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Bustour des Ingolstädter Kammerorchester (IKO) durch Ingolstadt zu den Feuerwehren.
(hs) Zum vierten Mal innerhalb von zwei Jahren tourte das Ingolstädter Kammerorchester (Foto unten) durch Ingolstadt und musizierte bei den Feuerwehren in Haunwöhr, Friedrichshofen und Haunstadt.
Unter der Leitung von Klaus Hoffmann wurden kurze Musikstücke verschiedener Stilrichtungen und Epochen dargeboten, unter anderem ein Ausschnitt aus der „Kleinen Nachtmusik“ von Wolfgang Amadeus Mozart und Tangos von Astor Piazzolla.
Bei ihrem Auftritt am Feuerwehrhaus in Oberhaunstadt war auch der Männergesangverein Oberhaunstadt (Foto oben) mit seinem Dirigenten Peter Slesiona mit dabei, die den zahlreich erschienenen Gästen ihr Liedgut aus volkstümlicher Musik bis hin zum Gospelgesang präsentierten.
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Nach Corona bedingter Pause trafen sich die „Nordler“ heuer wieder in der Vereinsgaststätte des TSV Ingolstadt Nord.
(hs) Alle ehemaligen Anwohner aus den 1950er- und 1960er-Jahren aus dem Ingolstädter Nordviertel um die Straßen Unterhaunstädter Weg / Ziegeleistraße / Friedrich-Ebertstraße und aus der Römerstraße, sowie ehemalige Schüler der St. Joseph- und Paul-Gerhard-Schule trafen sich dazu.
Die Organisatoren Thomas Brunner und Helmut Schlittenlohr konnten dazu wieder viele begrüßen, die einen geselligen Nachmittag verbrachten.
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Die Ingolstädter SPD-Stadtratsfraktion war auf Klausur.
(ir) Sparen ja – aber nicht auf Kosten der öffentlichen Sicherheit, der dringend notwendigen Schulsanierungen oder um den Preis eines wirtschaftlichen Stillstands. Stattdessen wird die SPD-Stadtratsfraktion ihr Augenmerk auf die konsumtiven Ausgaben richten, wenn in den kommenden Monaten Maßnahmen im Rahmen der Haushaltskonsolidierung debattiert werden.
Fraktionschef Christian De Lapuente ließ nach der Klausur der SPD-Stadträte in Beilngries keinen Zweifel daran, dass wichtige Zukunftsinvestitionen nicht gestrichen werden dürfen. Von Bund und Land fordert die SPD-Fraktion, endlich die Finanzausstattung der Kommunen zu verbessern, statt ihnen ständig neue Aufgaben zuzuweisen, ohne die hierfür notwendigen Gelder bereitzustellen.
Für die Finanzierung der Zukunftsinvestitionen sieht die SPD-Fraktion angesichts einer Pro-Kopf-Verschuldung, die bei Null liegt, noch Spielraum. Den bietet nach Ihrer Auffassung auch der Verwaltungshaushalt, in dem 2024 durchaus mehr als die vom Stadtrat angepeilten zehn Millionen Euro an Einsparungen denkbar sind.
An der Klausur nahmen außer den Stadträten Oberbürgermeister Christian Scharpf und die SPD-Vorsitzenden Karoline Schwärzli-Bühler teil. Abseits des Alltagsgeschäfts kam es zu einem intensiven Austausch über viele kommunalpolitischen Themen. Im Mittelpunkt standen die Vorbereitung der Haushaltskonsolidierung, die Personalplanung sowie der Feuerwehrbedarfsplan.
Als Sachverständige hatten die Sozialdemokraten Kämmerer Franz Fleckinger und Personalreferent Bernd Kuch eingeladen. Beide gaben tiefe Einblicke in die Entwicklung der städtischen Finanzlage mit wegbrechenden Steuereinnahmen und die Notwenigkeit, die Verwaltung mit Hilfe weiterer Maßnahmen der Digitalisierung noch moderner und schlagkräftiger zu machen. Angesichts des zunehmenden Fachkräftemangels muss die Stadt nach Auffassung der SPD weiter an ihrer Attraktivität als Arbeitgeber arbeiten, wie das im Bereich der Kindertagesstätten bereits gelungen sei.
