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Bewerbungsschluss für Bachelor- und Masterstudiengänge am 15. Januar 2021.
(ir) Erstmals werden an der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) im kommenden Sommersemester 2021 zusätzlich zu den Bachelorstudiengängen „Betriebswirtschaft“ und „Wirtschaftsingenieurwesen“ auch „Energiesysteme und Erneuerbare Energien“ sowie der englischsprachige Bachelor „Autonomous Vehicle Engineering“ starten.
Von diesen ist nur „Betriebswirtschaft“ zulassungsbeschränkt, für alle anderen kann die Bewerbung direkt im Primuss-Bewerberportal der THI erfolgen. Der Bewerbungszeitraum für die genannten Bachelor sowie aller Masterstudiengänge läuft bis Freitag, 15. Januar 2021. Die berufsbegleitenden Studiengänge des IAW sind in dieser Zeit ebenfalls für die Bewerbung geöffnet.
Am Donnerstag, 7. Januar 2021 um 17:00 Uhr findet über Zoom ein Chatspecial für den Bachelorstudiengang „Energiesysteme und Erneuerbare Energien“ statt. Unter dem Motto „Mit Energie in die Zukunft/Die Zukunft hängt von dem ab, was wir heute tun“ stellt die Studiengangleiterin Prof. Bschorer zusammen mit Kollegen und Studierenden den Studiengang und die anschließenden Berufsaussichten/-felder vor und steht für Fragen insbesondere auch zum Studienstart zur Verfügung.
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4.000 Euro-Spende der BüchnerBarella Assekuranzmakler GmbH an die Lebenshilfe.
(ir) Die Weihnachtsspende der Holding BüchnerBarella Holding GmbH und Co. KG mit Sitz in Gießen geht in diesem Jahr an den Standort Ingolstadt. Die Ingolstädter Büchner Barella Assekuranzmakler GmbH wiederum hat die Spende aufgestockt und so konnte nun Geschäftsführer Niels Jöhnk und Firmenkundenberaterin Julia Kettl eine stolze Spende in Höhe von 4.000 Euro an die Lebenshilfe Werkstätten der Region 10 GmbH überreichen.
Das Foto zeigt von links Verwaltungsleiter Hermann Harrer, Lebenshilfe-Geschäftsführer Peter Koch und Niels Jöhnk, Geschäftsführer der BüchnerBarella Assekuranzmakler GmbH mit Firmenkundenberaterin Julia Kettl.
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Ausnahmen gelten beispielsweise bei Geburten und lebensbedrohlichen Erkrankungen.
(ir) Angesichts der hohen Corona-Infektionszahlen in der Region sieht das Klinikum Ingolstadt weiterhin Bedarf, seine Patienten und Mitarbeiter zu schützen. Das geltende Besuchsverbot wird deswegen bis zum 10. Januar 2021 verlängert.
„Uns ist bewusst, dass ein Besuchsverbot über die Feiertage eine besondere emotionale Belastung für Patienten und Angehörige darstellt“, sagte Dr. Andreas Tiete, Geschäftsführer und Ärztlicher Direktor am Klinikum Ingolstadt. „Angesichts der hohen Inzidenzwerte für Covid-19 in der Bevölkerung ist es eine Entscheidung der Vernunft, das Klinikum wie andere Krankenhäuser für Besucher geschlossen zu halten. Die epidemiologische Lage ist nach wie vor sehr ernst. Deswegen wurde auch in Bayern der Katastrophenfall ausgerufen.“ Ziel der Maßnahme ist nicht nur der Schutz der Patienten, sondern auch der Mitarbeiter, die für die Behandlung von erkrankten Bürgerinnen und Bürgern dringend benötigt werden. Zum Ende des Lockdowns soll das Besuchsverbot geprüft werden.
Bei Geburten, bei lebensbedrohlicher Erkrankung, bei Schwerstkranken in palliativer Behandlung und bei Patienten in rechtlicher Betreuung gelten Ausnahmen vom Besuchsverbot. Auch aus weiteren medizinischen Gründen sind Ausnahmen vom Besuchsverbot auf ärztliche Anordnung möglich. In jedem Fall sollte in den Ausnahmefällen vor dem Besuch Rücksprache mit dem betreuenden Arzt gehalten werden. Um den Schutz der Patienten und der Mitarbeiter sicherzustellen, werden Einlasskontrollen durchgeführt. Wer Kontakt zu einem bestätigten Covid-19-Fall hatte oder Erkältungssymptome zeigt, darf das Klinikum nicht betreten.
