Ingolstadt
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Bei der Landesvertreterversammlung der FDP Bayern wurde Theresa Ley, Direktkandidatin für den Wahlkreis 216, auf Platz 20 der Landesliste gewählt.
(ir) Die Veranstaltung am Samstag wurde auf Grund der Corona-Pandemie in hybrider Form durchgeführt. Während die Kandidaten die Gelegenheit hatten sich zentral in der Tonhalle in München den Delegierten vorzustellen, nahmen diese in einer virtuellen Konferenz teil. Die Abstimmung erfolgten daher vollkommen digital, sodass das Ergebnis in den kommenden Tagen durch eine Briefwahl bestätigt werden muss.
Mit Platz 20 erreichte Theresa Ley ein hervorragendes Ergebnis für die Region um Ingolstadt. Sie erzielte damit das beste Resultat aller Kandidaten und Kandidatinnen aus dem nördlichen Oberbayern. Sichtlich stolz über diesen Erfolg, sei sie nun noch motivierter für den bevorstehenden Wahlkampf.
Gegenüber den Delegierten betonte Theresa Ley, dass sie sich mehr Mut in der deutschen Politik wünsche. Zu viel sei in den letzten Jahren verschlafen worden. Insbesondere die Digitalisierung der Schulen muss vorangetrieben, sowie der Sanierungsstau beseitigt werden. Diese Probleme würden jedoch nicht nur die Schulen betreffen, sondern setze sich in den Hochschulen fort. Außerdem plädiere sie für eine vernünftige, technologieoffene und ideologiefreie Klimapolitik und wolle dem Automobilsektor nicht eine bestimmte Antriebsart vorschreiben.
Als Spitzenkandidat wird Daniel Föst, MdB und Landesvorsitzender der FDP Bayern, für die Freien Demokraten in Bayern ins Rennen gehen.
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Die Inzidenz für die Schanz beträgt am Sonntag laut RKI 189,2.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Sonntag, 25. April 2021 für die Einwohner Ingolstadts 456 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 4.781 Menschen genesen und 98 Erkrankte verstorben.
39 neue Fälle kamen seit der gestrigen Samstagmeldung dazu. Darunter zwei Schüler und zwei Kita-Mitarbeiter. Für Ingolstadt sind in bislang insgesamt 825 Fällen Mutationen nachgewiesen worden: 811-mal die britische Variante, siebenmal die brasilianische Variante und einmal die südafrikanische Variante. Sechs Differenzierungen stehen noch aus. Mutationsnachweise treffen aufgrund zusätzlicher Untersuchungsschritte im Labor meist zeitverzögert, das heißt, nicht zusammen mit der Positivmeldung ein.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt
laut LGL Bayern 189,2 (Stand Sonntag, 25. April 2021 um 8:00 Uhr)
laut RKI 189,2 (Stand Sonntag, 25. April 2021 um 0:00 Uhr)
Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Im Klinikum Ingolstadt werden derzeit 75 Patienten behandelt, die an COVID-19 erkrankt sind. 21 Patienten liegen auf der Intensivstation, acht davon müssen beatmet werden. Stand Sonntag. 25. April 2021 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Kommunale Antigen-Schnelltests: In den Schnellteststationen Mitte (Auf der Schanz 39, Flachdachgebäude auf dem Parkplatz), Theater (Foyer Stadttheater, Schlosslände) und in der Teststation Süd (Geisenfelder Straße 1) kann man sich nach vorheriger Terminreservierung kostenlos auf das Corona-Virus mittels Antigen-Schnelltest testen lassen. Termine können unter www.ingolstadt.de/corona gebucht werden. Bürgerinnen und Bürger, die Probleme mit der Online-Buchung haben, erhalten von Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr Hilfe unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-14 30. Weitere Testmöglichkeiten bieten verschiedene örtliche Apotheken und Ärzte sowie das BRK auf dem Gelände des Westparks und des Hornbachs in der Manchinger Straße.
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Dienstleistungen mit körperlicher Nähe zum Kunden sind untersagt.
(ir) Das städtische Gesundheitsamt Ingolstadt weist auf die seit dem heutigen Samstag durch die Änderung des Infektionsschutzgesetzes geltenden Regelungen zu körpernahen Dienstleistungen hin:
Demnach sind Dienstleistungen mit körperlicher Nähe zum Kunden untersagt. Ausgenommen sind Dienstleistungen, „die medizinischen, therapeutischen, pflegerischen oder seelsorgerischen Zwecken dienen sowie Friseurbetriebe und die Fußpflege“.
Die Öffnung von Friseurgeschäften und Fußpflegebetrieben ist erlaubt, mit Terminvereinbarung und unter Vorlage eines negativen Testergebnisses.
Weiterhin gilt für Fußpflegebetriebe, dass dort nur noch jene Dienstleistungen erbracht werden dürfen, die zwingend hygienisch oder pflegerisch erforderlich sind. Rein kosmetische Behandlungen, die lediglich der Verschönerung und keinem offensichtlich hygienischen oder pflegerischen Zweck dienen, sind nicht zulässig, da sie nicht erforderlich sind.