Die Sozialdemokraten waren sich einig, dass trotz zukünftig notwendiger finanzieller Kürzungen wichtige Investitionen für die Freiwilligen Feuerwehren und der Berufsfeuerwehr getätigt werden müssen. „Die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger ist unmittelbar mit der personellen und sachlichen Ausstattung der Feuerwehren verknüpft. Deshalb wären Kürzungen hier ein Sparen an der falschen Stelle,“ so Stadtrat Dr. Anton Böhm.
Die Diskussion über die Ersatzspielstätte für das Theater und dessen bevorstehende Sanierung übersieht nach Auffassung der SPD-Fraktion die Notwendigkeit, auch für den Festsaal als wichtigste Begegnungsstätte der Bürgerschaft eine Interimslösung zu finden. Das Thema treibt vor allem Quirin Witty um. „Wir müssen bei aller Freude über die jetzige positive Weichenstellung noch eine Lösung für die jährlich circa 200 Veranstaltungen im Theater-Festsaal finden“, erklärt Witty. Die SPD erwarte hier bald einen Vorschlag der Verwaltung. Man dürfe die zahlreichen auf den Festsaal angewiesenen Vereine und Organisationen nicht jahrelang im Regen stehen lassen.
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Absolventinnen und Absolventen am Berufsbildungszentrum Gesundheit Ingolstadt erhielten ihre Zeugnisse.
(ir) Für 121 Absolventen des Berufsbildungszentrums Gesundheit Ingolstadt (BBZ) öffneten sich am Freitag die Türen zu einer vielversprechenden Zukunft. 26 der 121 Schüler am Berufsbildungszentrum Gesundheit Ingolstadt werden einen Staatspreis erhalten, weil sie jeweils einen Notendurchschnitt von 1,5 und besser bei den Prüfungen erzielt haben.
„Als Schulfamilie freuen wir uns immer wieder, wenn ein Jahrgang seinen Weg erfolgreich abschließt. Das beweist, wie motiviert unsere Schülerinnen und Schüler sind, und verdient besondere Anerkennung, denn diese Schülergeneration musste wegen der Corona-Pandemie zu einem großen Anteil selbstständig im Homeschooling lernen“, sagte Susanne Voll, Direktorin des Berufsbildungszentrums Gesundheit.
Nach der dreijährigen Ausbildung können die neuen Fachkräfte jetzt durchstarten. 35 Pflegefachfrauen und -männer haben ihr Zeugnis erhalten, von denen 22 die Pflegeteams am Klinikum Ingolstadt dauerhaft verstärken werden. Sie sind der erste Jahrgang im BBZ, der nach dem neuen generalistischen Konzept abgeschlossen hat, in dem Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege verbunden sind.
Einen besonders interessanten Beruf haben die 20 Medizinisch-technischen Radiologieassistenten gewählt, die ebenfalls ihre Zeugnisse erhielten. Sie sind für die Bedienung hochmoderner Diagnose- und Therapiegeräte wie Computertomographen oder Gamma-Kameras ausgebildet und sind gleichzeitig vorbereitet, einfühlsam mit zum Teil schwerkranken Patienten umzugehen.
22 junge Physiotherapeuten, elf Logopäden und 14 Ergotherapeuten erhielten ihr Zeugnis in den Therapieberufen. Schließlich haben 19 junge Frauen ihre Ausbildung zur Hebamme abgeschlossen und werden in Zukunft bei der Geburtshilfe und der Betreuung von Mutter und Kind eine wichtige Rolle spielen.
„Alle Absolventinnen und Absolventen haben schon während ihrer Ausbildung einen wichtigen Beitrag für die Gesundheitsversorgung geleistet. Wir gratulieren zum Erfolg! Unser Dank gilt auch den Lehrkräften am Berufsbildungszentrum Gesundheit, die diese Schülerinnen und Schüler durch die besonderen Anforderungen der Pandemie zum Prüfungserfolg begleitet haben“, sagte Jochen Bocklet, Geschäftsführer Finanzen und Infrastruktur, Personal und Berufsbildungszentrum Gesundheit.
