Ingolstadt
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Die Stadt Ingolstadt hat beim Digital-Ranking der 81 deutschen Großstädte im Bereich Verwaltung einen hervorragenden 8. Platz erreicht. Das Digital-Ranking wird vom Branchenverband Bitkom im Rahmen des Smart-City-Index ermittelt.
(ir) Christian Siebendritt, der städtische IT-Referent sagt: „Ich freue mich sehr, dass wir diese hervorragende Platzierung erreichen konnten. Dies zeigt uns, dass wir uns seit Jahren konsequent um die Digitalisierung in der Verwaltung kümmern und dies zahlt sich jetzt aus.“
Ein Beispiel, wie die Stadt die Akzeptanz von Onlinedienstleistungen fördert, ist das Projekt „Offizielles einfach erledigen“ mit Auszubildenden der Stadt. Dabei können sich die Bürgerinnen und Bürger an einem Aktionsstand in der Eingangszone des Neuen Rathauses von Auszubildenden zeigen und erklären lassen, wie einfach sie Behördendienste auch von zu Hause aus erledigen können. Für das kommende Jahr kündigt Christian Siebendritt „die Einführung eines modernen und intelligenten Formular- und Antragsmanagements“ an. Damit wird es Bürgerinnen und Bürgern ermöglicht, im Rathaus 24/7 rund um die Uhr weitere Leistungen digital am Smartphone oder am heimischen PC zu beantragen und zu erledigen.
Der Smart-City-Index vermisst die deutschen Großstädte in puncto Digitalisierung und macht sie in den Themenfeldern Verwaltung, IT und Kommunikation, Energie und Umwelt, Mobilität, Gesellschaft vergleichbar. Grundlage des Smart City Index ist eine Untersuchung, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverbandes durchgeführt hat. Untersucht wurden alle deutschen Großstädte ab 100.000 Einwohnern. Den Indexwerten liegen öffentlich zugängliche Datenquellen zugrunde.
Das Foto zeigt IT-Referent Christian Siebendritt (2. von links) mit Auszubildenden der Stadt.
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Am letzten Samstag des Jahres 2019 haben das Bürgeramt und der Bürgerservice für Ausländer geschlossen.
(ir) Das Bürgeramt und der Bürgerservice für Ausländer in Ingolstädter Rathaus haben am Samstag, 28. Dezember 2019, geschlossen. Bitte nutzen Sie das Onlineangebot unter www.ingolstadt.de/online oder die Möglichkeit der Terminreservierung unter www.ingolstadt.de/termin.
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In einem Haus in Unsernherrn brach am Sonntagmorgen ein Feuer aus.
(ir) Am frühen Morgen des vierten Advents, gegen 5:50 Uhr meldeten aufmerksame Passanten der Feuerwehr eine Rauchentwicklung aus dem Dachstuhl eines Gebäudes an der Münchener Straße in Unsernherrn. Als die Floriansjünger dort eintrafen, drang dichter Rauch durch die Dachhaut und zog bereits über die Münchener Straße. „Durch den Einsatz eines Atemschutztrupps im Innenangriff konnte der Brand schnell unter Kontrolle gebracht werden“, so ein Sprecher der Ingolstädter Berufsfeuerwehr.
Und er fügte hinzu: „Verletzt wurde dabei niemand.“ Eingelagerte Kartons und Autoersatzteile fielen dem Brand komplett zum Opfer. Ein Übergreifen der Flammen auf den Dachstuhl wurde von der Feuerwehr verhindert. Mit Hilfe einer Wärmebildkamera löschten die Einsatzkräfte noch letzte Glutnester ab.
Nach anderthalb Stunden waren die Löscharbeiten dann beendet. Im Einsatz waren insgesamt 35 Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Unsernherrn und der hiesigen Berufsfeuerwehr. Die Freiwillige Feuerwehr Stadtmitte übernahm während der Löscharbeiten die Gebietsabsicherung für das restliche Stadtgebiet.
