Ingolstadt
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Ein 1956 geborener und COVID-19 erkrankter Mann aus Ingolstadt ist verstorben.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldet am heutigen Dienstag für die Einwohner Ingolstadts 139 COVID-19-Ekrankte. Inzwischen sind 237 Personen genesen und 29 Erkrankte verstorben. Bei dem heute neu gemeldeten Todesfall handelt es sich um einen 1956 geborenen Ingolstädter, der im hiesigen Klinikum verstorben ist.
Im Klinikum Ingolstadt werden derzeit 27 Patienten behandelt, die sich mit dem COVID-19-Erreger infiziert haben. 1 Patient wird auf der Intensivstation behandelt, 26 auf der Infektionsstation. Bei weiteren drei Personen sind die Testergebnisse inzwischen negativ ausgefallen. 1 Patient wurde in häusliche Quarantäne entlassen.
Selbstverständlich werden im Ingolstädter Klinikum nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt. Da die Zahl der Verstorbenen nach dem Wohnortprinzip von den jeweils zuständigen Gesundheitsämtern gemeldet wird, verzichtet die Pressestelle der Stadt Ingolstadt auf die Angaben zu diesen Todesfällen im Klinikum, um dabei keine Verwirrung zu stiften. Die Zahlen könnten irrtümlicherweise addiert werden.
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Seit heute gilt in Bayern eine Maskenpflicht für Einzelhandel und ÖPNV.
(ir) Für den dafür notwendigen Mund-Nasen-Schutz kann auf einfache Mundschutzmasken aus Stoff, sogenannte „Community-Masken“, Einwegmasken oder auch auf Schals oder Tücher zurückgegriffen werden. Medizinische Masken sind nicht notwendig.
So werden die Masken richtig getragen:
• Vor dem Aufsetzen der Maske sollten zunächst die Hände gründlich mit Seife gewaschen werden, um die Maske nicht mit potenziellen Erregern an den Händen zu kontaminieren.
• Beim Aufsetzen der Maske darauf achten, dass die Maske über Mund, Nase und Wangen platziert ist und möglichst eng am Gesicht anliegt. Viele Masken haben am oberen Rand einen dünnen Metallbügel, den man für einen festen Sitz um den Nasenrücken drücken kann.
• Während des Tragens der Maske nicht mit den Händen an die Maske fassen.
• Beim Absetzen der Maske darauf achten, die Maske nur an den Gummibändern zu berühren und möglichst nicht die Vorderseite anzufassen. Anschließend Hände gründlich mit Seife waschen.
• Die Masken sollten nach jedem Tragen gewaschen („Community-Masken“ aus Stoff) beziehungsweise weggeworfen (Einwegmasken) werden.
• Waschen: Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) empfiehlt das Waschen bei 95 Grad, mindestens aber bei 60 Grad, und anschließender vollständiger Abtrocknung.
• Entsorgung: Gebrauchte Masken aus Privathaushalten können über den Restmüll entsorgt werden. Dazu die Maske in einen eigenen Müllbeutel geben und diesen fest verschließen beziehungsweise zuknoten. Die Masken nicht einfach lose in die Mülltonne werfen.
• Einwegmasken, Desinfektionstücher, Einweghandschuhe, etc. aus Privathaushalten dürfen keinesfalls achtlos in der Umgebung entsorgt werden, sondern müssen wie vorstehend beschrieben entsorgt werden, um eine mögliche Infektionsgefahr für andere auszuschließen.
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Insgesamt wurden 140.000 Masken eingetütet und werden noch bis Mitte der Woche verteilt.
(ir) Mitarbeiter der Ingolstädter Stadtverwaltung haben im Festsaal des Stadttheaters am Freitag und Montag rund 140.000 „Community-Masken“ kuvertiert. Jeder Ingolstädter Haushalt erhält beziehungsweise erhielt per Einwurf in seinen Briefkasten zwei solcher Stoffmasken und ein Hinweisblatt. Die Verteilung läuft seit Samstag und wird voraussichtlich bis Mitte dieser Woche abgeschlossen sein.
Die von der Stadt zur Verfügung gestellten „Community-Masken“ sind kein medizinisches Produkt. Nach jeweiliger Reinigung können die Stoffmasken mehrfach verwendet werden und sind als ein zusätzliches Angebot zur Grundausstattung zu sehen, das eine eigene Masken-Beschaffung nicht ersetzt. Es ist davon auszugehen, dass jeder Bürger mehrere Masken benötigt (zum Wechseln, Reinigen, etc.). Grundsätzlich sieht der Freistaat vor, dass sich die Bürger den Mundschutz selbst nähen oder anderweitig besorgen.
Mund-Nasen-Schutzmasken sind in verschiedenen Supermärkten, Drogerien und in Apotheken erhältlich, zudem produzieren auch immer mehr lokale Unternehmen „Community-Masken“. Entsprechende Angebote werden unter anderem auf den Seiten des Praxisnetzwerks GOIN gesammelt und veröffentlicht. Die örtlichen Hilfsorganisationen bieten auf dem Wochenmarkt zudem weiterhin einfachen Mundschutz gegen Spende an.
Generelle Informationen zum Mundschutz, zur Reinigung, etc. sind unter www.ingolstadt.de/mundschutz zu finden.
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Wegen Corona-Pandemie findet eine Begrenzung auf fünf Besucher gleichzeitig statt.
(ir) Das gemeinsame Kundencenter der Stadtwerke Ingolstadt, der Ingolstädter Verkehrsgesellschaft, der Ingolstädter Kommunalbetriebe, der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft und der comingolstadt in der hiesigen Mauthstraße ist ab heutigem Montag wieder zu den regulären Zeiten geöffnet. Um das Ansteckungsrisiko zu minimieren, werden Besucher gebeten, sich an folgende Regeln zu halten:
Im Kundencenter dürfen sich maximal fünf Besucher gleichzeitig aufhalten. Auf die Hinweise des Ordnungspersonals bittet die Kundencenter-Leitung zu achten. Weiter ist das Tragen eines einfachen Mund- und Nasenschutzes – wie von der Bayerischen Staatsregierung festgelegt – auch im Kundencenter Pflicht. Auch ein Schal oder Tuch über Mund und Nase ist ausreichend. Zudem werden Besucher gebeten, sich an die allgemeingültigen Abstandsregeln zu halten.
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Inzwischen sind in Ingolstadt 219 ehemalige Coronavirus-Patienten genesen.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldet für die Einwohner Ingolstadts am heutigen Montag 157 an COVID-19-Erkrankte. Inzwischen sind 219 Personen genesen und 28 Erkrankte gestorben.
Im Ingolstädter Klinikum werden derzeit 31 Patienten behandelt, die sich mit dem COVID-19-Erreger infiziert haben. Drei Patienten werden auf der Intensivstation behandelt, 28 auf der Infektionsstation.