Ingolstadt
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Das Alkoholverbot gilt ab Samstag von 22:00 Uhr bis 6:00 Uhr.
(ir) Wie bereits gestern angekündigt, hat die Stadt Ingolstadt heute eine örtliche Allgemeinverfügung zur Aufhebung der generellen Maskenpflicht in der Innenstadt und der zeitlich befristeten Gültigkeit des Alkoholkonsumverbots von 22:00 Uhr bis 6:00 Uhr amtlich bekanntgegeben. Diese gilt ab Samstag, 12. Juni 2021 um 0:00 Uhr und ist auch unter www.ingolstadt.de/amtliche zu finden.
In der gestrigen FÜGK-Sitzung wurde erneut über die aktuelle Inzidenzentwicklung beraten und aufgrund der weiterhin sinkenden Zahlen beschlossen, die Maskenpflicht auf öffentlichen Plätzen in der Ingolstädter Innenstadt ab Samstag, 12. Juni 2021 um 0:00 Uhr aufzuheben.
Die Stadt Ingolstadt weist ausdrücklich darauf hin, dass dies nur für die lokal ausgewiesene Maskenpflicht im Freien auf öffentlichen Plätzen im Bereich der Innenstadt gilt. Die grundsätzlichen Regelungen des Freistaates zur Maskenpflicht wie beispielsweise im Einzelhandel, in der Gastronomie, in öffentlichen Gebäuden oder im ÖPNV, bleiben unverändert bestehen.
Oberbürgermeister Christian Scharpf begrüßt die Lockerung: „Die sinkenden Inzidenzen erlauben es nun auch in Ingolstadt, auf die Maskenpflicht auf den Straßen der Innenstadt zu verzichten; über dieses weitere Stück an Rückgewinnung von Normalität und Freiheit für unsere Bürgerinnen und Bürger freue ich mich sehr! Ich bitte aber alle, sich weiterhin vorsichtig und verantwortungsvoll zu verhalten und selbst einzuschätzen, in welchen Situationen eine Maske sinnvoll wäre, auch wenn sie dort nicht unmittelbar vorgeschrieben ist.“
Auch über das weitere Vorgehen zum geltenden Alkoholkonsumverbot in der Innenstadt und weiteren öffentlichen Orten wurde beraten. Dabei tritt ab Samstag, 12. Juni 2021 ebenso eine Änderung in Kraft: Das Alkoholkonsumverbot gilt nur mehr im Zeitraum von 22:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die derzeit vorgesehenen Bereiche bleiben in diesem Zusammenhang örtlich bestehen (Innenstadt, Bahnhöfe, Glacis, Naherholungsgebiete, etc.).
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Nordwesten betroffen: Das Güterverkehrszentrum war nach acht Minuten wieder versorgt.
(ir) Kleine Ursache, große Auswirkung: Bei Pflasterarbeiten in der Permoserstraße von Ingolstadt hat eine Tiefbaufirma am heutigen Freitagmorgen um 7:02 Uhr einen Stromausfall verursacht. Dabei hat ein Erdspieß eine 20kV-Hauptversorgungsleitung beschädigt.
Vor allem betroffen war das Güterverkehrszentrum (GVZ), dessen Versorgung der Bereitschaftsdienst der Stadtwerke Ingolstadt aber bereits acht Minuten später durch Netzumschaltungen wiederherstellen konnte.
Die letzte Trafostation wurde nach der genauen Fehlerlokalisierung nach 28 Minuten um 7:30 Uhr wieder in Betrieb genommen. Zudem haben die Stadtwerke umgehend die Reparatur der beschädigten Mittelspannungsleitung eingeleitet.
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Die Inzidenz für Ingolstadt beträgt am heutigen Freitag 29,8.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Freitag, 11. Juni 2021 für die Einwohner Ingolstadts 117 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 5.919 Ingolstädter genesen und 109 Infizierte verstorben.
Sechs neue Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu.
