Ingolstadt
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Patientinnen und Patienten im Klinikum können ab Dienstag, 8. Juni 2021 wieder Besucher empfangen.
(ir) Dabei sind eine Reihe von Vorsichtsmaßnahmen zu beachten: Besucher müssen zum Beispiel ein Attest über einen negativen Corona-Test mitbringen, der maximal 24 Stunden alt sein darf.
„Die epidemiologische Lage in Ingolstadt hat sich in den vergangenen Wochen deutlich verbessert, auch wenn weiter Vorsicht geboten bleibt. Ab Dienstag werden wir deswegen unser Haus wieder für Besucher unserer Patientinnen und Patienten öffnen,“ erklärt Dr. Andreas Tiete, Geschäftsführer und Ärztlicher Direktor im Klinikum Ingolstadt. „Darüber freuen wir uns, weil der direkte Kontakt zu den Angehörigen und Freunden eine wichtige Funktion für den Heilungsprozess besitzt. Eine Öffnung des Hauses beruht immer auf einer Abwägung, weil wir viele Patienten mit einem geschwächten Immunsystem betreuen, die des besonderen Schutzes bedürfen“, ergänzt er.
Pro Patient ein Besucher für 30 Minuten täglich
Besucher dürfen nur mit einem negativen Test, der nicht älter als 24 Stunden ist, das Klinikum betreten. Dies gilt auch für bereits Geimpfte, die auch nach vollständiger Impfung weiterhin Überträger des Corona-Virus sein können, sowie Genesene. Es können nur Nachweise von Tests an autorisierten Stellen wie zum Beispiel den städtischen Corona-Testzentren oder den niedergelassenen Ärzten anerkannt werden. Tests im Klinikum sind nicht möglich.
Während des gesamten Klinik-Aufenthalts darf der Patient nur einmal täglich zwischen 14:00 Uhr und 17:00 Uhr von einer von ihm benannten Kontaktperson (bis zu drei Kontaktpersonen können benannt werden) für maximal 30 Minuten besucht werden. Auf der Geburtsstation 41/42 gelten weitere Ausnahmen, wie beispielsweose eine erweiterte Besuchszeit von 8:00 Uhr bis 17:00 Uhr, außerhalb der regulären Besuchszeiten muss der Zugang West (neben der Notfallklinik an der Levelingstraße) benutzt werden. Die Besucher können das Kontaktformular von der Homepage des Klinikums downloaden und bereits zuhause ausfüllen. Dort finden Sie auch aktuelle Informationen: https://www.klinikum-ingolstadt.de/informationen-zum-coronavirus/
Das Klinikum kann zur Besuchszeit ausschließlich über den Haupteingang an der Krumenauerstraße betreten werden, wo der Gesundheitscheck erfolgt. Bitte auch einen Ausweis und eine eigene FFP2-Maske mitbringen, die auf dem gesamten Gelände getragen werden muss.
Sowohl Besucher als auch Patient müssen während des gesamten Besuchs eine FFP-2-Maske tragen und einen Abstand von 1,5 Metern einhalten. Das Fenster im Patientenzimmer ist während des Aufenthaltes zu öffnen. Im Mehrbettzimmer darf immer nur ein Patient Besuch empfangen. Der Besucher des anderen Patienten wartet währenddessen bitte vor der Station.
Es sind Besuche von Personen untersagt, die
• in den letzten 14 Tagen unter unspezifischen Allgemeinsymptomen (zum Beispiel Schnupfen, Halsschmerzen, Fieber) und respiratorischen Symptomen (beispielsweise. Husten, akute Bronchitis) jeder Schwere litten.
• wissentlichen Kontakt zu Personen hatten, die innerhalb der letzten 14 Tage positiv auf das Corona-Virus getestet wurden.
• sich auf Anordnung eines Gesundheitsamtes beziehungsweise einer Kreisverwaltungsbehörde in häuslicher Quarantäne befinden.
• sich in den letzten 14 Tagen in Risikogebieten nach Einstufung des Robert-Koch-Instituts aufgehalten haben.
Auf bestimmten Stationen wie zum Beispiel in den Intensiv- und Infektionsbereichen oder in der Onkologie gilt weiterhin das Besuchsverbot. Ausnahmen sind dort beispielsweise bei Minderjährigen ohne Begleitperson oder in lebensbedrohlichen Situationen möglich – bei ärztlicher Anordnung. Auch hier wird ein Testergebnis verlangt, außer bei Besuchen von Patienten, die akut lebensbedrohlich erkrankt sind.
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Service vor Ort nach Corona-Lockerungen in Ringlerstraße und Mauthstraße wieder möglich.
(ir) Die Informationen über die Corona-Lockerungen kam erst am vergangenen Freitag, aber bereits heute Morgen öffneten sich die Türen: Im Stadtwerke-Kundencenter in der Ringlerstraße und im gemeinsamen Kundencenter in der Mauthstraße mit der Ingolstädter Verkehrsgesellschaft, den Ingolstädter Kommunalbetrieben, der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft und der COM-IN kann jetzt zu den üblichen Öffnungszeiten wieder Kundenservice vor Ort angeboten werden.
Zuvor war eine uneingeschränkte Öffnung gemäß der geltenden Corona-Maßnahmen nicht möglich gewesen, weil die 7-Tage-Inzidenz den Wert von 50 nicht unterschritten hatte. Dienstleistungsangebote, die Präsenz erforderten, konnten bis Ende vergangener Woche aber analog zum Einzelhandel mit vorheriger Terminvereinbarung wahrgenommen werden.
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Die Inzidenz für Ingolstadt beträgt am heutigen Montag 43,7.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Montag, 7. Juni 2021 für die Einwohner Ingolstadts 131 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 5.887 Ingolstädter genesen und 108 Infizierte verstorben.
