Ingolstadt
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Auch 2022 ist die Sicherheit der Besucher des Stadtfestes wieder ein zentraler Aspekt.
(ir) Dafür wurde in enger Abstimmung mit dem Kulturamt der Stadt Ingolstadt als Veranstalter und der Polizei ein Sicherheitskonzept aus sichtbarer Präsenz sowie technischer Videoüberwachung des Veranstaltungsgeländes analog zum Bürgerfest 2019 entwickelt.
Gerade die Videoüberwachung dient dazu, Sicherheitsstörungen rechtzeitig zu erkennen und dadurch gezielt Einsatzkräfte zu steuern. Auch ist die Videoüberwachung bei Veranstaltungen in dieser Dimension für die Lenkung der Besucherströme elementarer Bestandteil, um zeitgerecht auf Überfüllungen und Engstellen reagieren zu können.
Des Weiteren gilt zu berücksichtigen:
Fahrräder sind auf dem Veranstaltungsbereich in der Altstadt nicht zugelassen. Sie können in den Fahrradständern am Paradeplatz (entlang der Schlossmauer), in der Bergbräustraße (entlang dem Münster), auf der Wiese beim Museum für Konkrete Kunst, auf der Kreuztorwiese (neben dem Eingang zum Schutterhof), am Stadttheater oder an anderen Stellen außerhalb des Veranstaltungsbereichs abgestellt werden.
Besucherinnen und Besucher werden gebeten, die Feierzone so sauber wie möglich zurückzulassen und den Müll in den vorgesehenen Abfallbehältern zu entsorgen. Am Stadtfestwochenende werden zusätzlich die roten Mülltonnen von der INKB aufgestellt.
Im Interesse von Kindern und Tieren sollte darauf verzichtet werden, nach 20 :00Uhr mit Kinderwagen oder Hund das Stadtfest zu besuchen. Große Menschenmengen können zu Gedränge führen, damit verbunden die Gefahr, dass gegen Kinderwägen gestoßen wird und Hunde unabsichtlich getreten werden.
Es ist verboten, den Festbereich mit Auto zu befahren. Parkmöglichkeiten, auch für Menschen mit Behinderung, bieten die Parkeinrichtungen in der Innenstadt oder umliegende Parkplätze. Die Besucherinnen und Besucher werden gebeten, keine großen Taschen oder Rucksäcke auf das Festgelände mitzunehmen.
Im Veranstaltungsbereich der Altstadt kann es für Bewohnerinnen und Bewohner zu eingeschränkten Zufahrten mit dem Pkw zu ihren Häusern kommen. Es wird um Verständnis hierfür gebeten. Die betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner wurden per Brief darüber informiert.
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Entwicklung lokaler Coronavirus-Zahlen für Ingolstadt.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldet für die Einwohner Ingolstadts am Mittwoch, 6. Juli 2022 994 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 52.358 Ingolstädter genesen und 248 Infizierte verstorben.
251 neue Coronavirus-Fälle kamen seit der Dienstag-Meldung dazu. Bei dem neu gemeldeten Todesfall handelt es sich um einen 80-jährigen Mann aus Ingolstadt.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt laut RKI 549,8 (Stand Mittwoch, 6. Juli 2022 um 0:00 Uhr). Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Im Klinikum Ingolstadt werden 67 Patienten behandelt, die COVID-19 positiv sind. Ein Patient liegt auf der Intensivstation, er muss nicht beatmet werden. Stand: Mittwoch, 6. Juli 2022 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
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Der Haunstädter Pfarrer wechselt nach Heilsbronn.
(ir) Eine symbolische Torte bekam Pfarrer Mieczyslaw Bobras von den Kindergartenkindern beim Pfarr- und Kindergartenfest der Pfarrei St. Peter / St. Willibald in Oberhaunstadt zum Abschied.
Bobras verlässt die Pfarrei demnächst und wird zum 1.September 2022 Pfarrkurat im fränkischem Pfarrverband Heilsbronn. Der Pfarrgemeinderat hatte Pfarrer Bobras vor dem Pfarrfest in einer feierlichen Messe verabschiedet.
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Zu einem Brandgeruch im Bahnhofsgebäude am Ingolstädter Hauptbahnhof wurde die Feuerwehr am frühen Dienstagnachmittag alarmiert.
