Ingolstadt
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Bürgerbefragung zur Stadtsauberkeit und Abfallwirtschaft.
(ir) Ab Montag, 29. November 2021 lassen die Kommunalbetriebe eine Telefonbefragung zur Zufriedenheit der Bürger mit der Abfallentsorgung und der Stadtsauberkeit in Ingolstadt durchführen. Sie bitten die Bürger um ihre Zeit und Teilnahme. In einem Zeitraum von zwei Wochen werden zufällig ausgewählte Bürger angerufen. Mit der Befragung ist die Firma LQM Marktforschung beauftragt.
Es werden 19 Fragen unter anderem zur Straßenreinigung, dem Winterdienst, der Abfallentsorgung oder den Wertstoffhöfen gestellt. Zum Schluss kann der Befragte freie Anregungen geben. Die Befragung dauert zirka zehn Minuten. Durch eine repräsentative Zufallsstichprobe werden rund 400 Haushalte ausgewählt und angerufen.
Mit der Befragung wollen die Kommunalbetriebe ein repräsentatives Meinungsbild der Ingolstädter Bürger zu den genannten Themen erhalten, um damit ihre Dienstleistungen zu überprüfen und zu verbessern.
Die Kommunalbetriebe sichern absolute Vertraulichkeit und die Einhaltung der Vorgaben des Datenschutzes zu. Fragen nach Wohnverhältnissen oder Altersgruppen werden nur aus statistischen Gründen gestellt. Damit stellt die Befragungsfirma sicher, dass ein repräsentatives Meinungsbild abgefragt wird.
Bei Fragen stehen die Kommunalbetriebe unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-33 33 zur Verfügung.
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Stadtwerke bieten wieder Thermografie an: Wärmebildkamera identifiziert, wo Häuser Energie verlieren.
(ir) Durch Risse im Putz, zwischen Fenster und Wand, über das Dach oder durch verborgene Wärmebrücken wie dem Balkon, Fensterstürzen oder Rollladenkästen – Häuser können an vielen Stellen Energie verlieren. Und das oft unbemerkt. Wer diese Wärmelecks dagegen kennt, kann entgegenwirken und damit Heizkosten sparen.
Die Stadtwerke unterstützen dabei auch in diesem Winter wieder mit einer Thermografie-Aktion. Eigentümer können ihre Häuser per Wärmebildkamera überprüfen lassen und anhand der Bilder erkennen, wo Energie verloren geht. Blau steht dabei für kalt und gut gedämmt, rote Flächen kennzeichnen hohe Wärmeverluste. Zu den Wärmebildaufnahmen erhalten die Hausbesitzer zudem konkrete Tipps, um Schwachstellen beheben zu können.
Alle Infos und eine Anmeldemöglichkeit zum Vorzugspreis von 99 Euro gibt es online unter sw-i.de/thermografie. Fragen zur Thermografie beantworten die Stadtwerke Ingolstadt auch unter der Telefonnummer (08 41) 80-41 40 oder per E-Mail an
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Ingolstadts Oberbürger Christian Scharpf fordert Bund zu generellem Verkaufsverbot auf.
(ir) Mit Blick auf den Jahreswechsel wird die Stadtverwaltung dem Ingolstädter Stadtrat wieder ein Feuerwerksverbot für die Altstadt vorschlagen. Das Verbot zum Abschießen und Abbrennen sowie Mitführen von Feuerwerkskörpern im Innenstadtbereich am 31. Dezember und 1. Januar gibt es in Ingolstadt seit dem Jahr 2019.
Zu den für das Verbot ausschlaggebenden Gründen (Luftverschmutzung, Feinstaubbelastung, Umweltbelastung, Lärm, Müll, Gefahr von Bränden in der eng bebauten historischen Altstadt), kam im vergangenen Jahr ein weiterer wichtiger Grund hinzu: Mit dem „Böllerverbot“ sollten die aufgrund der Corona-Pandemie stark belasteten Krankenhäuser nicht zusätzlich strapaziert werden. Die Behandlung von Verletzungen und Verbrennungen, ausgelöst durch Böller und Feuerwerk, hätte zu einer weiteren Belastung geführt. 2020 galt deshalb in Deutschland ein generelles Verkaufsverbot für pyrotechnische Gegenstände.
