Ingolstadt
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In Ingolstadt wird seitgestern wieder eine Entlastungseinrichtung für Kliniken betrieben, in der Patienten nach einem Krankenhaus-Aufenthalt vorübergehend betreut werden können.
(ir) Diese Patienten benötigen zwar keine akute Behandlung mehr, können aber noch nicht in ihr häusliches Umfeld zurückkehren, um zu verhindern, dass dorthin Corona-Infektionen übertragen werden.
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Mit der Schaffung dieser Rückverleger-Einrichtung mit zwanzig Plätzen werden in den Krankenhäusern dringend benötigte Betten für andere Patienten frei.
Die Einrichtung wird in der neurologischen Reha-Klinik des Passauer Wolfs in Ingolstadt betrieben. In Abstimmung mit dem Ärztlichen Leiter Krankenhauskoordination Dr. Marcus Kettemann wurde sie unter Federführung der Stadt Ingolstadt gemeinsam mit dem Rettungszweckverband Erding, bestehend aus den Landkreisen Erding, Freising und Ebersberg eingerichtet. Vorausgegangen war eine Anordnung der Führungsgruppe Katastrophenschutz der Stadt Ingolstadt.
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Die Sparkasse Ingolstadt Eichstätt schließt von Freitag, 24. Dezember 2021 bis Sonntag, 2. Januar 2022.
(ir) Die Sparkasse Ingolstadt Eichstätt schließt ihre Geschäftsstellen von Freitag, 24. Dezember 2021 bis Sonntag, 2. Januar 2022. um damit einen aktiven Beitrag zu leisten, Kontakte zu reduzieren und Ansteckungsrisiken zu minimieren.
„Außergewöhnliche Umstände erfordern außergewöhnliche Maßnahmen. Wir wollen unserer Verantwortung, die wir als Arbeitgeber aber auch als Teil dieser Gesellschaft haben, gerecht werden. Zum Schutz unserer Kunden sowie unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schließen wir alle Standorte von 23.12.2021 bis 02.01.2022“, erklärt Jürgen Wittmann, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Ingolstadt Eichstätt. „
Alle Kolleginnen und Kollegen, die nicht für systemrelevante Aufgaben zwingend erforderlich sind, sind zu Hause. Wir wollen damit ein deutliches Zeichen setzen, mit gutem Beispiel vorangehen und unseren Beitrag zur Kontaktreduzierung leisten.“
Konkret bedeutet dies für die Kunden der Sparkasse, dass an diesen Tagen keine Beratungs- und Servicetermine stattfinden. Alle Geschäftsstellen bleiben geschlossen; der Zugang zu Schließfächern ist nicht möglich. Kunden von Geschäftsstellen, deren Regelöffnungszeiten vorsehen, am Donnerstag geschlossen zu sein, haben ihren letzten Geschäftstag am Mittwoch, 22. Dezember 2021.
Alle Geldautomaten stehen wie gewohnt zur Verfügung und werden regelmäßig befüllt.
Schutzmaßnahme Corona
Die Versorgung mit Münzgeld sowie Auszahlungen von Großbeträgen müssen vor oder nach dem Schließungszeitraum getätigt werden. Im Schließungszeitraum ist auch die Abholung bestellter Sorten und Edelmetalle nicht möglich.
Für den Service bleibt das KundenserviceCenter unter der Telefonnummer (08 41) 3 04 40 40 jederzeit rund um die Uhr für die Kunden erreichbar und hilft unter anderem bei der Sperrung verlorener Karten und das Entsperren gesperrter Online-Banking-Zugänge. Viele Leistungen der Sparkasse sind zudem auch online mittels Sparkassen-App oder unter spk-in-ei.de nutzbar.
Für gewerbliche Kunden und Unternehmen, die zum Jahresende wichtige Finanzdienstleistungen benötigen, stellt die Sparkasse ebenfalls eine Erreichbarkeit über die BusinessLine unter der Telefonnummer (08 41) 3 04-40 10 sicher. So können auch in dieser Zeit zum Beispiel notwendige Gehaltszahlungen bearbeitet werden.
„Ich danke allen Kundinnen und Kunden – für ihre Treue auch in diesem bewegten Jahr und für ihr Verständnis für diese konkrete Maßnahme am Jahresende. Ich danke ebenso unseren großartigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die über das gesamte Jahr hinweg immer für uns und unsere Kunden da waren“, so Jürgen Wittmann abschließend.
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Die Inzidenz für die Schanz beträgt am Donnerstag 511,9.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Donnerstag, 9. Dezember 2021 für die Einwohner Ingolstadts 1.407 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 10.935 Ingolstädter genesen und 170 Infizierte verstorben.
