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Die Hand- und Plastische Chirurgie im Ingolstädter Klinikum ist unter neuer Leitung.
(ir) Am 1. Januar 2020 steigt Dr. Jan Eric Zinndorf zum Leiter der Sektion Hand- und Plastische Chirurgie im Klinikum Ingolstadt auf. Er ist Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie mit der Zusatzqualifikation Handchirurgie und war bereits in den vergangenen zehn Jahren Oberarzt und stellvertretender Leiter der Sektion. Dr. Zinndorf folgt auf Dr. Günter Schmidt, der sich in den Ruhestand verabschiedet. Die Sektion versorgt schwerpunktmäßig akute und chronische Verletzungen der Hand und führt rekonstruktive Operationen nach schweren Verletzungen der Weichteile mit mikrochirurgischen Techniken durch. Ein weiterer Schwerpunkt von Dr. Zinndorf liegt in der ästhetischen Chirurgie.
Rund 1.500 Patientinnen und Patienten behandelt das Team der Sektion für Hand- und Plastische Chirurgie jährlich. Dabei bietet das Klinikum Ingolstadt das gesamte Spektrum der Plastischen Chirurgie, ausgenommen der Schwerstbrandverletzten, an. Dazu gehören die Rekonstruktive Chirurgie, Handchirurgie, Mikrochirurgie, Ästhetische Chirurgie sowie die Verbrennungschirurgie. „Patienten, die zu uns kommen, haben schwerste Unfallverletzungen der Hände oder anderer Extremitäten. Auch Verbrennungswunden oder angeborene Fehlbildungen oder erworbene Erkrankungen wie einen schnellenden Finger oder ein Nervenkompressionssyndrom werden kompetent behandelt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der ästhetisch-rekonstruktiven Chirurgie, z.B. zur Rekonstruktion der Brust nach einer Brustkrebserkrankung oder körperformende Eingriffe nach einer Magenbandoperation“, erklärt Dr. Jan Eric Zinndorf das breite Versorgungsangebot der Sektion, die zum Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie unter der Leitung von Direktor Professor Michael Wenzl gehört.
Mit Dr. Jan Eric Zinndorf übernimmt ein erfahrener Plastischer Chirurg die Leitung der Sektion. 2009 nahm der 45-Jährige seine Tätigkeit im Klinikum als Oberarzt in der Handchirurgie auf. Zuvor war er an der Unfallklinik in Murnau tätig. Neben seinem Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie hat er eine Zusatzqualifikation für Handchirurgie erworben. Er ist regelmäßig Referent auf nationalen und internationalen Kongressen. „Wir freuen uns, dass wir die Sektion auch zukünftig in kompetenten Händen wissen und wünschen Dr. Zinndorf für seine neue Tätigkeit alles Gute“, freut sich Dr. Andreas Tiete, Medizinischer Geschäftsführer und Ärztlicher Direktor des Klinikums Ingolstadt. „Mit Dr. Schmidt verabschieden wir einen langjährigen und engagierten Sektionsleiter und Mediziner. Wir wünschen Dr. Schmidt einen schönen und vor allem gesunden neuen Lebensabschnitt“, so die Geschäftsführer des Klinikums, Monika Röther und Dr. Andreas Tiete.
Eine besondere Stärke der Sektion liegt in der multidisziplinären Versorgung von schwerverletzten Patienten gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen aus den weiteren Bereichen des Zentrums. Das Team um Dr. Zinndorf ist sehr erfahren bei der speziellen Versorgung komplexer Verletzungen von Haut-, Unterhaut- und Muskelschäden sowie bei Knochenbrüchen, Band- oder Sehnenschäden.
Neben den akuten Fällen finden auch Patienten mit angeborenen Fehlbildungen und chronischen Schmerzen in Händen und Extremitäten Hilfe. Dafür bietet Dr. Zinndorf neben den allgemeinen Sprechstunden auch themenspezifische Sprechstunden an, so zur Beratung und Behandlung von angeborenen oder erworbenen Fehlbildungen der Brust. Neben seiner Funktion im Klinikum ist der Mediziner auch im Medizinischen Versorgungszentrum am Klinikum sowie in seiner Privatpraxis für Ästhetische Chirurgie tätig und kann Patienten so eine durchgängige Betreuung zwischen ambulanter und stationärer Versorgung anbieten.
