freunde und Förderer
der THI wird die Bewerbung um ein digitales Gründerzentrums in Campusnähe
befürwortet. Mit dem Gebäude des Dallwigk würden die Voraussetzungen hierfür
geschaffen.
Prof. Dr. Hubert
Waltl, Audi-Produktionsvorstand und Vorsitzender des THI-Hochschulrats: „Ein
digitales Gründerzentrum in direkter Anbindung an den THI-Campus ist eine
einmalige Chance, eine lebendige Startup-Szene im Herzen der Stadt anzusiedeln.
Eine inhaltliche und geografische Nähe des Gründerzentrums zum THI-Campus
schafft Synergien, die sowohl dem Gründerzentrum als auch der Hochschule
dienen.“ Das Gründerzentrum könne die Forschungseinrichtungen der Hochschule,
beispielsweise Labore, nutzen, um hochentwickelte digitale Innovationen zu
schaffen. Die THI selbst fördere die Themen Digitalisierung und Unternehmertum
sowohl in der Lehre wie auch der Forschung.
Reinhard Büchl, Vorsitzender
des Vereins der Freunde und Förderer der THI: „Mit einem digitalen
Gründerzentrum erfährt nicht nur der Forschungscampus eine deutliche Stärkung,
sondern auch Ingolstadt als digitaler Innovationstreiber. Eng angebunden an das
innovative Klima sind auch die Studierenden, deren Unternehmergeist bis hin zu
eigenen Startup-Gründungen gefördert werden soll. So kann die Hochschule selbst
zur Wiege für neue Geschäftskonzepte werden. Ein Weg, der dazu beiträgt, den
wirtschaftlichen Erfolg der Region weiter zu fördern.“
Im Mai soll der
Antrag zum digitalen Gründerzentrum eingereicht werden. Mit der Ausschreibung
fördert das Bayerische Wirtschaftsministerium pro Regierungsbezirk mindestens
ein digitales Gründerzentrum.
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(ir) Prinzessin Daniela I. und Prinz André I. von der
Faschingsgesellschaft „Narrwalla Ingolstadt e.V.“ fahren mit einem Audi A8 durch
die Faschingssaison 2016.
Heute erhielten sie die Schlüssel für
ihren Dienstwagen in Havannaschwarz Metallic von Stephan Öri, dem Leiter Audi
Forum Ingolstadt.
Zur Übergabe des neuen Audi A8 kamen Mitglieder der
Vorstandschaft, des Elferrats und der Garde der närrischen Gesellschaft zum Audi
Forum Ingolstadt.
Bereits seit 1983 fahren die Prinzenpaare der Narrwalla in
der närrischen Jahreszeit die Marke mit den Vier Ringen. In diesem Jahr feiert
die Ingolstädter Faschingsgesellschaft ihr 60-jähriges Bestehen.
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(ir) Die Regierung von Oberbayern verweigert Eva Bulling-Schröter und
Ulla Jelpke einen Besuchstermin im sogenannten "Rückführungszentrum" in der
Max-Immelmann-Kaserne.
Dazu erklärt die Ingolstädter
Bundestagsabgeordnete Eva Bulling-Schröter:
"Unser geplanter Besuch in der
Max-Immelmann-Kaserne in der nächsten Woche wurde nicht genehmigt. Damit wird,
nachdem man bereits im November 2015 ehrenamtliche Unterstützer/innen
ausgesperrt hatte, ein weiteres unschönes Kapitel der Intransparenz und
Abschottung von der Bezirksregierung geschrieben. Ich kann mich deshalb nur
wiederholen: Das Manchinger Balkanzentrum ist kein exterritoriales Gebiet. Auch
dort haben die Artikel des Grundgesetzes seine Wirksamkeit.
Diese
Larifari-Ablehnung unserer Bitte scheint vorgeschoben zu sein, von wegen man
könne aus zeitlichen Gründen den Besuch nicht ermöglichen. Ich erwarte von der
Bezirksregierung konkrete Terminvorschläge, um die tatsächlichen
Lebensbedingungen der eingesperrten Menschen in Augenschein zu nehmen."
Ulla Jelpke, Obfrau im Innenausschuss sowie innenpolitische Sprecherin der
Linksfraktion, fügt hinzu:
„Dieses Abblocken erweckt natürlich ein gewisses
Misstrauen, ob nicht versucht wird, bestehende Missstände in diesen Lagern unter
den Teppich zu kehren. Bereits im Herbst 2015 gab es bundesweit 293 Fälle von
Kirchenasyl mit über 454 Personen, in mindestens 70 Fällen handelte es sich um
Flüchtlinge aus Syrien. Es fragt sich also, ob in den Westbalkanlagern nicht
auch Bürgerkriegsflüchtlinge untergebracht werden, um sie unkompliziert direkt
aus der Erstaufnahme wieder abschieben zu können. Der Bezirksregierung sollte
also bereits aus eigenem Interesse daran gelegen sein, Transparenz zu schaffen
und uns einen Besuchstermin zu geben.“