Ingolstadt
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Das neue Service-Center der Krankenkasse befindet sich in der Nähe des Ingolstädter Hauptbahnhofs.
(ir) Das Service-Center der BKK ProVita in Ingolstadt ist umgezogen. Die neue Adresse lautet „Am Pulverl 5, 1. Obergeschoss“. Das neue Service-Center befindet sich in unmittelbarer Nähe der Bushaltestelle Blücherstraße und ist nur wenige Gehminuten vom Hauptbahnhof Ingolstadt entfernt. Für Besucher sind Parkmöglichkeiten und ein Personenaufzug vorhanden.
Walter Redl, stellvertretender Vorstand der BKK ProVita, sagt: „Unser neues Service-Center in Ingolstadt liegt sehr zentral zwischen Maximilianstraße und Hauptbahnhof. Hier sind wir gut zu erreichen. Wir freuen uns, dass das neue Service-Center von unseren Versicherten sehr gut angenommen und - unter Einhaltung der Sicherheitsvorschriften - auch gerne besucht wird.“
Das Service-Center ist montags bis donnerstags von 8:00 Uhr bis 17:00 Uhr und freitags von 8:00 Uhr bis 13:00 Uhr geöffnet. Telefonisch ist die BKK ProVita in Ingolstadt weiterhin unter der Telefonnummer (08 41) 88 13 55-0 erreichbar. Auch die Fax-Nummer (08 41) 88 13 55-81 90 bleibt gleich.
Das Foto zeigt die Kundenberaterin Elisabeth Freistadt im neuen Service-Center der BKK ProVita in Ingolstadt.
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Vergangenen Montag hat der erweiterte Kreisvorstand der Ingolstädter Linkspartei beschlossen, Roland Meier für den Wahlkreis 216 als Direkt- und Listenkandidat zur Bundestagswahl am 26. September 2021 zu nominieren.
(ir) Die Entscheidung, Meier als Kandidat aufzustellen, soll am 27. Februar 2021 von der Parteibasis bestätigt werden. Bereits 2017 vertrat der 56-Jährige den Wahlkreis auf Platz 20 der Landesliste seiner Partei, diese Legislatur möchte er sich um einen aussichtsreicheren Platz bewerben. Roland Meier möchte sich in der kommenden Legislatur, ganz dem Profil seiner Partei entsprechend, für mehr soziale Gerechtigkeit einsetzen. Dazu legt er seinen politischen Fokus auf Themenbereiche wie Ökologie, Umwelt- und Tierschutz und E-Mobilität und auf sein persönliches Steckenpferd, die Drogenpolitik.
Als Ingenieur aus der Kfz-Zulieferindustrie kann er die Linkspartei im Bundestag künftig mit seinem technischen Sachverstand, den er in 30 Jahren Berufspraxis gesammelt hat, unterstützen. So wird etwa die Transformation der Kfz-Wirtschaft viel Expertise und Feingefühl und einen umfassenden Sinn für soziale Gerechtigkeit erfordern. Meier stehe nicht für Verbote, weder in Fragen der Mobilität noch in anderen politischen Diskussionen.
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Deshalb fordert er etwa, anders als Politikerinnen und Politiker der Grünen, trotz aller ökologischen Nachteile von Verbrennungsmotoren, diese nicht zu verbieten. Sinnvoller wäre, so führt er weiter aus, mit politischen Maßnahmen Rahmenbedingungen zu schaffen, unter denen sich nachhaltigere oder schlicht bessere Alternativen von selbst durchsetzen würden. Diesen Ansatz verfolgt der Politiker seit vielen Jahren in allen Bereichen, in denen er sich einsetzt, unter anderem im Tierschutz.