Beispielsweise können Nagelverlängerungen, Aufbringen und Pflege von Gel-Nägeln, Lackieren von Nägeln, Haarentfernung, Microblading, Wimpernverlängerung, Auftragen von Makeup und Permanent-Makeup als nicht erlaubte Leistungen aufgezählt werden.
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Die Inzidenz für die Schanz beträgt am Samstag 177,6.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Samstag, 24. April 2021 für die Einwohner Ingolstadts 433 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 4.765 Menschen genesen und 98 Erkrankte verstorben.
25 neue Fälle kamen seit der gestrigen Meldung hinzu. Für Ingolstadt sind in bislang insgesamt 795 Fällen Mutationen nachgewiesen worden: 783-mal die britische Variante, siebenmal die brasilianische Variante und einmal südafrikanische Variante. Vier Differenzierungen sind noch ausstehend. Mutationsnachweise treffen aufgrund zusätzlicher Untersuchungsschritte im Labor meist zeitverzögert, das heißt, nicht zusammen mit der Positivmeldung ein.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt
laut LGL Bayern 208,2 (Stand Samstag, 24. April 2021 um 8:00 Uhr)
laut RKI 177,6 (Stand Samstag, 24. April 2021 um 0:00 Uhr)
Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Im Klinikum Ingolstadt werden derzeit 69 Patienten behandelt, die an COVID-19 erkrankt sind. 19 Patienten liegen auf der Intensivstation, zehn davon müssen beatmet werden. Stand Samstag, 24. April 2021 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Kommunale Antigen-Schnelltests: In den Schnellteststationen Mitte (Auf der Schanz 39, Flachdachgebäude auf dem Parkplatz), Theater (Foyer Stadttheater, Schlosslände) und in der Teststation Süd (Geisenfelder Straße 1) kann man sich nach vorheriger Terminreservierung kostenlos auf das Corona-Virus mittels Antigen-Schnelltest testen lassen. Termine können unter www.ingolstadt.de/corona gebucht werden. Bürgerinnen und Bürger, die Probleme mit der Online-Buchung haben, erhalten von Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr Hilfe unter der Rufnummer (08 41) 3 05-14 30. Weitere Testmöglichkeiten bieten verschiedene örtliche Apotheken und Ärzte.
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Zur Ästhetischen Chirurgie zählen auch Mikrochirurgie, Handchirurgie und die plastisch-rekonstruktive Chirurgie.
(ir) Unter Plastischer Chirurgie verstehen immer noch viele Menschen Eingriffe wie Brustvergrößerungen, Fettabsaugungen oder Botox. Doch die Ästhetische Chirurgie – wie sie in der Fachsprache heißt – ist nur eine von vier Säulen der Plastischen Chirurgie. Die anderen drei Säulen bilden die Mikrochirurgie, die Handchirurgie und die plastisch-rekonstruktive Chirurgie. „Patienten, die zu uns kommen, haben schwerste Unfallverletzungen der Hände oder anderer Extremitäten.
Auch Verbrennungswunden, angeborene Fehlbildungen oder erworbene Erkrankungen werden hier behandelt“, betont Dr. Jan Zinndorf, Leiter der Sektion für Hand- und Plastische Chirurgie. Minimalinvasive Behandlungen sind dabei für Patienten besonders schonend. Welche neuen Entwicklungen es in diesem Bereich gibt, erklärt der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie in der Online Veranstaltung „Plastische Chirurgie: Von Kopf bis Fuß“ am Mittwoch, 28.April 2021 um 17:30 Uhr.
Außerdem stellt PD Dr. Andreas Kehrer das neue Spezialgebiet des Klinikums Ingolstadt vor: Lähmungen des Gesichtsnervs. „Für die Patienten ist es schlimm, dass ihr Gesicht selbst in Ruhe unsymmetrisch ist und sich ihre Züge beim Lächeln völlig verzerren“, weiß Kehrer. Der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie hat sich dem Fazialis-Nerv und seiner mikrochirurgischen Rekonstruktion verschrieben – als einer von nur wenigen Experten Deutschlands. Was hier dank neuer wissenschaftlicher Kenntnisse und Techniken bereits möglich ist, wird er in einem spannenden Vortrag präsentieren.
Die kostenlose Veranstaltung findet über Microsoft Teams statt, die Anmeldung ist auf der Homepage des Klinikums möglich: https://www.klinikum-ingolstadt.de/kurse/plastische-chirurgie-von-kopf-bis-fuss/ Alle angemeldeten Besucher bekommen wenige Tage vor der Veranstaltung einen Teilnahmelink zugeschickt – die Installation von Microsoft Teams ist nicht nötig. Nach der Veranstaltungen stehen die beiden Experten für Fragen zur Verfügung.