Sieben neue Coronavirus-Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt
laut LGL Bayern 43,7 (Stand Montag, 7. Juni 2021 um 8:00 Uhr)
laut RKI 43,7 (Stand Montag, 7. Juni 2021 um 0:00 Uhr)
Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Im Klinikum Ingolstadt werden derzeit 30 Patienten behandelt, die COVID-19 positiv sind. Fünf Patienten liegen auf der Intensivstation, drei davon müssen beatmet werden. Stand Montag, 7. Juni 2021 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Impfungen: Seit Beginn der Impfkampagne am Sonntag, 27. Dezember 2020 wurden in Ingolstadt an den zwei Standorten des Impfzentrums, den mobilen Teams, dem Klinikum und den Arztpraxen insgesamt rund 94.700 Dosen verimpft. Davon rund 69.200 Erstimpfungen und rund 25.500 Zweitimpfungen.
Die Zahlen erfassen Impfungen bis einschließlich Sonntag, 6. Juni 2021. Dies entspricht einer rechnerischen Impfquote von rund 50 Prozent (Erstimpfungen) und rund 19 Prozent (Zweitimpfungen), gerechnet auf die Gesamtbevölkerung.
Zur Ermittlung der Impfquote werden die verimpften Dosen auf die Gesamtbevölkerung umgerechnet (137.392 Einwohner, so die amtliche Statistik zum 31. Dezember 2019). Über die vorgeschriebene priorisierte Impfung von Berufsgruppen (zum Beispiel Pflegekräfte, medizinisches Personal, etc.) werden auch Personen geimpft, die zwar in Ingolstadt arbeiten, aber nicht hier wohnen.
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MediaMarktSaturn startet Covid-19-Schutzimpfungen am Hauptsitz in Ingolstadt. Ausweitung des Impfangebots für Mitarbeitende der Media Märkte und Saturn-Märkte sowie an weiteren Verwaltungs- und Logistikstandorten geplant.
(ir) Neben umfangreichen Maßnahmen zum Infektionsschutz – sowohl an den Verwaltungsstandorten als auch in den Media Märkten und Saturn-Märkten in Deutschland – und einer effektiven Teststrategie, geht MediaMarktSaturn im Zuge der Bewältigung der Corona-Pandemie den nächsten Schritt: Der Elektronikhändler bietet zunächst seinen Mitarbeitenden am Verwaltungsstandort in Ingolstadt die Möglichkeit, sich gegen Covid-19 impfen zu lassen.
Durchgeführt werden die Impfungen durch den ansässigen Betriebsarzt. In Zusammenarbeit mit seinem bundesweiten Netz von Betriebsärzten plant MediaMarktSaturn, das Angebot in den kommenden Wochen für die Beschäftigten in den Märkten sowie an weiteren Verwaltungs- und Logistikstandorten auszuweiten.
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Als verantwortungsbewusst handelndes Unternehmen ist es für uns selbstverständlich, alles für den Schutz unserer Mitarbeitenden sowie unserer Kundinnen und Kunden zu tun“, erklärt Deutschland-Chef Florian Gietl. „Und das Impfen und Testen sind nun mal die wichtigsten Hebel zur Bewältigung der Pandemie.
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Nachdem wir bereits Ende März ein Impfangebot angekündigt haben, wollen wir in einem ersten Schritt unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an unserem Hauptsitz in Ingolstadt ermöglichen, eine Covid-19-Schutzimpfung durch den Betriebsarzt vor Ort erhalten zu können.“
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MediaMarktSaturn hat seine Impfaktivitäten bereits in den vergangenen Wochen sorgfältig konzipiert und ausgearbeitet. Ein eigens zusammengestelltes Team hat hierbei den Aufbau der Infrastruktur und Logistik konzipiert und begleitet. So konnten am Standort Ingolstadt in einem ersten Testlauf bereits in der vergangenen Woche die ersten Beschäftigten durch den Betriebsarzt geimpft werden.
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Die Geschwindigkeit der Impfungen richtet sich dabei nach der Verfügbarkeit der benötigten Vakzine. Ergänzend zu den Impfaktivitäten am Verwaltungsstandort in Ingolstadt soll das Angebot in den kommenden Wochen auch für die Mitarbeitenden in den Märkten sowie an den weiteren Verwaltungsstandorten ausgerollt werden. Hierfür arbeitet MediaMarktSaturn eng mit seinem deutschlandweiten Netzwerk von Betriebsärzten zusammen.
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Ergänzt wird die Impfaktion auch weiterhin mit einem umfassenden Testangebot, welches für die Beschäftigten in Deutschland regelmäßige Selbsttests in der Woche vorsieht.
Quelle: Pressemitteilung MediaMarktSaturn
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Wenn die Inzidenz nicht steigt, gibt es wöchentlich Lebensmittelpakte für die Tafelkunden.
(ir) Wie bisher gehandhabt, gibt die Tafel Ingolstadt e.V. an ihre Tafelkunden am Mittwoch zwischen 10:00 Uhr und 14:00 Uhr in Ingolstadt Lebensmittelpakete aus. Die nächste Ausgaben findet am 9. Juni 2021 statt und dann – sofern die Inzidenzzahlen sich nicht gravierend verschlechtern – im Wochenrhythmus bis zu den Sommerferien.
Das gleiche gilt für die Außenstellen Gaimersheim und Kösching: Dort ist die nächste Ausgabe am Donnerstag, 10. Juni 2021 für Gaimersheim von 16:00 Uhr bis 17:00 Uhr und für Kösching von 9:30 Uhr bis 10:00 Uhr statt. Auch dort geht es dann wöchentlich bis zu den Sommerferien weiter.