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Kurse der Alzheimer Gesellschaft Ingolstadt für Angehörige im Februar und März 2021.
(ir) Die Alzheimer Gesellschaft Ingolstadt bietet einen Kurs für Angehörige von Menschen mit Demenz an, der am 6. Februar 2021 beginnt. Der Kurs endet dann am 16. März 2021. In insgesamt sieben Sitzungen werden unverzichtbare Inhalte zum Thema „Alzheimer“ und „Demenz“ behandelt. Veranstaltungsort sind die Räume der Alzheimer Gesellschaft Ingolstadt in der hiesigen Fauststraße 5.
„Ich will zu meiner Mama!“ Diesen Satz hören Angehörige und ehrenamtliche Helfer von Demenzkranken immer wieder. Wie reagiert man auf diesen Wunsch? Mit der Pflege und Betreuung eines Demenzkranken ändert sich der gewohnte Alltag. Es erfordert sehr viel Kraft, Zeit und Geduld, wobei nicht selten die Bedürfnisse der Angehörigen auf der Strecke bleiben.
Die Alzheimer Gesellschaft Ingolstadt e.V. möchte die Angehörigen in dieser schwierigen Lage unterstützen, indem sie sowohl für die Angehörigen, als auch für ehrenamtliche Helferinnen und Helfer Schulungen für das Frühjahr 2021 anbietet. Durch den Einsatz speziell geschulter, ehrenamtlicher Helfer können Angehörige zusätzlich Entlastung erfahren.
Ziel der Schulung ist es, neben einem fundierten Wissen über die Erkrankung, auch unterschiedlichste Handlungsstrategien zu vermitteln, die Sicherheit und Kompetenz im Umgang mit Demenzerkrankten verleihen. Darüber hinaus wird die Entwicklung geeigneter Strategien zur persönlichen Entlastung sowie rechtliche Fragestellungen im Mittelpunkt des Kurses stehen.
Eine Anmeldung zum Kurs ist zwingend erforderlich. Für weitere Informationen können Sie die Alzheimer Gesellschaf unter der Telefonnummer (08 41) 88 177 32 erreichen.
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Weihnachtsgeschenk per Lufttransport für das Klinikum Ingolstadt.
(ir) Das bayerische Technologie-Unternehmen, Quantum Systems, hat an diesem Montag seine Weihnachtsspende für die Kinder- und Jugendchirurgie des Klinikums Ingolstadt stilvoll per Drohne einfliegen lassen. Die mit roter Nase und Rentier-Geweih kostümierte Drohne brachte der Kinder- und Jugendchirurgie des Klinikums Ingolstadt am Montag einen Spendenscheck in Höhe von 10.000 Euro.
Die Geschäftsführerin des Klinikums Ingolstadt, Monika Röther, und der Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendchirurgie, Dr. Micha Bahr, nahmen das vorweihnachtliche Geschenk an diesem Montag entgegen. „Wir freuen uns sehr, dass Unternehmen auch in einem so bewegten Jahr wie 2020 an unsere jungen Patienten denken.
Spenden wie diese helfen uns, Kindern den Aufenthalt in der Klinik weiter zu erleichtern“, erklärte Röther. Mit der Spende soll voraussichtlich Spielzeug im stationären und ambulanten Bereich angeschafft werden, das für den Einsatz unter den Verhältnissen einer Pandemie geeignet ist. Bundestagsabgeordneter Reinhard Brandl (CSU) hat ebenfalls an der Spendenübergabe teilgenommen.
„Wir freuen uns sehr, nach einem sehr erfolgreichen Jahr mit einer Verdreifachung des Umsatzes, jetzt auch etwas für einen guten Zweck zurückgeben zu können. Wir arbeiten beim MEDinTime-Projekt mit dem Klinikum Ingolstadt schon sehr gut zusammen, und genau deshalb wollen wir hier auch zusätzlich Gutes tun.
Mit Brandl hat die Urban Air Mobility (UAM) Initiative Ingolstadt ja bereits einen überzeugten Vertreter in Berlin“, erklärte der CEO und Eigentümer von Quantum Systems, Florian Seibel. MEDinTime ist ein Projekt mehrerer Partner, bei dem die Lieferung von Notfallmedikamenten zwischen dem Klinikum Ingolstadt und Pfaffenhofen getestet wird.
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Im Klinikum werden 56 Corona-Infizierte behandelt. Neun liegen auf der Intensivstation und acht davon werden beatmet.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Montag, 7. Dezember 2020 um 13:15 Uhr für die Einwohner Ingolstadts 263 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 2.058 Menschen genesen und 51 Erkrankte verstorben. Seit gestern kamen zwölf neue Fälle dazu.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt laut LGL 85,16.
Die Inzidenz bildet die Neumeldungen der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab und wird täglich vom Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) bayernweit ermittelt. (Stand Montag, 7. Dezember 2020 um 8:00 Uhr.)
Im Klinikum Ingolstadt werden 56 Patienten behandelt, die an COVID-19 erkrankt sind. Neun von ihnen liegen auf der Intensivstation, acht davon müssen beatmet werden. Stand Montag, 7. Dezember 2020 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
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Die 7-Tages-Inzidenz beträgt aktuell 92,44.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Sonntag, 6. Dezember 2020 für die Einwohner Ingolstadts 270 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 2.039 Menschen genesen und 51 Erkrankte verstorben. Seit gestern kamen 17 neue Fälle dazu, darunter ein Kita-Kind, zwei Mittelschüler und ein Reiserückkehrer.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt laut LGL 92,44. Die Inzidenz bildet die Neumeldungen der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab und wird täglich vom Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) bayernweit ermittelt. (Stand Sonntag, 6. Dezember 2020 um 8:00 Uhr.)
Im Klinikum Ingolstadt werden 52 Patienten behandelt, die an COVID-19 erkrankt sind. Zehn von ihnen liegen auf der Intensivstation, acht davon müssen beatmet werden. Stand Sonntag, 6. Dezember 2020 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
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Zu einem Gebäudebrand in Ingolstadt wurden am Samstagnachmittag zwei Rettungswagen, ein Notarzt und der Einsatzleiter Rettungsdienst alarmiert.
(ir) Vor Ort wurde den Einsatzkräften schnell klar, es bestand starke Rauchentwicklung und eine ungewisse Lage wieviel Menschen sich aktuell in dem mehrstöckigen Wohnhaus befanden. Was darauf folgte, ist für das BRK besonders und gleichzeitig Routine. Mit Alarmierung der Schnelleinsatzgruppen waren es nicht weniger als 23 Rotkreuzler, die sich schnellstmöglich im Katastrophenschutzzentrum und BRK-Gelände auf der Ingolstädter Schanz einfanden, um die Fahrzeuge zu besetzen und die 17 Einsatzkräfte, davon sieben von den Johannitern, vor Ort zu unterstützen.
Eine starke ehrenamtliche Gemeinschaft als Bestandteil des komplexen Hilfeleistungssystems, die eine Notwendigkeit für den Bevölkerungsschutzes darstellen.
Nachdem die Rot-Kreuzler vor Ort feststellten, dass die weiteren Bewohner unverletzt waren und keine Betreuung notwendig war, wurden die Fahrzeuge abgestellt und für den nächsten Alarm vorbereitet und gerüstet. Somit konnten die BRKler am Tag des Ehrenamtes und darüber hinaus wie an allen Tagen des Jahres für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt da sein.
Siehe auch: Zwei Verletzte nach Wohnungsbrand in Hochhaus
und 38 Feuerwehrler bei Wohnungsbrand