Ingolstadt
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Seit gestern wurden erneut 14 Personen auf das Virus getestet.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Donnerstag für die Einwohner Ingolstadts 54 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 534 Personen genesen und 38 erkrankte verstorben. Seit gestern kamen 14 neue Fälle hinzu, 11 davon sind Reiserückkehrer.
7-Tages-Inzidenz von Montag, 17. August 2020:
Montag: 0
Dienstag: 4
Mittwoch: 14
Donnerstag: 14
Freitag: 6
Samstag: 1
Sonntag: 7
Fälle in den letzten 7 Tagen: 46
auf 100.000 Einwohner: 33,53
Im Ingolstädter Klinikum werden derzeit keine Patienten behandelt, die sich mit dem Coronavirus-Erreger infiziert haben. (Stand Donnerstag, 20. August 2020 um 7:30 Uhr.) Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
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In den vergangenen sieben Tagen wurden 38 neue Infektionen gemeldet.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Mittwoch für die Einwohner Ingolstadts 40 aktuell infizierte Personen. Seit Ausbruch der Pandemie sind 534 Personen genesen und 38 Erkrankte verstorben. Seit gestern kamen 14 neue Fälle dazu, davon sind 13 Reiserückkehrer.
7-Tages-Inzidenz:
Montag: 0
Dienstag: 4
Mittwoch: 14
Donnerstag: 6
Freitag. 6
Samstag: 1
Sonntag: 7
Fälle in den letzten 7 Tagen: 38
auf 100.000 Einwohner: 27,70
Im Klinikum Ingolstadt werden derzeit keine Patienten behandelt, die sich mit dem COVID-19-Erreger infiziert haben. (Stand Mittwoch, 19. August 2020 um 7:30 Uhr.) Hinweis: Im Klinikum werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
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Ein Zeuge meldete der Rettungsleitstelle einen Mann in der Donau, der sich als Schwimmer herausstellte.
(ir) Am heutigen Mittwoch kurz nach 9:00 Uhr wurden die Wasserrettungseinheiten der Ingolstädter Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr von Mailing mit dem Einsatzstichwort „Person in Donau, Höhe Schillerbrücke“ alarmiert. Zeitgleich wurden auch Einheiten der Wasserwacht sowie des Landrettungsdienstes alarmiert.
Ein Anrufer hatte bei der Leitstelle eine in der Donau treibende Person gemeldet. Als die Berufsfeuerwehr an der Einsatzstelle eintraf, teilte eine Polizeistreife den Floriansjüngern mit, dass die Person schon stromabwärts der Schillerbrücke gesichtet worden sei.
Nachdem die Einsatzkräfte Rettungsboote an der Schillerbrücke zu Wasser ließen, begannen sie, am den genannten Flussabschnitt abzusuchen. Kurze Zeit später stieg eine Person am Nordufer im Bereich Donaustrand auf Höhe Gerhart-Hauptmann-Straße aus der Donau. Es stellte sich heraus, dass es sich um einen Schwimmer handelte, der nach eigener Aussage in Höhe Schillerbrücke in die Donau gestiegen war, um sich stromabwärts bis zu der genannten Ausstiegsstelle treiben zu lassen.
Der Mann war wohlauf. Es handelte sich somit um eine Fehlalarmierung, einen Irrtum des Meldenden und es kam erfreulicherweise niemand zu Schaden. Im Einsatz waren die Berufsfeuerwehr, die Freiwillige Feuerwehr aus Mailing, Einheiten der Wasserwacht, der Landrettungsdienst und die Polizei.
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In den letzten sieben Tagen meldete das Gesundheitsamt 25 Coronavirus-Fälle.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Dienstag für die Einwohner Ingolstadts 31 Personen, die an COVID-19 erkrankt sind. Seit gestern kamen vier neue Fälle hinzu, alle sind Reiserückkehrer. Seit Ausbruch der Pandemie sind 529 Personen genesen und 38 Erkrankte verstorben.
7-Tages-Inzidenz:
Montag: 0
Dienstag: 4
Mittwoch: 1
Donnerstag 6
Freitag: 6
Samstag: 1
Sonntag: 7
Fälle in den letzten 7 Tagen: 25
auf 100.000 Einwohner: 18,22
Im Ingolstädter Klinikum werden derzeit keine Patienten behandelt, die COVID-19 positiv sind. (Stand Dienstag, 18. August 2020 um 7:30 Uhr.) Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
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7.000 Quadratmeter für den Natur- und Landschaftsschutz.
(ir) Dieses Jahr stehen die ausgesäten Pflanzen in Samholz in voller Blüte. Im Wasserschutzgebiet Buschletten bei Samholz ziehen der Landwirt Robert Wagner und die Ingolstädter Kommunalbetrieben an einen Strang. Sie möchten das Trinkwasser schützen und die biologische Vielfalt erhöhen.
Für diesen Zweck nimmt der Landwirt einen Acker aus der landwirtschaftlichen Nutzung und sät auf dieser Ausgleichsfläche ein- und mehrjährige Blütenpflanzen an. Die von Robert Wagner verwendete Samenmischung mit einer Standzeit von bis zu fünf Jahren bietet einen vielfältigen Lebensraum mit Nahrung, Deckung und Brutplätzen an.
Das reichhaltige Blütenangebot der ausgesäten fußballfeldgroßen Bienenweide besteht aus ungefähr 40 Wild- und Kulturarten und soll zahlreiche Bienen, Schmetterlinge und Insekten versorgen. Durch die extensive Bewirtschaftung ohne Bewässerung und Aufarbeitung werden der Boden und die wertvollen Trinkwasserressourcen nachhaltig geschont. Zusätzlich zu den ökologischen Effekten bereichert eine artenreiche Blühfläche die Landschaft.
Während der Brutzeit erhöhen diese Blühflächen den Artenreichtum von Vögeln, wobei besonders gefährdete Arten davon profitieren. Im Winterhalbjahr dienen sie als Deckung und Nahrungslieferant für Vogel und Niederwildarten.
Weitere Informationen zum Thema Wasserversorgung und Trinkwasserschutz sind unter www.in-kb.de/wasser zu finden.