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In der Drogenpolitik muss von verbietenden Ansätzen abgesehen werden, so der 56-Jährige: „Wir sehen, wozu unsinnige Verbote führen: Schwarzmarkt, krimineller Staat im Staat, menschliche Tragödien, Kriminalisierung statt Hilfe und Unterstützung von Konsumentinnen und Konsumenten in allen Gesellschaftsschichten. Für Landwirtschaft und Industrie wird Hanf und seine schier unermesslichen und fantastischen ökologisch wertvollen Möglichkeiten fast komplett ausgeblendet.“
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Vor allem der Hanf hat es ihm politisch angetan, hier fordert er ein grundsätzliches Umdenken auf allen Ebenen: Razzien in Hanfläden, wie kürzlich in der Ingolstädter und Landshuter Innenstadt, vergleicht der Linkspolitiker gerne mit moderner Inquisition. Meier hierzu: „Wer Friseurläden öffnen will, weil sich ein Schwarzmarkt bilden könnte, aber Drogen verbietet, verfolgt eine widersprüchliche Logik.“
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Sinnvoller wäre laut Meier die Schaffung umfassender Aufklärungsangebote, in denen die Bevölkerung über die Chancen des Hanfanbaus, auch unabhängig von Konsumdiskussionen, informiert werden könnte. Außerdem müssten laut ihm flächendeckendes Drug-Checking ermöglicht und sichere Drogenkonsumräume, auch im ländlichen Raum, eingerichtet werden. Aus diesen Schritten könnte man viele wichtige Informationen ziehen, die die Drogenpolitik der nächsten Jahrzehnte beeinflussen können.
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Fast jede deutsche Familie sei laut Meier auf die eine oder andere Weise von Drogen betroffen. „Es geht ja nicht nur um illegale Drogen, sondern auch um Alkohol und Nikotin“, so Meier. Sein gefordertes Umdenken in der Drogenpolitik beschränke sich nicht nur auf Cannabis und andere verbotene Genussmittel, sondern schließt ganz bewusst eben auch Alkohol und Nikotin ein. Diese gehören seiner Ansicht nach nicht in Supermärkte und Tankstellen, sinnvoller wäre, den Vertrieb auf Fachgeschäfte zu beschränken, nicht zuletzt, um sinnvollen Jugendschutz gewährleisten zu können. Meier fasst seine politischen Ziele in Sachen Rauschmittel in einem Satz zusammen: „Drogenpolitik muss neu definiert werden – weltweit.“
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Mit diesen und weiteren Ideen will der Ingolstädter seine Heimat in den kommenden Monaten von sich begeistern. Um die Region und ihre Interessen in Zukunft bestmöglich im Bundestag vertreten zu können, stehen er und sein Team gerne für konstruktive politische Debatten und Fragen zur Verfügung.
Quelle: Pressemitteilung der Linkspartei
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Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt heute 29,1.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Mittwoch, 10. Februar 2021 für die Einwohner Ingolstadts 71 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 3.855 Menschen genesen und 91 Erkrankte verstorben.
Beim heute neu gemeldeten Todesfall handelt es sich um eine 95-jährige Bewohnerin des Heilig-Geist-Spitals. Sieben neue Coronavirus-Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt
laut LGL Bayern 29,1 (Stand Mittwoch, 10. Februar 2021 um 8:00 Uhr)
laut RKI 29,1 (Stand Mittwoch, 10. Februar 2021 um 0:00 Uhr)
Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab.
Im Klinikum Ingolstadt werden 40 Patienten behandelt, die an COVID-19 erkrankt sind. Sechs von ihnen liegen auf der Intensivstation, drei davon werden beatmet. Stand Mittwoch, 10. Februar 2021 um 7:30 Uhr. Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
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Welche Auswirkungen hat ein Störfall bei Gunvor-Raffinerie oder der MVA?
(ir) Da auch in Ingolstadt die Fernwärmeversorgung, die von der MVA und der Gunvor-Raffinerie gewährleistet wird, eine große Rolle spielt, ist der Brand in einem Nürnberger Kraftwerk und der damit verbundene großflächige Ausfall der Fernwärmeversorgung aus Sicht der FW-Stadtratsfraktion ein beunruhigender Vorfall.
Deshalb stellt sich der Wählergemeinschaft die Frage, welche Auswirkungen ein möglicher Störfall bei Gunvor oder bei der MVA auf die Fernwärmeversorgung in Ingolstadt haben könnte. Welche Einrichtungen wie Klinikum, Alten- und Pflegeheime und Schulen wären besonders betroffen, wie kann im Ernstfall die Wärmeversorgung gewährleistet werden, beispielweise durch andere Energieträger? Gibt es dafür Notfallpläne?
