Ingolstadt

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Geschrieben von: Redaktion

Kategorie: Ingolstadt

Veröffentlicht: 19. Dezember 2020

 
Die 7-Tages-Inzidenz laut LGL beträgt heute 246,74.

(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Samstag, 19. Dezember 2020 für die Einwohner Ingolstadts 410 Personen, die mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 2.415 Personen genesen und 55 Erkrankte verstorben. Seit gestern kamen 55 neue Fälle dazu. Darunter ein Grundschüler, ein Realschüler, ein Gymnasiast und ein Berufsschüler, zudem ein Kita-Kind.



Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt
laut LGL Bayern 246,74 (Stand Samstag, 19. Dezember 2020 um 8:00 Uhr)
laut RKI 214,7 (Stand Samstag, 19. Dezember 2020 um 0:00 Uhr)
Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab.



Im Klinikum Ingolstadt werden 65 Patienten behandelt, die an COVID-19 erkrankt sind. Elf von ihnen liegen auf der Intensivstation, neun davon müssen beatmet werden. Stand Samstag, 19. Dezember 2020 um7:30 Uhr.



Hinweise:
Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.

Da der offizielle Impfbeginn noch nicht abschließend feststeht, ist eine individuelle Terminvereinbarung im Impfzentrum Ingolstadt noch nicht möglich.

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Geschrieben von: Redaktion

Kategorie: Ingolstadt

Veröffentlicht: 18. Dezember 2020

Zwischen 24. Dezember 2020 und 10. Januar 2021 sind zahlreiche Ämter geschlossen.

(ir) Aufgrund des Lockdowns seit 16. Dezember 2020 sind bereits viele städtische Dienststellen mit Publikumswirkung geschlossen, beispielsweise die städtischen Museen, Theater, Stadtbücherei, Bürgerhaus oder Stadtteiltreffs (nicht abschließende Aufzählung). Zwischen Donnerstag, 24. Dezember 2020 und Sonntag, 10. Januar 2021 folgt die Stadtverwaltung zudem der Forderung aus Politik und Wissenschaft, Kontakte
zu Mitmenschen zu reduzieren, indem sie weitere Dienststellen schließt und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Urlaub nehmen oder Überstunden abbauen.



Selbstverständlich sind systemrelevante Dienststellen wie beispielsweise Berufsfeuerwehr,
Gesundheitsamt, Ordnungsamt, etc., im Einsatz. Auch Ämter mit besonderer Relevanz für die Bevölkerung sind im Dienst und für dringende und unaufschiebbare Angelegenheiten telefonisch und nach vorheriger Terminvereinbarung für die Bürger geöffnet.



Ausdrücklich genannt sind hierbei:
• das Standes- und Bestattungsamt,
• das Straßenverkehrsamt,
• das Amt für Ausländerwesen und Migration,
• das Amt für Soziales, das Amt für Jugend und Familie und das Jobcenter.

In diesen Bereichen wird ein Notbetrieb gewährleistet, um dem berechtigten Serviceanspruch der Bürgerinnen und Bürger gerecht zu werden. Bei unaufschiebbaren Angelegenheiten verbindet die Telefonzentrale gerne an die entsprechenden Dienststellen weiter.



Die Telefonzentrale ist montags und dienstags von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr und mittwochs und freitags zwischen 8:00 Uhr und 12:30 Uhr sowie am Donnerstag zwischen 8:00 Uhr und 17:30 Uhr unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-0 erreichbar. Dennoch werden die Bürgerinnen und Bürger gebeten, unaufschiebbare Behördengänge möglichst vor dem 24. Dezember 2020 oder nach dem 10. Januar 2021 einzuplanen beziehungsweise auf entsprechende Onlineangebote der Stadt Ingolstadt zurückzugreifen.

„Die sich derzeit verschärfende Pandemiesituation zwingt auch die Stadtverwaltung Ingolstadt den Geschäftsbetrieb zwischen Weihnachten und Neujahr einzuschränken. Wir hoffen dabei auf das Verständnis der Bürgerinnen und Bürger“, so Personalreferent Bernd Kuch.



Folgende Dienststellen sind geschlossen:

Aufgrund Lockdown:
• Stadtbücherei
• Volkshochschule
• Simon-Mayr-Sing- und Musikschule
• Theater
• Städtische Museen
• Bürgerhaus
• Stadtteiltreffs



Zusätzlich vom 24. Dezember 2020 bis 10. Januar 2021
• Personalamt
• Organisations- und Personalentwicklung
• Kämmerei
• Liegenschaftsamt
• Bürgeramt (bereits ab 4. Januar 2021 wieder geöffnet)
• Schulverwaltungsamt
• Kulturamt
• Amt für Sport und Freizeit
• Amt für Kinderbetreuung und vorschulische Bildung
• Tiefbauamt
• Stadtplanungsamt
• Amt für Verkehrsmanagement
• Bauordnungsamt
• Gartenamt

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Geschrieben von: Redaktion

Kategorie: Ingolstadt

Veröffentlicht: 18. Dezember 2020

Die Stadt Ingolstadt und das Ingolstädter BRK bieten zusätzliche Kapazitäten für Wunsch-Tests an.

