Ingolstadt
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Feuerwehr und Wasserwacht retteten eine erschöpfte Person aus der Donau.
(ir) In der Nacht von Donnerstag auf Freitag gegen 3:10 Uhr wurden die Ingolstädter Berufsfeuerwehr, die Freiwillige Feuerwehr aus Mailing und der Inspektionsdienst der Berufsfeuerwehr mit dem Einsatzstichwort „Person in Donau in Wassernot“ alarmiert.
Ein Anrufer meldete der Integrierten Leitstelle eine Person in der Donau im Bereich der Konrad-Adenauer-Brücke. Die hilfebedürftige Person wurde dann an der Donausüdseite auf Höhe des Reduit Tilly in Ufernähe gesichtet. „Durch einen sogenannten Strömungsretter der ebenfalls alarmierten Wasserwacht Ingolstadt wurde die erschöpfte Person über Wasser gehalten, gesichert und gemeinsam mit zwei Einsatztauchern der Berufsfeuerwehr an das rettende Ufer gebracht“, so ein Sprecher der Ingolstädter Berufsfeuerwehr.
Und er fügte hinzu: „Dort wurde die entkräftete Person dem Landrettungsdienst zur Versorgung übergeben.“ Im Einsatz war der Wasserrettungszug mit Inspektionsdienst der Ingolstädter Berufsfeuerwehr, die Freiwillige Feuerwehr aus Mailing, die Einheiten der Wasserwacht, der Rettungsdienst mit Rettungswagen und Notarzt sowie die Polizei und das Kriseninterventionsteam.
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Ein defekter Wäschetrockner führte zu einem Großeinsatz ein Feuerwehr,
Rettungsdienst und Polizei.
(ir) Am frühen Donnerstagabend kurz nach
17:00 Uhr löste die Brandmeldeanlage einer Klinik in der Ingolstädter Östlichen
Ringstraße Alarm aus. Als der Löschzug der hiesigen Berufsfeuerwehr und der
Inspektionsdienst eintrafen, teilte eine Mitarbeiterin der Klinik mit, dass im
Wäscheraum der Klinik in leichte Rauchentwicklung vorhanden ist.
„Durch die unter Atemschutz in das Kellergeschoß vorgehenden Einsatzkräfte konnte zwar ebenfalls eine leichte Verrauchung in dem Raum festgestellt werden, die Quelle war aber im ersten Moment nicht sofort zu lokalisieren“, so ein Sprecher der Ingolstädter Berufsfeuerwehr.
Und er fügte hinzu: „Durch intensive Suche wurde dann als Ursache ein defekter Wäschetrockner identifiziert und somit konnte schnell Entwarnung gegeben werden.“ Mit dem parallel zum ersten vorgehenden Atemschutztrupp bereits in Stellung gebrachten Hochdrucklüfter wurde der Raum abschließend nochmals belüftet.
Bei diesem Ereignis kamen keine Menschen zu Schaden und auch am Gebäude entstand kein Sachschaden. Patienten und Mitarbeiter waren laut Feuerwehrsprecher zu keiner Zeit gefährdet. Die Einsatzstelle und das defekte Gerät wurden an einen Haustechniker übergeben.
Neben dem Löschzug und dem Inspektionsdienst der Berufsfeuerwehr waren auch die Polizei sowie ein Rettungswagen und der Einsatzleiter-Rettungsdienst an der Einsatzstelle. Die gemäß Alarmplanung mit alarmierte Freiwillige Feuerwehr Ingolstadt-Stadtmitte kam nicht mehr zum Einsatz und besetzte die Feuerwache.
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Die Stadträte der Linkspartei spendeten 500 Euro an die Straßenambulanz St. Franziskus.
(ir) Die Linken-Stadträte Eva Bulling-Schröter und Christian Pauling haben von ihren ersten Mandatsgeldern 500 Euro an die Ingolstädter Straßenambulanz gespendet. Damit soll die dringend notwendige und gute Arbeit von Bruder Martin mit Bedürftigen honoriert werden.
In Zukunft will Stadträtin Eva Bulling-Schröter monatlich diese Summe zur Verfügung stellen. Damit sollen Initiativen, Vereine oder Projekte, genauso wie Notleidende unterstützt werden.
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Unter den Neuinfizierten sind vier Reiserückkehrer.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldet am heutigen Donnerstag für die Einwohner Ingolstadts 29 aktuelle COVID-19-Fälle. 513 Personen sind seit Ausbruch der Pandemie genesen und 38 Erkrankte verstorben. Seit gestern kamen sechs neue Fälle, davon vier Reiserückkehrer hinzu.
Die 7-Tages-Inzidenz von Donnerstag, 13. August 2020:
Montag: 2
Dienstag: 3
Mittwoch: 1
Donnerstag: 6
Freitag: 2
Samstag: 2
Sonntag: 1
Fälle in den letzten 7 Tagen: 17
auf 100.000 Einwohner: 12,39
Im Ingolstädter Klinikum werden derzeit keine Patienten behandelt, die sich mit dem COVID-19-Erreger infiziert haben. (Stand Donnerstag, 13. August 2020 um 7:30 Uhr.)
Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
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Die Audi übergab großzügige Spenden an die Wasserwachten der Region.
(ir) Ein „Retter in der Not“ – das ist die Wasserwacht des Bayerischen Roten Kreuzes. Audi unterstützt die Arbeit der fünf Wasserwacht-Kreisverbände rund um den Standort Ingolstadt mit einer Spende in Höhe von insgesamt 25.000 Euro. Je 5.000 Euro gehen an die Kreisverbände Eichstätt, Ingolstadt, Kelheim, Neuburg-Schrobenhausen und Pfaffenhofen.
Zur Spendenübergabe trafen sich an der Wachstation am Ingolstädter Baggersee stellvertretend für die Wasserwachten Michael Goß und David Hendrich vom Kreisverband Ingolstadt, Ute Röding, bei Audi verantwortlich für Corporate Citizenship, und Gertraud Grünwald, Geschäftsführerin des Audi-Unterstützungsfonds.
„Sommerzeit ist Badezeit und leider auch die Zeit vieler Badeunfälle. Die Wasserwachten leisten hier sowohl in der Rettung – auch in technisch schwierigem Gelände – als auch mit ihren Schwimmunterrichts-Angeboten herausragende Arbeit, die wir mit unserer Spende gerne unterstützen“, sagt Ute Röding. Michael Goß bedankte sich für die Spende und die damit verbundene Anerkennung des ehrenamtlichen Engagements der Wasserwacht:
„Alle Wasserwachtler sind super motiviert und extrem engagiert – und doch fehlt es manchmal an moderner Ausrüstung. Die Spende der AUDI AG zeigt, dass das Engagement unserer vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer geschätzt wird, und das motiviert uns für die Zukunft.“
Das Foto zeigt von links Gertraud Grünwald, Geschäftsführerin Audi-Unterstützungsfonds, Michael Goß (im Boot) und David Hendrich, Wasserwacht Ingolstadt, und Ute Röding, Leiterin Corporate Citizenship bei Audi.