Ingolstadt
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Die ersten beiden Bauabschnitte der Sanierung der Münchener Straße wurden
Mitte Juni beendet. Der erste Abschnitt betraf das Teilstück von der
Bahnhofstraße bis zum Brückenkopf, der zweite Abschnitt den Bereich von der
Bahnhofstraße bis zur Kreuzung Fauststraße/Elisabethstraße.
Mit Beginn der
Sommerferien, am Montag, 3. August, erfolgt schließlich der dritte Bauabschnitt,
der den Bereich von der Fauststraße bis zur Geislmayerstraße, der etwa 300 Meter
umfasst.
Die Arbeiten werden unter Teilsperrung des Verkehrs durchgeführt.
Die Fahrtrichtung stadteinwärts ist gesperrt und wird über die IN18/Manchinger
Straße/Südliche Ringstraße umgeleitet. Die Route der INVG wird über Hinteranger
Straße/Steinstraße/Am Pulverl umgeleitet.
Voraussichtliche Fertigstellung
ist am Freitag, 14. August.
Durch Witterungseinflüsse können sich die Termine
allerdings noch ändern.
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Wie alle Jahre wird die verkehrsberuhigte Zeit der Sommerferien genutzt um
notwendige Baumaßnahmen durchzuführen. Auch dieses Jahr muss der Linienverkehr
im Stadtgebiet Ingolstadt wegen folgender Bauarbeiten umgeleitet werden:
Münchener Straße:
Wegen Teilsperrung der Münchener Straße
zwischen der Geißlmayrstraße und Fauststraße muss der stadteinwärtige
Linienverkehr der Linien 16 und 18 ab Montag, 3. August 2015 bis voraussichtlich
14. August 2015 über die Hinterangerstraße, Steinstraße und Blücherstraße
umgeleitet werden.
Die stadteinwärtigen Haltestellen „Klinik Dr. Reiser“ und „Elisabethstraße“
können von den Linien 16 und 18 nicht bedient werden. Der stadtauswärtige
Verkehr ist von der Baumaßnahme nicht betroffen.
Münchener Straße
in Unsernherrn:
Wegen Teilsperrung der Münchener Straße zwischen der
Karl-Theodor-Straße und Dorfstraße muss der stadteinwärtige Linienverkehr der
Linien 16 und 18 ab Montag, 3. August 2015 bis voraussichtlich 7. August 2015
über den Sandrachweg umgeleitet werden.
Sperrung der Kreisstraße
EI 18 zwischen Wettstetten und Lenting:
Wegen Vollsperrung der
Kreisstraße EI 18 müssen die Linien S 7 und S 8 über Oberhaunstadt und Etting
umgeleitet werden.
Im Zuge der Umleitungen kann es auf den betroffenen Linien zu Behinderungen
und Verspätungen kommen. Die INVG bittet ihre Fahrgäste dies in der Reiseplanung
zu berücksichtigen.
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In den kommenden Tagen wird die Beschilderung des Weges entlang der Straße an
der „Antoniusschwaige“ geändert. Der bisher als gemeinsamer Geh- und Radweg
ausgeschilderte Weg wird als Gehweg mit Zusatzzeichen Radfahrer frei
beschildert.
Die Änderung der Beschilderung bedeutet für die Radfahrer, dass
sie zukünftig grundsätzlich auf der Fahrbahn fahren müssen. Es besteht aber bei
besonderer Rücksichtnahme auf Fußgänger und Einhaltung der
Schrittgeschwindigkeit für die Radfahrer weiterhin die Möglichkeit, den
künftigen Gehweg mitzubenutzen.
Die Stadt Ingolstadt ist nach Klageandrohung
rechtlich zu dieser Maßnahme verpflichtet.
Im Sinne eines entspannten
Radfahrens empfiehlt die Stadt Ingolstadt, den künftigen Gehweg auch weiterhin
zu benutzen.
