Ingolstadt
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Die Inzidenz für die Schanz beträgt am heutigen Sonntag 364,4.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Sonntag, 9. Januar 2022 für die Einwohner Ingolstadts 905 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 13.342 Ingolstädter genesen und 196 Infizierte verstorben. 110 neue Coronavirus-Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt laut RKI 364,4 (Stand Sonntag, 9. Januar 2022 um 0:00 Uhr.) Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Im Klinikum Ingolstadt werden 52 Patienten behandelt, die COVID-19 positiv sind. Zehn Patienten liegen auf der Intensivstation, sieben davon werden beatmet. Stand Sonntag, 9. Januar 2022 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Im Leitstellenbereich Ingolstadt (Region 10) sind von 121 verfügbaren Intensivbetten 101 belegt. Die Auslastung beträgt somit 83,5 Prozent. Stand Sonntag, 9. Januar 2022 um 14:15 Uhr, Quelle: DIVI-Intensivregister.
Impfangebote: Neben Hausärzten, niedergelassenen Ärzten und Impfungen in Betrieben sind Corona-Schutzimpfungen im Impfzentrum Hindenburgstraße 66, in der Außenstelle Unsernherrn und in der Impfstation Westpark möglich. Für diese Angebote ist eine Terminanmeldung erforderlich (https://impfzentren.bayern). Erhältlich sind Erst-, Zweit- oder Auffrischungsimpfungen (ab 3 Monate nach der Zweitimpfung). Für den „Impf-Drive-IN“ (Parkplatz P3, Manchinger Straße) ist keine Anmeldung erforderlich. Öffnungszeiten der Impfangebote und alle Informationen unter www.ingolstadt.de/impfen
Information in verschiedenen Sprachen: Auf der Internetseite der Stadt Ingolstadt sind unter www.ingolstadt.de/corona zahlreiche Informationen zur Corona-Pandemie auch in Fremdsprachen, Leichter Sprache und für Gehörlose abrufbar.
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Unter den 92 Neuinfizierten seit gestern sind sieben Reiserückkehrer.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Samstag, 8. Januar 2022 für die Einwohner Ingolstadts 833 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 13.304 Ingolstädter genesen und 196 Infizierte verstorben.
92 neue Coronavirus-Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu. Davon sieben Reiserückkehrer. Bei den heute gemeldeten vier Todesfällen handelt es sich um eine 95-jährige Frau, eine 89-jährige Frau, eine 88-jährige Frau und einen 68-jährigen Mann.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt laut RKI 319,1 (Stand Samstag, 8. Januar 2022 um 0:00 Uhr.) Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Im Klinikum Ingolstadt werden 51 Patienten behandelt, die COVID-19 positiv sind. Neun Patienten liegen auf der Intensivstation, sieben davon werden beatmet. Stand Samstag, 8. Januar 2022 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt. Im Leitstellenbereich Ingolstadt (Region 10) sind von 121 verfügbaren Intensivbetten 96 belegt, die Auslastung beträgt somit 79,3 Prozent. Stand Samstag, 8. Januar 2022 um 12:15 Uhr, Quelle: DIVI-Intensivregister.
Impfangebote: Neben Hausärzten, niedergelassenen Ärzten und Impfungen in Betrieben sind Corona-Schutzimpfungen im Impfzentrum Hindenburgstraße 66, in der Außenstelle Unsernherrn und in der Impfstation Westpark möglich. Für diese Angebote ist eine Terminanmeldung erforderlich (https://impfzentren.bayern). Erhältlich sind Erst-, Zweit- oder Auffrischungsimpfungen (ab 3 Monate nach der Zweitimpfung). Für den „Impf-Drive-IN“ (Parkplatz P3, Manchinger Straße) ist keine Anmeldung erforderlich. Öffnungszeiten der Impfangebote und alle Informationen unter www.ingolstadt.de/impfen
Information in verschiedenen Sprachen: Auf der Internetseite der Stadt Ingolstadt sind unter www.ingolstadt.de/corona zahlreiche Informationen zur Corona-Pandemie auch in Fremdsprachen, Leichter Sprache und für Gehörlose abrufbar.
