Ingolstadt
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Nach dem Austritt des Stadtrates Thomas Thöne aus der SPD und damit auch aus der Ingolstädter Stadtratsfraktion, zeigt sich der SPD-Kreisvorsitzende Marcel Aigner überrascht von dem Schritt des Sozialpolitikers. „Stadtrat Thöne hat mich heute morgen über seinen Austritt aus der SPD und der SPD-Stadtratsfraktion telefonisch in Kenntnis gesetzt“, so Aigner. Der Schritt erfolgte aus Aigners Sicht überraschend und ohne Vorankündigung. „Der Verlust eines Stadtratssitzes ist für die SPD sehr bedauerlich“, so Aigner weiter, „aber wir müssen Thönes Entscheidung, das Mandat nicht niederzulegen, um damit einem Nachrücker aus der SPD den Weg frei zu machen, sondern mit zur ÖDP zu nehmen, akzeptieren.“ Für die Partei gelte es jetzt nach vorne zu blicken und die engagierte Sacharbeit der SPD-Fraktion fortzusetzen. „Die Stadt brauche gerade jetzt eine tatkräftige, sachorientierte Opposition.“ so der SPD-Vorsitzende weiter.
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Am morgigen Samstag, 18. Juli, ist im Rahmen der Aktion „Stadtradeln“ um
15:30 Uhr eine Sternfahrt nach Karlshuld geplant. Treffpunkt ist an der
Donaubühne.
Mehr Informationen dazu stehen auf der „Stadtradeln“-Seite der
Stadt Ingolstadt –
www.stadtradeln.de/ingolstadt2015.html – Programm zum „Stadtradeln“.
Aktuell liegen Prognosen vom Deutschen Wetterdienst vor, dass es am Samstag
in Teilen Bayerns zu Gewittern mit Hagel und Starkregen kommen kann.
Aus diesem Grund werden alle interessierten Teilnehmer
gebeten, sich auf der Internetseite
www.stadtradeln.de/ingolstadt2015.html ab 12 Uhr zu informieren, ob diese
Radtour stattfinden wird.
Wenn die Wetterverhältnisse es nicht zulassen,
entfällt die Tour.
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Im Rahmen der Verkehrssicherheitsaktion „Bayern mobil - sicher ans Ziel“
führt die Polizeiinspektion Ingolstadt am kommenden Dienstag, den 21. Juli in
der Zeit von 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr eine Informationsveranstaltung in der
Ingolstädter Ludwigstraße durch.
Das vom Bayerischen Staatsministerium
des Inneren, für Bau und Verkehr für dieses Jahr vorgegeben Thema befasst sich
mit dem Verhalten bei einem Verkehrsunfall.
An dem vom Polizeipräsidium
Oberbayern Nord zur Verfügung gestellten Infomobil geben die Polizeibeamten
nicht nur gute Tipps für das richtige Verhalten bei Unfällen, sondern stehen
auch zur Beantwortung von Fragen aus der Bevölkerung zur Verfügung.
Wer
möchte kann auf einem Motorrad der Verkehrspolizei Ingolstadt seine
Reaktionszeit an einem Testgerät der Firma DEKRA ausprobieren.
Die kleinen
Besucher können sich zum Kinderkommissar ernennen lassen und bekommen hierzu
einen Ausweis mit eigenem Foto ausgestellt.
Die am Aktionstag verteilten
Informationsbroschüren enthalten auch ein Gewinnspiel, bei dem als Hauptpreise
ein 1er BMW oder eines von 10 Sparkassenbüchern im Wert von jeweils 1.000 Euro
auf die Gewinner wartet.
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Die Bahnstreckensperrung zwischen Rohrbach und Pfaffenhofen wurde aufgehoben.
Erste Züge verkehren schon wieder auf der Strecke Ingolstadt-München.
Gestern gegen 11:30 Uhr fuhr ein 39-jähriger Lkw-Fahrer mit seinem Tieflader auf
dem sich ein Bagger befand auf der Staatstraße 2232 von Pfaffenhofen in Richtung
Rohrbach. Kurz nach der Abzweigung in Richtung Walkersbach führt eine Brücke
über die Staatstraße und die parallel verlaufende Bahnstrecke
Ingolstadt-München. Da der Bagger nach ersten Ermittlungen falsch aufgeladen
wurde ragte der Baggerarm zu hoch hinaus und riss dementsprechend beim
Durchfahren der Brücke tragende Teile aus dem Betonwerk heraus. Direkt hinter
dem Tieflader fuhr ein Ehepaar mit ihrem Auto, der daraufhin von herabfallenden
Betonteilen getroffen und völlig zerstört wurde. Wie durch ein Wunder erlitt das
Ehepaar im Alter von 60 und 66 Jahren nur leichte Verletzungen, wurden aber
dennoch mit Rettungswägen in ein Krankenhaus zur Behandlung verbracht.
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Nach aktuellen Informationen bleibt der Streckenabschnitt zwischen Rohrbach
und Pfaffenhofen bis voraussichtlich heute um 12:00 Uhr gesperrt. Seit ca. 8:20
Uhr verkehrt ein Schienenersatzverkehr mit Bus in beide Richtungen.
Die
Bahn weist darauf hin: Reisende Richtung Ingolstadt sollen alternativ die Züge
über Augsburg nutzen. In Richtung Treuchtlingen und Nürnberg sollen Bahnfahrer
die Züge über Donauwörth nehmen.