Ingolstadt
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Wegen einer halbseitigen Straßensperrung wird der Verkehr über eine Ampel geregelt.
(ir) Ab Dienstag, 19. Juli 2022 verlegen die Stadtwerke Ingolstadt in der Manchinger Straße neue Stromleitungen zur Versorgung des Gewerbegebiets. Betroffen ist ein Abschnitt auf etwa 100 Metern Länge ab der Einmündung der Ida-Noddack-Straße stadteinwärts.
Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis Anfang August 2022 und werden in zwei Bauabschnitten durchgeführt.
Dafür ist jeweils eine halbseitige Sperrung der Manchinger Straße nötig. Der Verkehr wird über eine Ampelschaltung geregelt.
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In dieser Woche werden in Ingolstadt Temperaturen von teilweise weit über 30 Grad erwartet, am Dienstag und am Mittwoch bis zu 34 Grad.
(ir) Die extremen Temperaturschwankungen haben gerade in Zeiten des Klimawandels deutlich zugenommen und stellen die Gesundheit der Bevölkerung, insbesondere der Risikogruppen wie ältere Menschen, Säuglinge und Kinder, Schwangere oder auch chronisch kranke bzw. pflegebedürftige Menschen, vor hitzebedingte Herausforderungen.
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Das Gesundheitsamt möchte aus diesem Grund die Bürgerinnen und Bürger neben den generellen Präventionsmöglichkeiten über die Ausweisung sogenannter kühler Orte durch die Stadt Ingolstadt unter dem Motto „Kühl bleiben in Ingolstadt“ informieren.
Abgesehen von regelmäßigem Trinken, Sport- und Bewegungsreduktion, Essen leichter beziehungsweise wasserhaltiger Speisen, Vermeidung der prallen Mittagssonne oder beispielweise Tragen entsprechender Kleidung besteht an heißen Tagen die Option, sich in Ingolstadt der Hitze durch einen Aufenthalt an kühlen Orten zu entziehen.
Hierfür können zu den jeweiligen Öffnungszeiten die Stadtbücherei im Herzogskasten, das Stadtmuseum sowie zahlreiche Kirchen zur Abkühlung aufgesucht werden. Die Grünanlagen und Parks sowie die umliegenden Naherholungsgebiete bieten schattige und kühlende Aufenthaltsorte und sorgen neben Freibad und anderen Bademöglichkeiten für Erfrischung an heißen Tagen. Beim Shopping bieten sich in den Läden beziehungsweise. Supermärkten klimatisierte Bereiche, die für eine kleine Verschnaufpause von den hohen Außentemperaturen genutzt werden können.
Für die Trinkwasserversorgung beim Aufenthalt in der Innenstadt und am Baggersee stehen zehn Trinkwasserbrunnen zur Erfrischung Verfügung: Donaustraße, Herzogskasten, Hohe Schule, Holzmarkt, Sauerstraße, Theaterplatz, Theresienstraße, Viktualienmarkt, Baggersee Nordseite, Baggersee Südseite.
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Die Mitglieder des CSU-Kreisvorstandes kamen am Wochenende in Weichering zusammen, um gemeinsam neue Ideen für die Zukunft zu entwickeln.
(ir) Dabei waren sowohl Themen der Parteiarbeit im Fokus als auch Kommunalpolitisches. Viel diskutiert wurde dabei über die Sorgen der Menschen, sich das Leben bald nicht mehr leisten zu können. „Wir sehen darin den Auftrag an die Politik, Ideen zu entwickeln, wie Ingolstadt in Zukunft aussehen kann.
Unser Ziel muss sein, dass die Bürgerinnen und Bürger einerseits gerne in Ingolstadt wohnen, dass das Leben hier aber auch bezahlbar bleibt.
Hierzu wollen wir zusammen mit unseren Mitgliedern, den Ortsverbänden, Arbeitskreisen und der Bevölkerung in den folgenden Monaten Visionen für unser Ingolstadt erarbeiten.“, so der Kreisvorsitzende Stefan Huber.
„Ich freue mich sehr über die Aufbruchsstimmung, die ich in unserer Partei spüre. Diesen Schwung, quasi den ‚Weicheringer Geist‘, wollen wir nutzen, um intensiv gemeinsam an Lösungsvorschlägen für die aktuellen Herausforderungen zu arbeiten, damit unser Ingolstadt lebens- und liebenswert bleibt.“ resümiert Huber.
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Zum wiederholten Mal wurde die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG jetzt von der DZ Bank als Top Fördermittelbank ausgezeichnet. Damit beweist sie als Mittelstandsbank erneut ihre kontinuierlich hohe Beratungsqualität - und ihr gutes Gespür für die Herausforderungen der Region.
(ir) Seit vielen Generationen begleitet die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG mittelständische Unternehmen und Selbstständige in der Region mit Kompetenz und Engagement bei der Existenzgründung, der Geschäftserweiterung und beim Generationswechsel, berät sie zu all den finanziellen Herausforderungen, die sie immer wieder meistern müssen – von Innovations- und Digitalisierungsprojekten bis zum Klima- und Umweltschutz. Ein besonderes Augenmerk legt die Bank seit jeher auch auf den Einsatz öffentlicher Fördergelder. Dies entspricht ihrem Selbstverständnis und ihrer Markenpositionierung als „Die Mittelstandsbank“.
