Ingolstadt
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Entwicklung lokaler Coronavirus-Zahlen für die Schanz.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, meldete das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt am heutigen Mittwoch, 10. November 2021 um 12:45 Uhr 833 Personen, die mit dem Coronavirus infiziert sind. Davon sind 8.202 Ingolstädter genesen und 152 Infizierte verstorben.
117 neue Coronavirus-Fälle kamen seit der gestrigen dazu. Darunter elf Schüler verschiedener Schulen und ein Kita-Kind.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt
laut LGL Bayern 397,2 (Stand Mittwoch, 10. November 2021 um 8:00 Uhr)
laut RKI 397,2 (Stand Mittwoch, 10. November 2021 um 0:00 Uhr)
Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Im Klinikum Ingolstadt werden derzeit 68 Patienten behandelt, die COVID-19 positiv sind. 20 Patienten liegen auf der Intensivstation, zehn davon werden beatmet. Stand Mittwoch, 10. November 2021 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Im Leitstellenbereich Ingolstadt (Region 10) sind von 117 verfügbaren Intensivbetten 106 belegt, die Auslastung beträgt somit 90,6 Prozent. Stand Mittwoch, 10. November 2021 um 12:00 Uhr.
Die Bayerische Krankenhaus-Ampel steht landesweit auf „Rot“.
Seit Juli 2021 sind in Ingolstadt Schutzimpfungen ohne Terminanmeldung möglich. Im Impfzentrum im Donau-City-Center können Interessierte (Volljährige, Jugendliche ab 12 Jahren) zu den regulären Öffnungszeiten vorbeikommen und erhalten hier eine Impfung. Zusätzlich werden regelmäßig mobile Impfangebote ohne Anmeldung in den Stadtteilen und Impfungen für Jugendliche ab 12 Jahren angeboten. Alle Informationen unter www.ingolstadt.de/impfen
Information in verschiedenen Sprachen: Auf der Internetseite der Stadt Ingolstadt sind unter www.ingolstadt.de/corona zahlreiche Informationen zur Corona-Pandemie auch in Fremdsprachen, Leichter Sprache und für Gehörlose abrufbar.
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Regeln in der Geburtshilfe bleiben unverändert.
(ir) Seit Dienstag, 9. November 2021 ist im Klinikum Ingolstadt für Besucherinnen und Besucher die 2G-Regel in Kraft. Es dürfen also nur noch geimpfte und genesene Besucher die Patienten besuchen. Ausnahmen davon gelten zum Beispiel für Begleitpersonen und Besucher in der Geburtshilfe und in anderen Bereichen.
„Die 2G-Regelung für Patientenbesuche ist die Konsequenz aus der bayerischen Krankenhaus-Ampel, die diese Woche auf Rot umgesprungen ist“, erklärt Dr. Andreas Tiete, Geschäftsführer des Klinikums Ingolstadt. „Gleichzeitig behandeln wir Patientinnen und Patienten auf unseren Stationen, für die soziale Kontakte zu Angehörigen in besonderem Maße wichtig sind.“ Zu diesen Personengruppen gehören Begleitpersonen und Besucher von Kindern und Begleitpersonen und Besucher in der Geburtshilfe. Dort erhalten Ungeimpfte mit einem negativen Testergebnis Zugang.
Besondere Regeln für die Geburtshilfe
In der Geburtshilfe bleiben die Regeln damit unverändert: „Für werdende Eltern ist es nach wie vor möglich, die Geburt des Kindes gemeinsam im Klinikum zu erleben, unabhängig davon, ob sie geimpft beziehungsweise genesen sind oder nicht“, sagt Prof. Dr. Babür Aydeniz, Direktor der Frauenklinik.