Das Foto zeigt Dr. Jan Eric Zinndorf, der ab dem 1. Januar 2020 die Sektion für Hand- und Plastische Chirurgie im Klinikum Ingolstadt leitet. Er tritt die Nachfolge von Dr. Günter Schmidt an, der sich in den Ruhestand verabschiedet.
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INGOLSTADT-REPORTER wünscht frohe Weihnachten.
Wir wünschen allen unseren Leserinnen und Lesern sowie Facebook- und Twitter-Followern ein fröhliches und besinnliches Weihnachtsfest.
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Für die Ingolstädter Grund-, Mittel- und Förderschulen hat sich ein neuer Gesamtelternbeirat konstituiert.
(ir) Zur neuen Vorsitzenden des Gesamtelternbeirats für die Ingolstädter Grund-, Mittel und Förderschulen wurde kürzlich Maria Frölich gewählt. Sie vertritt den Elternbeirat der Grundschule Etting. Die bisherige Amtsinhaberin Nicole Schure (Grundschule auf der Schanz) trat aufgrund eines Schulwechsels nicht mehr an.
Als Stellvertreter der neuen Vorsitzenden wurde Stadtrat Jürgen Siebicke, Grundschule Gerolfing, bestätigt. Michael Forstner wurde, wie in den vergangenen Jahren, zum Schriftführer gewählt. Er vertritt den Elternbeirat der Grundschule an der Pestalozzistraße.
Als weitere Beiräte wurden gewählt: Für die Gebrüder-Asam-Mittelschule Anke Breuer und Daniel König. Kerstin Devred vertritt die Grundschule Ringsee. Den Elternbeirat der Grund- und Mittelschule Friedrichshofen vertritt Lilia Edel-Budau. Für die Gotthold-Ephraim-Lessing-Grundschule sitzt Christof Englhardt im Gesamtelternbeirat, Anita Fulde für die Mittelschule Oberhaunstadt. Die Wilhelm-Ernst-Grundschule und die Grundschule Zuchering werden von Birgit Pechtl sowie Marion von Drach vertreten.
Der Gesamtelternbeirat ist ein Zusammenschluss von Elternbeiräten verschiedener Einzelschulen. Er versteht sich als übergreifende Interessensvertretung aller Schulelternbeiräte der Grund-, Mittel- und Förderschulen gegenüber der Stadt und arbeitet daher eng mit den städtischen Ämtern und Behörden zusammen. Er betrachtet die Gesamtsituation der Ingolstädter Schulen und beschäftigt sich mit Themen wie beispielsweise Schulwegsicherheit, Schulbedarfsplanung, Mittags- beziehungsweise Ferienbetreuung oder mit der Gebäudesituation an den Schulen.
Der Gesamtelternbeirat will künftig noch mehr als Vermittler und Ansprechpartner der Eltern wahrgenommen werden. So wurde auch auf der konstituierenden Sitzung beschlossen, dass sich der Ingolstädter Gesamtelternbeirat beim Dachverband des GEB Bayern dafür einsetzen wird, dass das Thema „Kontinuierliche Mobbingprävention an Schulen“ Bestandteil des Lehrplans in Bayern werden soll.
Das Foto zeigt hinten von links: Marion von Drach, Birgit Pechtl, Kerstin Devred, Daniel König, Anke Breuer und vorn von links Christof Englhardt, Maria Frölich, Jürgen Siebicke, Anita Fulde und Michael Forstner. Nicht auf dem Foto: Lilia Edel-Budau.
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Am Silvestertag verabschieden die Pfeifturmbläser mit einem Konzert aus luftiger Höhe das Jahr 2019.
(ir) Vor dem Jahresschlussgottesdienst in der Moritzkirche spielen am Dienstag, 31. Dezember 2019, die Blechbläser von 17:15 Uhr bis zirka 17:45 Uhr nach allen vier Himmelsrichtungen vom Balkon des Pfeifturms herab. Es erklingen Choräle, Bläserweisen, Neujahrsrufe und zum Schluss die Europa- und die Bayernhymne.
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Revision der INVG-Fahrkartenautomaten zum Jahreswechsel 2019/2020.
(ir) Auf Grund dringender Revisionsarbeiten zum Jahreswechsel werden die Fahrkartenautomaten der INVG von Montag, 30. Dezember 2019 bis Donnerstag, 2. Januar 2020 außer Betrieb gestellt.
Die INVG bittet daher darum, die Fahrkarten bereits im Vorfeld zu kaufen oder auf die Vorverkaufsstellen auszuweichen. Selbstverständlich bekommen Sie Einzel- und Tageskarten auch beim Fahrpersonal.