Ingolstadts Oberbürgermeister Christian Scharpf fordert den Bund auf, auch dieses Jahr wieder so zu verfahren: „Wenn wir im vergangenen Jahr unsere Notaufnahmen und Intensivstationen vor vermeidbaren Belastungen schützen mussten, so gilt dies heuer erst recht! Unser Klinikum und die Krankenhäuser der Region sowie das Personal dort sind an der absoluten Leistungsgrenze angelangt. Wir können weder dem Krankenhaussystem noch den Mitarbeitern, die seit Wochen und Monaten am Anschlag arbeiten, zumuten, auch noch silvestertypische Verletzungen und Verbrennungen zu behandeln zu müssen.
Wir brauchen daher dringend wieder ein generelles Böller- und Feuerwerks-Verkaufsverbot auf Landes- und Bundesebene. Gleichzeitig möchte ich jetzt schon an die Bevölkerung appellieren, auf das Abbrennen und Abfeuern von Böllern und Raketen im gesamten Stadtgebiet zu verzichten.“
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Öffentliches Alkoholverbot Altstadt und Beschränkungen für Außengastronomie.
(ir) Mit einer Verschärfung ihrer bisherigen Allgemeinverfügung zum Alkoholkonsumverbot reagiert die Stadt Ingolstadt auf das anhaltend hohe Infektionsgeschehen. Zusätzlich zu den bisherigen Vorgaben wurden neue Regelungen zur Außengastronomie formuliert. Diese Vorgaben gelten ab Mittwoch, 24. November 2021 um 0:00 Uhr.
Wesentliche Änderung ist ein ganztägiges Alkoholkonsumverbot im öffentlichen Raum der Altstadt, außerhalb genehmigter Gastronomiebereiche. Damit soll verhindert werden, dass es durch den To-Go-Verkauf von Alkohol zu unkontrollierter Gruppenbildung im öffentlichen Raum kommt, bei der auf Abstände, etc. nicht geachtet wird.
Neu ist zudem, dass in der Außengastronomie der Verzehr von Speisen und Getränken nurmehr an festen Sitzplätzen an Tischen zulässig ist. Stehtische ohne Bestuhlung oder reine Stehbereiche sind in der Außengastronomie damit künftig nicht mehr zulässig. Begründet wird dies mit der Reduzierung des Infektionsrisikos an festen Plätzen und der Verhinderung unkontrollierter Gruppenbildung in Stehbereichen.
Ferner wird für die Außengastronomie eine Personenzahlbegrenzung festgelegt - es dürfen nur so viele Gäste anwesend sein, wie Sitzplätze vorhanden sind. Wer sich außerhalb des festen Sitzplatzes bewegt, muss nun auch in der Außengastronomie eine FFP2-Maske tragen.
Klarstellend wurde in der Allgemeinverfügung mit aufgenommen, dass Zelte, Pavillons oder Wintergärten mit geschlossenen Wänden nicht als Außengastronomie gerechnet werden können, da hier wie in Innenräumen kein zuverlässiger Luftaustausch stattfinden kann. Somit sind Zelte vor Lokalen mit geschlossenen Seitenwänden im infektionsschutzrechtlichen Sinne wie Innengastronomie zu behandeln – es gelten die entsprechenden Regelungen.
Die Allgemeinverfügung wurde heute veröffentlicht und ist im Wortlaut unter www.ingolstadt.de/amtliche zu finden.
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Alle Jahre wieder verbreitet das Ingolstädter Christkindl winterlichen Zauber in der Vorweihnachtszeit.
(ir) Diesen Winter freut sich Antonia Karmann ganz besonders auf alle Besucherinnen und Besuchern, denen sie ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann. Als Christkindl möchte sie „für alle da sein, unabhängig ihres Alters, der Konfession oder Herkunft“. Kinder und Senioren sowie deren Weihnachtswünsche liegen ihr aber besonders am Herzen, genauso wie diejenigen, die „einfach neuen Mut fürs nächste Jahr schöpfen wollen“.
Antonia wird jeden Vormittag im Advent eines der 24 Türchen des IN-City-Innenstadt-Adventskalenders öffnen, was täglich auch über die Social-Media-Kanäle verfolgt werden kann. Neben gemeinnützigen Tätigkeiten kann das Christkindl auch für Firmenevents per E-Mail an
Über Schulauftritte oder das Vorlesen ausgewählter Weihnachtsgeschichten in Seniorenheimen freut sich das Ingolstädter Christkindl ganz besonders. Sie versendet auch gerne digitale Grüße.