Werdende Eltern bekommen bei Spontangeburten im Kreißsaal einen kostenlosen Corona-Test. Bei geplanten Kaiserschnitten erhält die Frau 48 Stunden vor dem Termin einen PCR-Test im Klinikum, Begleitpersonen müssen wie bisher den Nachweis eines negativen Testergebnisses vorlegen. Nach der Geburt dürfen Väter oder andere Begleitpersonen im Familienzimmer zusammen mit Mutter und Kind übernachten. „Trotzdem appellieren wir an Väter oder andere Begleitpersonen, sich auch zum Schutz von Mutter und Kind impfen zu lassen“, erklärt Aydeniz.
Besondere Regeln für die Kinderstation
Auch für Besucher auf der Kinderstation gelten gesonderte Regeln. Geimpfte oder genesene Eltern dürfen nach wie vor mit dem Kind im Klinikum übernachten (jeweils nur ein Elternteil) oder – falls kein Elternteil mit aufgenommen ist – das Kind auch außerhalb der Besuchszeiten im Klinikum besuchen. Eltern, die weder geimpft noch genesen sind, müssen bei planbaren Eingriffen einen gültigen PCR-Test vorlegen, welcher am Vortag auch im Klinikum gemacht werden kann. Bei Notfällen werden die Mutter oder der Vater bei Aufnahme auf Station getestet.
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Wie bedienungsfreundlich sind Webseiten, Apps und digitale Produkte? An der THI gibt es dazu spannende Vorträge und Ausstellungen.
(ir) Die Bedeutung von Usability und User Experience (UUX), also die Gebrauchs- und Bedienungstauglichkeit von Webseiten, Apps und (digitalen) Produkten, ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Der World Usability Day will dabei einen Teil zu dem Thema beitragen und ein weltweites Band zwischen Forschung, Industrie, Bildung, Verwaltung und Benutzern knüpfen. Deshalb findet jedes Jahr am zweiten Donnerstag im November der weltweite Aktionstag in mehr als 40 Ländern statt. Zeitgleich werden rund 200 kostenfreie Veranstaltungen, in denen über Erkenntnisse und Errungenschaften diskutiert werden, angeboten. Betrachtet werden die Auswirkungen interaktiver Produkte und Systeme auf die Welt, in der wir leben.
Am Donnerstag, 11. November 2021 findet der World Usability Day (WUD) bereits zum 5. Mal auch in Ingolstadt statt. Das diesjährige Motto lautet: „Design of our Online World: Trust, Ethics and Integrity“. Im deutschsprachigen Raum sind mittlerweile über 20 Städte oder Regionen als Veranstaltungsorte mit dabei (Übersicht: https://germanupa.de/german-upa-events/world-usability-day). Der Fachbereich User Experience (Prof. Dr. Andreas Riener, Prof. Veronika Ritzer, Prof. Ingrid Stahl) organisiert die Veranstaltung an der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) in Kooperation mit dem Spiegel Institut, einem Beratungsunternehmen für Consumer Research und User Experience Consulting.
An diesem Nachmittag finden spannende Vorträge von ausgewiesenen Experten und eine Abschluss-Keynote eines internationalen Gastes am Abend statt. Daneben werden im Ausstellungsbereich studentische Arbeiten präsentiert, zahlreiche Unternehmen (unter anderem Spiegel Institut, Bertrandt, UX Agency, urgrow, AOE, etc.) sind mit Ständen vertreten und Forschungs-/Transferprojekte der THI informieren über deren Arbeit.
Als Höhepunkte der Veranstaltung können beispielsweise die Plakatausstellungen zu den Themen „Privacy/Security of Online Tools“ (aus dem Kurs Interaction Design, Prof. Ritzer) bzw. „Datenvisualisierung zum Thema Nachhaltigkeit und Klimaschutz“ (Kurs Gestaltung 2, Prof. Stahl) sowie die Abschlusskeynote „SWAN: A System for Wearable Audio Navigation“ von Prof. Dr. Bruce N. Walker, Sonification Lab, Georgia Institute of Technology genannt werden.