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Unsere Redaktion erreichte ein offener Brief zu Corona-Spaziergängen in Ingolstadt.
„Liebe Ingolstädterinnen und Ingolstädter,
mit Unverständnis, Sorge und immer größerem Entsetzen beobachten wir die wiederholten „Corona-Spaziergänge“ durch Ingolstadt und viele weitere Städte. Seit vielen Monaten befinden wir uns in einer Pandemie und seit Kurzem spitzt sich die Situation zu wie nie zuvor. Die Krankenhäuser arbeiten am Limit und die Belastung der Pflegekräfte ist an einer Grenze, die für die gesamte Gesellschaft bedrohlich und anteilig bereits überschritten ist.
Ausgerechnet in dieser Zeit gehen einige der Ingolstädter Mitbürgerinnen und Mitbürger auf die Straße und tragen damit erst recht zur Verbreitung des Virus bei. Zu den „Spaziergängen“ rufen auch rechtsextreme Kräfte aus und haben jüngst in Reichertshofen dabei auch Flugblätter verteilt.
Jetzt hat gerade ein neues Jahr begonnen. Im Angesicht der Omikron-Welle befinden wir uns weiterhin in einem Zustand mit zahlreichen Einschränkungen. Wir sehen, dass bei den Spaziergängen, die eine Umgehung des geltenden Versammlungsrechts darstellen, zum größten Teil nicht auf Abstände und dann auch nicht auf das Tragen von Masken geachtet wird. Damit werden sehenden Auges Gefährdungspotentiale für Infektionen in Kauf genommen. Häufig werden bei den Spaziergängen auch Kinder und sogar Kleinkinder mitgenommen. Die unbestreitbaren Gefahren der Pandemie werden dadurch verharmlost, verneint, verleugnet.
Wir sind sauer, wir sind wütend und wir wollen das nicht länger hinnehmen! Wir fordern die Spaziergänger auf, dieses weitere Befeuern und Verharmlosen der Pandemie zu unterlassen. Es gelten Regeln und die gelten für alle. Wenn eine Versammlung momentan nur unter Auflagen erlaubt ist, dann gilt das für alle. Diese Ungleichbehandlung erzeugt Frust, Unverständnis und stößt alle diejenigen vor den Kopf, die sich seit Monaten an die Einschränkungen halten.
Wir tun es nicht gerne, aber wir tragen die temporären Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Corona-Virus aus Verantwortungsgefühl unseren Mitmenschen gegenüber mit und im Vertrauen darauf, dass die von der Wissenschaft empfohlenen und von der Politik beschlossenen Maßnahmen notwendig sind, um noch viel größeren Schaden abzuwenden.
Ebenso vertrauen wir darauf, dass diese Maßnahmen auch von den zuständigen Politikern und Institutionen der Stadt durchgesetzt und wie versprochen sofort wieder aufgehoben werden, sobald es gesundheitlich vertretbar ist.
Lasst Ingolstadt nicht zum Abenteuerspielplatz der Rechtsextremen und Coronaleugnenden werden! Wir akzeptieren nicht, dass dadurch das Image der Stadt in Mitleidenschaft gezogen wird. Wir wollen, dass weiterhin Reisende und Studierende aus aller Welt gerne hierherkommen und unserer Gastronomie sowie den Hotels, der Kultur und der Wirtschaft wichtige Einnahmen bescheren.
Wie in so vielen Städten wird auch hier ein Bild vermittelt, das das verantwortungsvolle Verhalten von Vielen nicht widerspiegelt. Die Ignoranz einer Minderheit sorgt für ein Bild, welches dem Verantwortungsbewusstsein einer großen Mehrheit nicht gerecht wird. Das darf nicht sein! Wir sind, gemeinsam mit den anderen Städten in Deutschland, eine offene, freie, bunte Stadt und das wollen wir auch bleiben.