„Wir freuen uns über die Verstärkung in gesuchten Berufen für das Klinikum Ingolstadt. Mit 21 verschiedenen Kliniken und Instituten bilden wir fast alle medizinischen Disziplinen ab und bieten damit die Chance, sich unter dem Dach von nur einem Arbeitgeber persönlich und beruflich zu entwickeln und immer wieder neue spannende Aufgaben und Einsatzbereiche zu entdecken“, erklärte Dr. Andreas Tiete, Geschäftsführer Medizin, Pflege und Informationstechnologie sowie Ärztlicher Direktor.
Das Berufsbildungszentrum Gesundheit bietet als eines der größten Ausbildungszentren seiner Art in Bayern insgesamt acht Ausbildungsberufe für über 500 Schülerinnen und Schüler an. Dazu gehören die Bereiche Pflege, Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie, Radiologie sowie die Ausbildung zu Operationstechnischen und Anästhesietechnischen Assistenten. Berufsbildungszentrum Gesundheit und Klinikum Ingolstadt gehören zusammen und werden gemeinsam von Stadt Ingolstadt und Bezirk Oberbayern getragen.
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Kindertheater Henrietta & Co. zu Besuch in Ingolstadt.
(ir) Kinder begeistern sich ganz leicht für Themen, wenn sie spielerisch dargeboten werden. Über 1.000 Grundschülerinnen und Grundschüler aus der Region beschäftigten sich im interaktiven AOK-Kindertheaterstück „Henrietta und die Ideenfabrik“ mit Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Im Stadttheater Ingolstadt konnten die Kinder vor Kurzem Henrietta bei ihrem neuesten Abenteuer begleiten.
„Die Grundschülerin Henrietta muss eine Hausaufgabe zum Thema Nachhaltigkeit machen, doch sie kann damit überhaupt nichts anfangen - so beginnt das Bühnenstück“, erläutert Rainer Stegmayr, Teamleiter Markt und Gesundheit von der AOK in Ingolstadt. Und auch Freundin Lara und Freund Theo wissen noch nicht so recht, wie sie an das Thema herangehen sollen.
Wie bereits in früheren Henrietta-Theaterstücken weiß natürlich Herr Quassel Rat und zeigt ihnen die Ideenfabrik. In dieser ganz besonderen Fabrik geht es bunt, fröhlich und skurril zu. Bei ihrem Besuch dort treffen sie auf Wissenschaftlerinnen und Erfinderinnen, die allesamt an Lösungen für Probleme tüfteln, die auch im Leben von Kindern allgegenwärtig sind: Was macht man mit dem ganzen Müll?
Warum haben wir so viele Kleidungsstücke und wie können wir sie länger nutzen? Wieso ist es besser, mit dem Zug zur Oma zu fahren und nicht zu fliegen? So lernt Henrietta clevere Ideen für Klima- und Umweltschutz, Recycling und Upcycling sowie die sozialen Aspekte von Nachhaltigkeit kennen. „Wir zeigen auf, dass es spannend ist und Spaß macht, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen - und es dazu auch noch gut für unsere Gesundheit ist“, so Rainer Stegmayr.
Henrietta ist die Botschafterin und Protagonistin des AOK-Präventionsprogramms „Henrietta & Co. – Gesundheit spielend lernen“. Neben den derzeit vier Theaterstücken mit unterschiedlichen Schwerpunkten hält das Programm didaktisches Spiel- und Lernmaterial zu den Themen Ernährung, Bewegung, psychische Gesundheit und Nachhaltigkeit bereit, damit die Lehrkräfte die Themen anschließend im Unterricht mit ihren Schülerinnen und Schülern vertiefen können.
Das AOK-Kindertheater „Henrietta & Co.“ ist seit Jahren ein fester Bestandteil der AOK-Gesundheitsförderung. Mehr als 1,9 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer haben Henriettas Abenteuer bislang in ganz Deutschland besucht.
Das Foto zeugt stehend die Schauspieler des interaktiven AOK-Kindertheaterstück „Henrietta und die Ideenfabrik“ und sitzend Lena Kurzhals (Koordinatorin Gesundheitsförderung AOK Ingolstadt) und Rainer Stegmayr (Teamleiter Markt und Gesundheit AOK Ingolstadt).
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