„Wir haben uns sehr über die zahlreichen hochkarätigen Vortragsthemen und Referenten gefreut, die beim WUD 2021 an der THI dabei sein wollen. Damit konnten wir ein spannendes und informatives Programm für die Teilnehmer und Teilnehmerinnen zusammenstellen“, berichtet Prof. Dr. Andreas Riener.
Die kostenlose Veranstaltung beginnt am Donnerstag, 11. November 2021 um 15:00 Uhr und dauert bis etwa 18:30 Uhr. Aufgrund COVID19 ist eine vorherige Anmeldung unter http://events.thi.de/wud2021 zwingend erforderlich.
Die Vorträge (Raum E 003) finden unter Umsetzung der 2G-Regelung statt. Zutritt haben nur geimpfte oder genesene Personen. Im Ausstellungsbereich (Aula) gilt die 3G-Regelung für den Einlass in das Hochschulgebäude.
Über den World Usability Day (WUD) in Deutschland:br>Der World Usability Day findet jährlich am zweiten Donnerstag im November statt. Mittlerweile gibt es kostenlose Veranstaltungen in mehr als 40 Ländern, um die bisherigen Errungenschaften und Erkenntnisse zum Thema Usability & User Experience gemeinsam zu feiern sowie deren Bedeutung in die Welt zu kommunizieren und zu stärken.
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Fräs- und Asphaltierungsarbeiten in Hagauer und Weningstraße.
(ir) Ab Freitag, 12. November 2021 werden zwei Straßen im Ingolstädter Süden saniert. Zum einen die Hagauer Straße im Kreuzungsbereich Wittelsbacherstraße / Unterringstraße. Die Fahrbahn muss dafür halbseitig gesperrt werden. Geh- und Radwege sind frei.
Außerdem die Weningstraße, die für die Dauer der Arbeiten komplett gesperrt wird. Geh- und Radwege sind frei. Die Umleitung führt über die Ringseestraße, Am Konkordiaweiher, Windbergerstraße, Münchener Straße.
Die Arbeiten an beiden Straßen sollen bis Freitag, 19. November 2021 beendet sein.
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Wegen der aktuellen Lage hat das Bürgerhaus der Stadt Ingolstadt seine Coronaregelungen angepasst.
(ir) Das Bürgerhausprogramm lebt von der Vielfalt der Gruppen und Vereine, die sich hier treffen. Genau diese Vielfalt macht es jedoch unmöglich eine einheitliche Coronaregelung für alle Angebote festzulegen.
Für alle Angebote in den beiden Bürgerhäusern gilt immer die Maskenpflicht (FFP2/KN95) auf den Fluren und die Abstands- und Hygieneregelungen. Veranstaltungen / Gruppentreffen (aller Generationen) / Seniorensport / Selbsthilfe
Für die meisten Veranstaltungen im Bürgerhaus gilt die 2G-Regelung. Für die Teilnahme müssen Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die das 12. Lebensjahr beendet haben, geimpft oder genesen sein.
Dienstleistungen des Bürgerhauses / Pflegestützpunkts
Bei den Einzelberatungen im Rahmen des Angebots des Pflegestützpunktes und des Seniorenbüros muss man weder geimpft, genesen noch getestet sein. Es besteht jedoch dauerhafte Maskenpflicht (FFP2/KN95) und Termine müssen vorab telefonisch vereinbart werden.
Einzelberatungen von Gruppen / Angeleitete Eltern-Kind-Spielgruppen
Für Einzelberatungen von Selbsthilfegruppen, der Rentenversicherung oder anderen Gruppen des Bürgerhauses die 3G-Regelung (geimpft, genesen oder gültiger Schnelltest). Termine sind jedoch nur nach telefonischer Vereinbarung möglich.
Konzertreihe Jazz and More
Die Konzerte in der Gaststätte diagonal finden ebenfalls unter 2G-Regelung statt.