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Am Montagabend wurde der erste Abschlussjahrgang der Ingolstädter
Tilly-Realschule im Barocksaal des Stadtmuseums verabschiedet. Alle 13
Schülerinnen und Schüler der der Klasse R 10 wurden mit Aufnahme des
Schulbetriebes der Tilly-Realschule im Jahr 2010 in die 6. Klasse der der
privaten Realschule aufgenommen und haben den Realschulabschluss statt in 6
Jahren bereits in 5 Jahren erreicht. Alle Schülerinnen und Schüler haben die
Prüfung erfolgreich gemeistert und ihren Realschulabschluss erhalten. Die
Prüflinge haben in den Fächern der Abschlussprüfung einen Notenschnitt von
besser als 3,7 erhalten. Drei der Abschlussklässler hatten in den Prüfungen
einen Schnitt von besser als 2,7 und vier Absolventen schnitten besseren als 1,9
ab
.
Von den gestern Abend verabschiedeten Realschülern gehen im nächsten
Schuljahr fünf Schülerinnen und Schüler auf die Fachoberschule, zwei Schüler
verbinden eine Berufsausbildung mit dem Besuch der FOS und sechs Absolventen
machen eine Berufsausbildung „in einem Wunschberuf“, wie Schulleiter Elmar
Tittes betont.
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Überaus positive Erfahrungen hat der SPD-Stadtrat und Fraktionschef Achim
Werner während der dreiwöchigen Stadtradel-Aktion gemacht. Nicht nur, dass er
bemerkenswerte 1054,8 Kilometer in dieser Zeit erradelt hat. Auch die
Erfahrungen, die er mit den Autofahrern und den Radwegen machte, empfand er als
überaus positiv. Und zudem hat er in einer fraktionsübergreifenden Vereinbarung
mit Josef Rottenkolber auch noch knapp 500 Euro für ein Projekt in Legmoin
erstrampelt.
Auch die anderen Stadträte der SPD waren stramm mit dem
Fahrrad unterwegs. „Die Fraktion war während des Stadtradelns im Durchschnitt
350,1 Kilometer auf dem Rad unterwegs und hat somit einen beachtlichen Beitrag
zur Einsparung von CO2 geleistet“, so Werner, der mit seinen 1054,8 Kilometer
den Spitzenreiter markiert, gefolgt von und Robert Bechstädt mit 527,9
Kilometern.
Beste Erfahrungen machte der radelnde Sozialdemokrat Werner
mit den Autofahrern. „Ich habe nicht eine kritische Situation mit ihnen erlebt,
sondern im Gegenteil viel Rücksichtnahme an Kreuzungen und in Kreisverkehren“,
so Werner. Sehr viel rücksichtsloser seien da einige wenige Fahrradfahrer selbst
unterwegs gewesen.
Werner hatte sein Auto drei Wochen lang in einem
Parkhaus abgestellt und ausnahmslos alle Termine mit dem Fahrrad absolviert.
„Das war eine interessante und spannende Erfahrung“, stellte Werner nach
Abschluss der Aktion fest. Am Radwegenetz in der Stadt gebe es nicht allzu viel
zu kritisieren. Einige Bordsteine seien zu hoch. „Wenn die Empfehlungen des
SPD-Arbeitskreises Verkehr für ein Netz an Fahrradschnellrouten umgesetzt und
noch mehr Fahrradabstellplätze geschaffen würden, hat Ingolstadt sogar die
Chance, zu einer richtigen Fahrradstadt zu werden“, ist sich Werner sicher.
Etwas bedauerlich finden die Sozialdemokraten, dass es nicht möglich war,
ein fraktionsübergreifendes Stadtratsteam zu bilden. Dass unabhängig von der
Fraktionszugehörigkeit dennoch interessante Aktionen möglich seien, zeige seine
Vereinbarung mit dem CSU-Stadtrat Josef Rottenkolber. Werner habe ihm vor dem
Start des Stadtradelns zugesagt, für jeden Kilometer, den er selber fahre, 25
Cent für das Projekt in Legmoin zu spenden. Und zusätzlich das eingesparte
Benzingeld. Im Laufe der Aktion hat Rottenkolber angeboten, seinerseits für die
von Werner geradelten Kilometer zehn Cent zu spenden, wenn der
SPD-Faktionsvorsitzende 1000 Kilometer schafft. So hat diese Vereinbarung
immerhin insgesamt 495,58 Euro für das von Josef Rottenkolber initiierte Projekt
in Legmoin gebracht.
Und eins haben Werner und seine Kollegen von der
SPD-Faktion sich fest vorgenommen: „Wenn es nächstes Jahr wieder ein Stadtradeln
gibt, sind wir wieder dabei.“