Im Zuge der Übernahme alter Bestandsdaten aus dem vergangenen Jahr in die aktuelle Software SORMAS wurden jetzt die Datenbestände bereinigt. Insgesamt reduziert sich dadurch die Zahl der Gesamtfälle im Stadtgebiet Ingolstadt um neun von 6.154 auf 6.145. Diese Korrektur wurde mit der heutigen Tagesmeldung übernommen.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt
laut LGL Bayern 29,8 (Stand Freitag, 11. Juni 2021 um 8:00 Uhr)
lt. RKI 29,8 (Stand Freitag, 11. Juni 2021 um 0:00 Uhr)
Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Im Klinikum Ingolstadt werden derzeit 26 Patienten behandelt, die COVID-19 positiv sind. Ein Patient liegt auf der Intensivstation. Stand Freitag, 11. Juni 2021 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Kommunale Antigen-Schnelltests: In den Schnellteststationen Mitte (Auf der Schanz 39, Flachdachgebäude auf dem Parkplatz), Theater (Foyer Stadttheater, Schlosslände) und in der Teststation Süd (Geisenfelder Straße 1) kann man sich nach vorheriger Terminreservierung kostenlos auf das Corona-Virus mittels Antigen-Schnelltest testen lassen. Termine können unter www.ingolstadt.de/corona gebucht werden. Bürgerinnen und Bürger, die Probleme mit der Online-Buchung haben, erhalten von Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr Hilfe unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-14 30. Weitere Testmöglichkeiten bieten verschiedene örtliche Apotheken und Ärzte sowie private Teststationen im Stadtgebiet.
Information in verschiedenen Sprachen: Auf der Internetseite der Stadt Ingolstadt sind unter www.ingolstadt.de/corona zahlreiche Informationen zur Corona-Pandemie auch in Fremdsprachen, Leichter Sprache und für Gehörlose abrufbar.
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Digitale Veranstaltung des Klinikums Ingolstadt am 16. Juni 2021.
(ir) Statistisch gesehen erkrankt jeder zweite Deutsche im Laufe seines Lebens einmal an Krebs. Obwohl die Behandlungsmöglichkeiten stetig besser werden, löst die Diagnose bei den meisten Menschen nach wie vor Angst aus. Wie die Krebstherapie aussieht und welche Möglichkeiten der Behandlung komplexer Krankheitsbilder es am Klinikum Ingolstadt gibt, erklären Dr. Christoph Schulz und Dr. Eva-Maria Wagner im Rahmen der digitalen Veranstaltungsreihe „Gesundheit im Fokus“.
Jedes Jahr erkranken in Deutschland rund 500.000 Menschen neu an Krebs. Dabei kommen die Krebsarten Brustkrebs, Darmkrebs und Prostatakrebs besonders häufig vor. Doch die Behandlungsmöglichkeiten – auch komplexer Krebserkrankungen – haben sich in den letzten Jahren stetig verbessert. Dr. Christoph Schulz, Sektionsleiter Hämatologie und Internistische Onkologie, und Dr. Eva Wagner, Oberärztin, behandeln in Zusammenarbeit mit weiteren Spezialisten am Klinikum Ingolstadt bösartige Erkrankungen der Verdauungsorgane wie auch des blutbildenden Systems.
Welche Möglichkeiten es dabei für Tumorpatienten gibt, erklären die beiden Experten bei der digitalen Veranstaltung „Krebstherapie: Behandlung komplexer Krankheitsbilder in Wohnortnähe“ am 16. Juni 2021 um 17:30 Uhr über Microsoft Teams.
Betroffene, Angehörige und Interessierte können sich auf der Homepage des Klinikums Ingolstadt anmelden: https://www.klinikum-ingolstadt.de/kurse/krebstherapie-behandlung-komplexer-krankheitsbilder-in-wohnortnaehe-online-veranstaltung Alle angemeldeten Besucher bekommen wenige Tage vor der Veranstaltung einen Teilnahmelink zugeschickt – die Installation von Microsoft Teams ist nicht nötig. Nach der Veranstaltung stehen die Experten für Fragen zur Verfügung.
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Genauso wie im Einzelhandel muss auf dem Wochenmarkt eine FFP2-Maske getragen werden.
(ir) Da es sich bei der Maskenpflicht auf Märkten um keine lokale Anordnung, sondern eine bayernweite Vorgabe handelt, bleibt diese weiterhin bestehen und kann von der Stadt Ingolstadt auch nicht aufgehoben werden.
Die Pflicht einer FFP2-Maske für Kunden gilt nach der 13. Infektionsschutzmaßnahmenverordnung des Freistaates für Märkte analog zum Einzelhandel.