114 neue Coronavirus-Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu. Darunter 18 Schüler und eine Lehrkraft aus verschiedenen Schulen und Schularten, ein Kind und vier Mitarbeiter aus verschiedenen Kindertageseinrichtungen sowie ein Student.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt
laut RKI 511,9 (Stand Donnerstag, 9. Dezember 2021 um 0:00 Uhr)
Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Im Klinikum Ingolstadt werden 73 Patienten behandelt, die COVID-19 positiv sind. 22 Patienten liegen auf der Intensivstation, 14 davon werden beatmet. Stand Donnerstag, 9. Dezember 2021 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Im Leitstellenbereich Ingolstadt (Region 10) sind von 119 verfügbaren Intensivbetten 105 belegt, die Auslastung beträgt somit 88,2 Prozent. Stand Donnerstag, 9. Dezember 2021 um 11:30 Uhr. Quelle: DIVI-Intensivregister. Die Bayerische Krankenhaus-Ampel steht landesweit auf „Rot“.
Impfangebote: Neben Hausärzten, niedergelassenen Ärzten und Impfungen in Betrieben sind Corona-Schutzimpfungen im Impfzentrum Donau-City-Center, in der Außenstelle Unsernherrn und in der Impfstation Westpark möglich. Für diese Angebote ist eine Terminanmeldung erforderlich (https://impfzentren.bayern). Erhältlich sind Erst-, Zweit- oder Auffrischungsimpfungen (ab 5 Monate nach der Zweitimpfung). Für den „Impf-Drive-IN“ (Parkplatz P3, Manchinger Straße) ist keine Anmeldung erforderlich, mit Wartezeiten ist zu rechnen. Alle Informationen unter www.ingolstadt.de/impfen
Information in verschiedenen Sprachen: Auf der Internetseite der Stadt Ingolstadt sind unter www.ingolstadt.de/corona zahlreiche Informationen zur Corona-Pandemie auch in Fremdsprachen, Leichter Sprache und für Gehörlose abrufbar.
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Seit gestern kamen in Ingolstadt 146 neue Coronavirus-Fälle dazu.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Mittwoch, 8. Dezember 2021 für die Einwohner Ingolstadts 1.458 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 10.775 Ingolstädter genesen und 170 Infizierte verstorben.
146 neue Coronavirus-Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu. Darunter 30 Schüler und eine Lehrkraft aus verschiedenen Schulen und Schularten, ein Kind und zwei Mitarbeiter aus verschiedenen Kindertageseinrichtungen.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt
laut RKI 557,9 (Stand Mittwoch, 8. Dezember 2021 um 0:00 Uhr)
Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Im Klinikum Ingolstadt werden 77 Patienten behandelt, die COVID-19 positiv sind. 22 Patienten liegen auf der Intensivstation, 14 davon werden beatmet. Stand Mittwoch, 8. Dezember 2021 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Im Leitstellenbereich Ingolstadt (Region 10) sind von 119 verfügbaren Intensivbetten 110 belegt, die Auslastung beträgt somit 92,4 Prozent. Stand Mittwoch, 8. Dezember 2021 um 12:00 Uhr, Quelle: DIVI-Intensivregister. Die Bayerische Krankenhaus-Ampel steht landesweit auf „Rot“.
Sicher durch den Winter: Die sehr ansteckende Delta-Virusvariante hat sich durchgesetzt und im Winter findet das Leben wieder vermehrt in Innenräumen statt. Es sind nicht genügend Personen geimpft, um viele schwere Erkrankungen und damit eine erhebliche Belastung des Gesundheitssystems in der vierten Welle zu verhindern. Das Robert-Koch-Institut empfiehlt daher die Aufrechterhaltung der Hygieneregeln und Maßnahmen (AHA+A+L) zunächst bis zum Frühjahr 2022, auch unter Geimpften und Genesenen, und auch unter 2G- oder 3G-Regelungen. Unser Verhalten hat einen entscheidenden Einfluss auf die Zahl der Infektionen.
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Die Ingolstädter Kommunalbetriebe informieren über ihre kommunalen Ausgabestellen.
(ir) Die Kommunalbetriebe geben ihre Papierbiomülltüten für die Sammlung von Biomüll und die Rollen für die Gelbe Sack-Sammlung im Auftrag des Dualen Systems (DSD) an die Ingolstädter Bürgerinnen und Bürger aus. Sie sind kostenfrei bei den kommunalen Abfallsammelstellen Wertstoffhof Süd, Wertstoffhof Fort Hartmann und Problemmüllsammelstelle erhältlich.
Ferner können die Biomülltüten und Gelben Säcke auch im Kundencenter Ingolstadt in der Mauthstraße unter Berücksichtigung der 2G-Regel abgeholt werden. Darüber hinaus liefern die Kommunalbetriebe ihre Biomülltüten an größere Lebensmittelgeschäfte zur Verteilung.
Gelbe Sack-Rollen werden zudem Anfang des Jahres an die Ingolstädter Haushalte vor die Haustür verteilt. Fragen dazu beantworten gerne die Abfallberater der Kommunalbetriebe unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-37 21.