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Traditionelle Belegschaftsspende für 106 karitative Einrichtungen der Region.
(ir) Bereits zum 43. Mal rief der Audi-Betriebsrat die Belegschaft zur traditionellen Weihnachtsspende auf. Stolze 99,7 Prozent der Audianerinnen und Audianer folgten dem Aufruf und spendeten insgesamt 725.000 Euro für karitative und soziale Einrichtungen, Organisationen und Vereine in der Region. Auch das Unternehmen leistete wie jedes Jahr einen Beitrag zur Belegschaftsspende.
Im Rahmen der feierlichen Spendenübergabe am Donnerstagabend sagte der Audi-Gesamtbetriebsratsvorsitzende Peter Mosch: „Zwar mussten wir uns dieses Jahr viel mit internen Herausforderungen auseinandersetzen, aber das hielt die Audianerinnen und Audianer nicht davon ab, auch an ihre Mitmenschen in der Region zu denken und sich für sie stark zu machen.“ Dies sei ein wichtiger Teil der sozialen Verantwortung von Audi und des Miteinanders in Ingolstadt und in der gesamten Region, erklärte Mosch.
„Es erfüllt mich mit Stolz, dass sich wieder 99,7 Prozent der Belegschaft an unserer traditionellen Weihnachtsspende beteiligt haben. Mein Dank gilt allen Audianern, die diese Spende Jahr für Jahr ermöglichen“, so Mosch. Im Namen der Belegschaft bedankte er sich außerdem herzlich bei den anwesenden Organisationen und Vereinen für ihre wertvolle Arbeit in der Region.
Wendelin Göbel, Vorstand Personal und Organisation der AUDI AG, sagte bei der Übergabe der Weihnachtsspende: „Audi übernimmt auch in schwierigen Zeiten gesellschaftliche Verantwortung an seinen Standorten – international sowie in besonderer Weise auch in Deutschland. Das war, ist und bleibt auch künftig so. Die Weihnachtsspende ist bei den regionalen Einrichtungen in den besten Händen, denn sie unterstützen damit Menschen, die diese Hilfe dringend brauchen. Ich danke allen, die sich unermüdlich für andere engagieren – und ich danke allen Audianerinnen und Audianern für ihre Spendenbereitschaft.“
Das Foto zeigt Gesamtbetriebsratsvorsitzender Peter Mosch (Mitte rechts), Personalvorstand Wendelin Göbel (Mitte links) und die Leiterin des Betriebsrat Service, Gertraud Grünwald (3. von links), die im Namen der Audianer einen symbolischen Scheck in Höhe von 725.000 Euro an die Vertreter der karitativen Einrichtungen der Region Ingolstadt überreichten.
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Aus bislang unbekannter Ursache hat ein Presscontainer aus mit Sperrmüll Feuer gefangen.
(ir) In einer Lagerhalle des Wertstoffhof Süd im Recyclinghof Süd in Zuchering kam es am heutigen Donnerstagmorgen gegen 10:00 Uhr in einen Sperrmüllcontainer zu einer starken Rauchentwicklung. Die Mitarbeiter verständigten daraufhin sofort die Feuerwehr. Die Feuerwehr entschied sich, den Absetzcontainer mit einem geeigneten Lastwagen eines Entsorgers ins Freie zu ziehen.
Somit wurde eine Ausbreitung der Flammen auf die Lagerhalle verhindert. Die Löscharbeiten waren nach zirka 30 Minuten abgeschlossen. Eine Person mit Verdacht auf eine Rauchgasintoxikation wurde vom Rettungsdienst behandelt. Im Einsatz waren die Freiwilligen Feuerwehren aus Zuchering, Hagau, Brunnenreuth, Stadtmitte und die Ingolstädter Berufsfeuerwehr mit insgesamt rund 40 Einsatzkräften.