(ir) Nicht nur bei niedergelassenen Ärzten, auch an der kommunalen Teststation wird in diesen Tagen eine verstärkte Nachfrage nach sogenannten „Wunsch-Tests“ für Reisen bemerkt. Diese sollen dazu dienen, eine Quarantäne im Urlaubs- oder Heimatland zu vermeiden. Da Kontingente für die Testung von Kontaktpersonen vorgehalten werden müssen, sind aufgrund der großen Nachfrage nach Wunsch-Tests Termine hierfür derzeit nur begrenzt verfügbar.



Um eine Entlastung für Ärzte und die kommunale Teststation zu schaffen, bieten die Stadt Ingolstadt und das Bayerische Rote Kreuz Ingolstadt in der kommenden Woche zusätzliche Testmöglichkeiten für Wunschtests an. Von Montag 21. Dezember 2020 bis Mittwoch, 23. Dezember 2020 können sich Ingolstädter Bürgerinnen und Bürger nach Voranmeldung im Katastrophenschutzzentrum des BRK, Marie-Curie-Straße 18a, testen lassen.



Dafür wird eine Kapazität von zunächst bis zu 1.500 Tests bereitgestellt. Eine Anmeldung für diese Schnelltestung auf eigenen Wunsch ist über die städtische Seite www.ingolstadt.de/corona ab Samstag möglich.



Weitere zusätzliche Kapazitäten werden für die Feiertage bereitgestellt, aber ausschließlich für Personen, die Angehörigen in Pflegeheimen besuchen wollen. Diese Berechtigung zur Testung ist über eine Bestätigung des Heims (etwa E-Mail, Pflegevertrag, Wohnsitzbeleg) nachzuweisen.



Nach der 11. Bay. Infektionsschutzmaßnahmenverordnung muss für den Besuch im Pflegeheim ein negatives Testergebnis vorgelegt werden. Schnelltests dürfen nicht älter als 48 Stunden alt sein, PCR-Tests mit Abstrich maximal 3 Tage vorher abgenommen. Um das Personal der Ingolstädter Pflegeheime zu entlasten, bietet das BRK auch für die Tage 24., 25. und 26. Dezember 2020 nach Voranmeldung eine zentrale Möglichkeit des Antigen-Schnelltests an. Auch die Anmeldung dafür wird über die städtische Seite abgewickelt.



Diese Schnelltests sind nur für die Vorlage im Pflegeheim vorgesehen, um den Schutz der besonders vulnerablen Bevölkerung vor den Auswirkungen der Corona-Pandemie zu gewährleisten und gleichzeitig auch diesen Menschen ein Weihnachtsfest mit Familienangehörigen zu ermöglichen.

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Geschrieben von: Redaktion

Kategorie: Ingolstadt

Veröffentlicht: 18. Dezember 2020

 
Die aktuelle 7-Tages-Inzidenz beträgt laut LGL 252,56 und laut RKI 217,6.

(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Freitag, 18. Dezember 2020 für die Einwohner Ingolstadts 381 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 2.389 Personen genesen und 55 Erkrankte verstorben. Bei dem 55. Todesfall handelt es sich um einen 77-jährigen Mann aus Ingolstadt.



Seit der gestrigen Meldung kamen 46 neue Fälle dazu. Darunter zwei Grundschüler, zwei Realschüler, ein Mittelschüler, ein Berufsschüler und ein Gymnasiast. Ferner ein Kita-Kind und ein Kita-Mitarbeiter.



Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt
lt. LGL Bayern 252,56 (Stand Freitag, 18. Dezember 2020 um 8:00 Uhr)
lt. RKI 217,6 (Freitag, 18. Dezember 2020 um 0:00 Uhr)
Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab.



Im Klinikum Ingolstadt werden 65 Patienten behandelt, die an COVID-19 erkrankt sind. Zehn von ihnen liegen auf der Intensivstation, acht davon müssen beatmet werden. Stand: Freitag, 18. Dezember 2020 um 7:30 Uhr.



Hinweise:
Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.br>
Da der offizielle Impfbeginn noch nicht abschließend feststeht, ist eine individuelle Terminvereinbarung im Ingolstädter Impfzentrum noch nicht möglich.

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