Wenn Sie sich in den Aussagen des Folgenden wiederfinden, bitten wir um Ihre Unterstützung und Unterschrift. Lassen Sie uns gemeinsam ein Zeichen für ein solidarisches und verantwortungsvolles Handeln setzen. Du möchtest diesen offenen Brief mit deinem Verein, deiner Institution oder als Privatperson gerne unterzeichnen? Dann schreibe eine Nachricht mit deinem Namen und Betreff „Offener Brief“ an die E-Mailadresse
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Entwicklung lokaler Coronavirus-Zahlen für Ingolstadt.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Freitag, 7. Januar 2022 für die Einwohner Ingolstadts 787 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 13.260 Ingolstädter genesen und 192 Infizierte genesen.
57 neue Coronavirus-Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu. Davon acht Reiserückkehrer. Bei den heute gemeldeten drei Todesfällen handelt es sich um Fälle aus dem Dezember, deren Todesbescheinigungen erst jetzt eingetroffen sind. Es handelt sich dabei um drei Frauen im Alter von 84, 85 und 90 Jahren mit Bezug zu einer Senioreneinrichtung, über die wir im Dezember bereits berichtet haben.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt laut RKI 317,6 (Stand Freitag, 7. Januar 2022 um 0:00 Uhr.) Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Im Klinikum Ingolstadt werden 58 Patienten behandelt, die COVID-19 positiv sind. Zehn Patienten liegen auf der Intensivstation, sechs davon werden beatmet. Stand Freitag, 7. Januar 2022 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Im Leitstellenbereich Ingolstadt (Region 10) sind von 121 verfügbaren Intensivbetten 94 belegt, die Auslastung beträgt somit 77,7 Prozent. Stand Freitag, 7. Januar 2022 um 14:15 Uhr, Quelle: DIVI-Intensivregister.
Neben Hausärzten, niedergelassenen Ärzten und Impfungen in Betrieben sind Corona-Schutzimpfungen im Impfzentrum Hindenburgstraße 66, in der Außenstelle Unsernherrn und in der Impfstation Westpark möglich. Für diese Angebote ist eine Terminanmeldung erforderlich (https://impfzentren.bayern). Erhältlich sind Erst-, Zweit- oder Auffrischungsimpfungen (ab 3 Monate nach der Zweitimpfung). Für den „Impf-Drive-IN“ (Parkplatz P3, Manchinger Straße) ist keine Anmeldung erforderlich. Öffnungszeiten der Impfangebote und alle Informationen unter www.ingolstadt.de/impfen
Information in verschiedenen Sprachen: Auf der Internetseite der Stadt Ingolstadt sind unter www.ingolstadt.de/corona zahlreiche Informationen zur Corona-Pandemie auch in Fremdsprachen, Leichter Sprache und für Gehörlose abrufbar.
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Das Treffen am Drei-Königs-Tag ist beim BRK Ingolstadt längst Tradition.
(ir) Aktive Mitglieder des Haupt- und Ehrenamtes, sowie ehemalige Kameradinnen und Kameraden versammeln sich normalerweise jährlich am 6. Januar, um bei einer Messe im Ingolstädter Liebfrauenmünster und anschließendem Weißwurstfrühstück das neue Jahr einzuläuten und das alte Jahr zu reflektieren.
Auch am gestrigen Donnerstag kam die Rotkreuzfamilie mit ihrem Vorsitzenden Alfred Grob zum Gottesdienst im Liebfrauenmünster mit anschließender Fahrzeugsegnung zusammen. „Dekan Bernhard Oswald segnete die neu angeschafften Fahrzeuge“, so ein Sprecher der Ingolstädter BRK.
Das gemeinsame Beisammen im Ingolstädter BRK-Haus musste auch dieses Jahr pandemiebedingt ausfallen. „Wir freuen uns auf das nächste Jahr, bei dem das Dreikönigstreffen des BRK Ingolstadt hoffentlich wieder in gewohnter Manier stattfinden wird“, so der BRK-Sprecher abschließend.