Der Vorfall in Nürnberg hat gezeigt, dass es notwendig ist, auf derartige Ereignisse vorbereitet zu sein. Gerade im Winter – wie jetzt – sind sonst schlimme Auswirkungen zu befürchten. Die Freien Wähler bitten Oberbürgermeister Christian Scharpf in einer Anfrage um die Beantwortung dieser Fragen und natürlich auch darum, entsprechende Schritte in die Wege zu leiten, falls es notwendig ist.
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Der vollelektrische Gran Turismo setzt die Elektrifizierungsoffensive fort.
(ir) Mit einer energiegeladenen Fahrpräsentation und einer hochkarätig besetzten Weltpremiere hat Audi seine neue elektrische Speerspitze präsentiert – den Audi e-tron GT1 . Beim digitalen „Day of Progress“ veranschaulichten die Vier Ringe in zwei Formaten die Highlights des vollelektrischen Gran Turismo: dynamische Fahrleistung, emotionales Design sowie das nachhaltige Konzept.
„Der Audi e-tron GT1 unterstreicht mit seinem Design unseren Anspruch als automobile Designmarke. Er bietet mit seinen beeindruckenden Fahrleistungen die emotionalste Art der Elektromobilität. Und er bringt mit seinem nachhaltigen Konzept eine Haltung zum Ausdruck.“ erläutert Markus Duesmann, Vorsitzender des Vorstands der AUDI AG. „Denn nicht nur das Antriebskonzept ist nachhaltig. Die gesamte Produktion in den Böllinger Höfen erfolgt bilanziell CO2-neutral. Das ist ein wichtiges Zeichen – für den Standort, unsere Mitarbeiter und die Zukunftsfähigkeit von Audi.“
Neue Maßstäbe setzt Audi auch mit der digitalen Weltpremiere, dem „Day of Progress“. Zwei digitale Events präsentierten den Audi e-tron GT1: Beim „Sprint of Progress“ veranschaulichten Formel E Fahrer Lucas di Grassi sowie der Nachhaltigkeitsunternehmer und Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg die dynamische Fahrleistung des Audi RS e-tron GT2 neben dem aktuellen Formel-E-Rennwagen der Vier Ringe, dem Audi e-tron FE07. Bei der Fahrt auf der Strecke des Audi Driving Experience Centers in Neuburg an der Donau stand die dynamische Performance des neuen Modells im Mittelpunkt.
Bei der „Celebration of Progress“ präsentierte die Marke mit den Vier Ringen den Audi e-tron GT1 erstmals der Öffentlichkeit. In der einstündigen virtuellen Show präsentierten Markus Duesmann und Hildegard Wortmann, Vorständin für Vertrieb und Marketing, gemeinsam mit weiteren Audi Protagonisten wie Henrik Wenders, Leiter Marke Audi, und Marc Lichte, Leiter Design, die Highlights des neuen Modells.
Mit dem abwechslungsreichen Programm verdeutlichten die Vier Ringe die zukunftsgerichtete Haltung der Marke. Zur Bedeutung von Design, Nachhaltigkeit und Performance gaben auch der Schauspieler und Produzent Tom Hardy, die Designerin Stella McCartney und Nico Rosberg persönliche Einblicke. Musikalisch gestaltete die US-amerikanische Sängerin und Songwriterin Janelle Monáe die Enthüllung des Fahrzeugs, Steven Gätjen führte als Moderator durch die Show.
Das GREENTECH FESTIVAL und Audi als einer der Founding Partner der Nachhaltigkeitsplattform haben gemeinsam im Rahmen der Weltpremiere des Elektro-Sportwagens Audi e-tron GT1 erstmals den GREEN FUTURE Award vergeben. Der Preis ist Teil der GREEN AWARDS des Festivals und zeichnet Projekte und Personen aus, die umweltverträgliche Urbanisierung fördern und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität städtischer Infrastrukturen leisten. Gewinner ist das in Tel Aviv ansässige Start-up Zencity mit einem Algorithmus, der Social Media Posts und lokale Nachrichten aus Städten sammelt und analysiert.
Quelle: ungekürzte Pressemitteilung der AUDI AG