Angehörigen und Patienten werden gebeten, telefonisch oder über soziale Netzwerke Kontakt zu halten. In den öffentlichen Bereichen des Klinikums wird kostenfreies WLAN zur Verfügung gestellt. Telefonieren und TV-Angebote in den Patientenzimmern sind ebenfalls kostenlos, zusätzlich gibt es als Service die Regionalzeitung kostenfrei aufs Zimmer. „Das kann den Kontakt mit den Nächsten natürlich nicht ersetzen, aber die Auswirkungen etwas mildern“, betonte Dr. Tiete.
Die Notfallklinik bleibt wie bisher zugänglich. Patienten in Notfallsituationen werden ausdrücklich gebeten, nicht zu zögern und die Notaufnahme aufzusuchen. Gepäckstücke können für stationäre Patienten an der Zugangskontrolle in der Notfallklinik abgegeben werden.
Das Klinikum Ingolstadt bietet als eines der größten kommunalen Krankenhäuser in Bayern die Behandlung komplexer Krankheitsbilder in Wohnortnähe. Es gehört zu den Vorreitern der Digitalisierung im Krankenhausbereich und fördert z.B. anwendungsbezogene Forschung in den Bereichen Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen. 3.700 Mitarbeiter versorgen jährlich mehr als 100.000 Patienten in 21 Kliniken und Instituten. Zum Klinikum Ingolstadt gehört eines der größten deutschen Zentren für psychische Gesundheit in einem Allgemeinkrankenhaus.
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Im Stadtgebiet sind aktuell 402 Bürger mit dem Coronavirus infiziert.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Donnerstag, 17. Dezember 2020 um 14:15 Uhr für die Einwohner Ingolstadts 402 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 2.323 Menschen genesen und 54 Erkrankte verstorben. Bei den beiden neu gemeldeten Todesfällen handelt es sich um einen 74-jährigen Mann und eine 81-jährige Frau.
Seit der gestrigen Meldung kamen 93 neue Fälle dazu, davon 34 Fälle einer Reihentestung in einer Unterkunft in der Marie-Curie-Straße. Ferner sind zwei Grundschüler, drei Mittelschüler, ein Gymnasiast vier Kita-Kinder und zwei Kita-Mitarbeiter enthalten.
Bereits letzte Woche über sechs positiv getestete Bewohner der Unterkunftsdependance für Asylbewerber in der Marie-Curie-Straße berichtet. Ebenso, dass dort eine Reihentestung der rund 120 weiteren Bewohner und Mitarbeiter durchgeführt werden solle. Dies ist zwischenzeitlich geschehen und es liegen alle Testergebnisse vor. Demnach wurden weitere 32 Bewohner und zwei Mitarbeiter positiv getestet.
Die Regierung von Oberbayern als Betreiberin der Unterkunftsdependance, es handelt sich dabei nicht um die Gemeinschaftsunterkunft, in der es vor einigen Wochen ein Ausbruchsgeschehen gab, hat angekündigt, die positiv getesteten Personen zur räumlich getrennten Unterbringung in andere Einrichtungen zu verlegen. Für die negativ getesteten rund 70 Bewohner besteht noch bis einschließlich 24. Dezember 2020 eine Quarantäneanordnung des Ingolstädter Gesundheitsamtes.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt
laut LGL Bayern 250,38 (Stand Donnerstag, 17. Dezember 2020 um 8:00 Uhr)
laut RKI 202,3 (Stand Donnerstag, 17. Dezember 2020 um 0:00 Uhr)
Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab.
Im Klinikum Ingolstadt werden 58 Patienten behandelt, die an COVID-19 erkrankt sind. Neun von ihnen liegen auf der Intensivstation, sieben davon müssen beatmet werden. Stand Donnerstag, 17. Dezember 2020 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
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Die Library-to-go ist bis mindestens 3. Januar 2021 geschlossen.
(ir) Die Stadtbücherei mit den Standorten Herzogskasten, Südwest und Bücherbus stellt den Bestell- und Abholdienst ab sofort bis Sonntag, 3. Januar 2020 ein. Die Stadtbücherei bleibt mit allen Standorten geschlossen.
Über eine Wiederaufnahme des Abholdienstes ab Montag, 4. Januar 2020 kann erst kurzfristig entschieden werden. Die Bücherei bleibt telefonisch unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-38 39, auch in der Zeit vom 28. bis 30. Dezember 2020.