(ir) Als die Floriansjünger gegen 13:40 Uhr am Hauptbahnhof eintrafen, waren bereits alle Personen von Bahnhofsmitarbeitern ins Freie gebracht worden. „Ein Brand konnte nach kurzer Zeit ausgeschlossen werden“, so ein Sprecher der Ingolstädter Berufsfeuerwehr.
Ursache für die kurzfristige Geruchsbelästigung waren Reparaturarbeiten in einem nahegelegenen Trafohaus der Stadtwerke. Dabei kam es vermutlich zu Spannungsspitzen, welche zahlreiche Leuchten, Sicherungsautomaten und Netzwerkkomponenten beschädigten.
„Den Fehler zu beheben, wird noch einige Stunden Zeit in Anspruch nehmen“, hieß es am Dienstagnachmittag von einem Feuerwehrsprecher. Und er ergänzte: „Die Verkaufsgeschäfte im Bahnhofsgebäude sowie die Servicestelle der Bahn sind momentan nicht in Betrieb.“
Der Zugverkehr war laut dem Notfallmanager der Deutschen Bahn nicht betroffen. Im Einsatz waren neben den Kräften der Ingolstädter Berufsfeuerwehr auch die Freiwilligen Feuerwehren aus Haunwöhr und Hundszell.
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Die FunArena Ingolstadt trat vor wenigen Wochen an den Schanzer Kindl e.V. mit einer Einladung zu einem Sommerfest heran.
(ir) Ziel dieses Charity-Events war, zwei soziale, gemeinnützige Einrichtungen in Ingolstadt jeweils hälftig durch den erwirtschafteten Erlös zu unterstützen. Neben dem Schanzer Kindl e.V. war als zweiter Spendenempfänger die Streetbunnycrew Ingolstadt-Neuburg-Eichstätt geladen.
Am Sonntag startete das Event bereits um 10:00 Uhr und sollte bis 18:00 Uhr gehen. Im Vordergrund dieser Veranstaltung stand die Unterhaltung von Kindern und Familien. Dazu war viel geboten: neben einem kleinen Biergarten mit Sonnensegel gab es ein Tigerenten-Bullriding von der AOK, ein Glücksrad, eine kleine Schießbude, einen Informationsstand für professionelle RennKartfahrer, ein Bobbycar-Racing sowie einen Dreirad-Racing-Parcours für Kinder und Erwachsene.
Für das leibliche Wohl sorgte ein Getränkeausschank sowie ein Grill der Streetbunnycrew, der von zwei neuen Mitgliedern betrieben wurde. Für interessierte Besucher war je ein Infostand der Streetbunnycrew sowie des Schanzer Kindl e.V. aufgebaut. Dort konnten sich die Besucher über die gemeinnützige Arbeit informieren. Dieses Angebot wurde gut angenommen, auch wenn die Temperaturen an diesem Tag an die 30 Grad die Besucher eher an die Badeseen oder in die Freibäder zog.
Während die rosa Hasen der Streetbunnys mit rund zehn Personen in ihren Kostümen für den guten Zweck schwitzten, hatten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der FunArena mit der Versorgung der durstigen Gäste alle Hände voll zu tun. Der reguläre Betrieb lief an diesem Tag auch weiterhin. In teils klimatisierter Umgebung konnten die Besucher anspruchsvolle Rätsel in den Escape Rooms lösen sowie Go-Kart/Rennkart fahren und sich gegenseitig im Lasertag markieren oder eine der anderen vielfältigen Angebote nutzen.
Neben der musikalischen Untermalung wurde das Programm durch ein Maskottchen-Schaulaufen der „Maskottchen byThies“ abgerundet, was gerade bei den Kindern einen sehr großen Anklang fand. Zahlreiche Fotos mit den Maskottchen halten einen wundervollen Tag in bester Erinnerung. Nach einem heißen und langem Tag, an dem die komplette Belegschaft der FunArena ehrenamtlich für den guten Zweck arbeitete, wurde zu aller Überraschung eine Spendensumme von 2.600 Euro erwirtschaftet, die zu gleichen Teilen an die beiden Vereine, der Streetbunnycrew und dem Schanzer Kindl e.V., ausgehändigt wurde. Die Gelder fließen jeweils in aktuelle Projekte zur Unterstützung hilfsbedürftiger Menschen in und um Ingolstadt.