Und genau für diese Fördermittelberatung wurde sie jetzt von ihrem Zentralinstitut, der DZ Bank, erneut als eine der „Top Fördermittelbanken“ im Bundesgebiet, als „Premium-Partner Förderberatung“ für das abgelaufene Geschäftsjahr 2021, ausgezeichnet.
Und auch ihre Privatkunden berät die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG mit ausgezeichneter Qualität etwa bei der Wohnbaufinanzierung. Dabei ermöglicht sie stets auch öffentliche Fördermittel. „Es gehört bei uns ganz selbstverständlich dazu, dass wir unsere Kundinnen und Kunden auf die Möglichkeiten zinsgünstiger öffentlicher Kredite und Zuschüsse hinweisen“, betont Vorstandsmitglied Thomas Lange. Vor allem auch die vielfältigen Programme der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) oder der LfA Förderbank Bayern bieten sich immer wieder an. „So generieren wir optimale Finanzierungslösungen für unsere Kunden.“
Thomas Lange betont: „Darüber hinaus helfen wir ihnen, die Finanzmittel schnell und unkompliziert zu beantragen und zur Verfügung zu haben.“
Mit ihrer exzellenten Beratungs- und Vermittlungskompetenz für zinsgünstige öffentliche Kredite und Zuschüsse fördert die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG nicht nur den Einzelnen. Die seit vielen Jahren praktizierte gezielte Nutzung öffentlicher Fördergelder stärkt auch die Region als Ganzes. Helmut Kundinger, Mitglied der Geschäftsleitung: „Viele Projekte, die der Region guttun und den Wohlstand hier bei uns fördern, wären ohne Fördermittel gar nicht zustande gekommen“, so der Generalbevollmächtigte.
„Wir sind sehr stolz auf diese Auszeichnung, denn hierdurch wird die auf den Nutzen des Kunden ausgerichtete genossenschaftliche Beratung einmal mehr auch extern dokumentiert und anerkannt“, betont Helmut Kundinger. „Diese Auszeichnung ist Ausdruck der hohen Beratungsqualität und Kompetenz unserer Beraterinnen und Berater, aber auch des Engagements unserer Bank für die Region.“
Das Foto zeigt von links nach rechts Helmut Kundinger, Mitglied der Geschäftsleitung, Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG; Günther Bielmeier, Betreuer Fördermittel und Investitionsförderung, DZ Bank; Thomas Lange, Vorstandsmitglied, Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG; Markus Kasch, Leiter Betreuung Fördermittel Bayern, DZ Bank.
Quelle: Pressemitteilung Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte e.G
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Die Ingolstädter Berufsfeuerwehr trainierte für echte Einsätze.
(ir) In luftiger Höhe hat die Ingolstädter Berufsfeuerwehr vergangene Woche am Klinikum geübt. Dabei haben die Männer am Gerüst sowie in den Versorgungsschächten verschiedene Trainings absolviert, die sie optimal auf den Ernstfall vorbereiten.
„Übungsszenario war ein Bauarbeiter, der sich bei einem Unfall auf einem Baugerüst verletzt hatte“, erklärt Oberbrandmeister Fabian Schmidmeir vom Amt für Brand- und Katastrophenschutz Ingolstadt. In dem Szenario konnte das Baugerüst nicht über eine Drehleiter erreicht werden, weshalb die Höhenrettungsgruppe der Berufsfeuerwehr Ingolstadt zum Einsatz kam. „Jeder Höhenretter absolviert im Jahr mindestens sieben gesonderte Ausbildungstage“, betont Schmidmeir. Dazu kämen kleinere Übungseinheiten während der Wachschichten in der Feuerwehrwache.
Bei der Übung am Klinikum spielten die Höhenretter mehrere Szenarien durch. Sie seilten sich von verschiedenen Stellen des Gerüsts ab und transportierten den Verletzten aufgrund der begrenzten Platzverhältnisse sowohl senkrecht als auch waagrecht aus dem Baugerüst und letztlich sicher auf den Boden.
„Dank der komplexen Gebäudestruktur des Klinikums eignet es sich optimal für die Übungseinheiten der Höhenretter“, sagt Schmidmeir. Neben den vielen Versorgungsschächten, einem Flachdach und den Innenhöfen gibt es im Rahmen der Generalsanierung des Klinikums aktuell auch Baustellen, die für die Einsatzkräfte ein abwechslungsreiches Übungsszenario darstellen. Damit können sich die Höhenretter auf unterschiedliche Situationen vorbereiten, die sie im Einsatz erwarten: Das können neben Einsätzen in hohen Gebäuden, an denen es keine geeignete Aufstellfläche für die Drehleiter gibt oder das Treppenhaus nicht genutzt werden kann, auch Unfälle in Schächten oder Baugruben sein.
Neben den vier Höhenrettern waren an der Übung außerdem der Truppführer, zwei Sicherungsmänner sowie ein Retter und ein Verletzter beteiligt, deren Rollen nach jeder Einzelübung durchgetauscht wurden, um für alle Teilnehmer denselben Lerneffekt zu erzielen. „Die Arbeit der Feuerwehr Ingolstadt ist enorm wichtig für die Region. Das wollen wir natürlich unterstützen und stellen das Klinikum daher gerne als Übungsort zur Verfügung. Auch unsere Ärzte und Ärztinnen sowie Pflegekräfte trainieren Notfallsituationen, um die Routine der Teams auch in seltenen Konstellationen zu stärken. Simulationstrainings spielen auch in der Medizin zunehmend eine wichtige Rolle“, erklärt Geschäftsführer Dr. Andreas Tiete.