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Onlinekurs der Alzheimer Gesellschaft Ingolstadt für Angehörige im Januar 2024.
(ir) Die Alzheimer Gesellschaft Ingolstadt bietet einen kostenlosen Onlinekurs für Angehörige von Menschen mit Demenz an. Vom 11. Januar 2024 bis 6. Februar 2024 jeweils Dienstag und Donnerstag von 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr werden unverzichtbare Inhalte zum Thema „Alzheimer“ und „Demenz“ behandelt.
„Ich will zu meiner Mama!“ Diesen Satz hören Angehörige von Demenzkranken immer wieder. Wie reagiert man auf diesen Wunsch?
Mit der Pflege und Betreuung eines Demenzkranken ändert sich der gewohnte Alltag. Es erfordert sehr viel Kraft, Zeit und Geduld, wobei nicht selten die Bedürfnisse der Angehörigen auf der Strecke bleiben.
Ziel der Schulung ist es, neben einem fundierten Wissen über die Erkrankung, auch unterschiedlichste Handlungsstrategien zu vermitteln, die Sicherheit und Kompetenz im Umgang mit Demenzerkrankten verleihen.
Darüber hinaus wird die Entwicklung geeigneter Strategien zur persönlichen Entlastung sowie rechtliche Fragestellungen im Mittelpunkt des Kurses stehen.
Eine vorherige Anmeldung zu dem Kurs ist zwingend erforderlich. Der Kurs wird über Zoom angeboten. Weitere Informationen erhalten Sie telefonisch unter der Rufnummer (08 41) 88 177 32.
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Der Ruhestandspfarrer Thomas Gensberger ist verstorben.
(ir) Thomas Gensberger, Ruhestandspfarrer in St. Josef in Ingolstadt ist am späten Nachmittag des 12. Oktobers 2023, im Alter von 82 Jahren in Ingolstadt verstorben. Gensberger war 28 Jahre lang Pfarrer in Hainsfarth im Landkreis Donau-Ries.
Thomas Gensberger wurde 1940 in Gaimersheim geboren. Nach seiner Priesterweihe 1968 war er zunächst Kaplan in Lauterhofen, Pölling und Deining. 1978 wurde er zum Pfarrer in Hainsfarth ernannt.
Zwischen 1984 und 2004 war Gensberger zusätzlich nebenamtlicher Militärseelsorger in Heidenheim, ab 1997 betreute er zudem die Pfarreien Megesheim und Schwörsheim. Seinen Ruhestand verbrachte Pfarrer Gensberger seit dem Jahr 2006 in der Ingolstädter Pfarrei St. Josef.
Am Montag, 16. Oktober 2023 um 16:45 Uhr wird für den Verstorbenen in der St. Josef-Kirche der Rosenkranz gebetet. Das Requiem findet am Dienstag, 17. Oktober 2023 um 11:00 Uhr ebenfalls in Ingolstadt-St. Josef statt.
Die Beisetzung wird um 13:00 Uhr im Westfriedhof in Ingolstadt sein.
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Beim nächsten Ehrenamtsabend der Stadt Ingolstadt soll der Bürokratieabbau im Mittelpunkt stehen, fordert die SPD-Stadtratsfraktion in einem Antrag.
(ir) Die Dringlichkeit des Themas für die ehrenamtlich Tätigen zeigte sich in einer Umfrage bei der letzten Veranstaltung: Dort rangierte dieses Thema bei den Anwesenden auf dem Spitzenplatz.
Es sollen Vorschläge und Wünsche der Ehrenamtlichen erfasst werden, um sie dann zu prüfen und nach Möglichkeit umzusetzen. „Gesprochen wird auf vielen politischen Ebenen viel über den Bürokratieabbau“, erklärt Quirin Witty, Stadtrat der SPD.
„Alleine davon zu reden, ändert aber nichts. Deshalb sollen anhand von konkreten Fällen Erleichterungen für Ehrenamtliche auf kommunaler Ebene geschaffen werden,“ so Witty weiter.
Ehrenamtliches Engagement ist für die Stadtgesellschaft von unschätzbarem Wert. Umso wichtiger ist es nach Ansicht der Sozialdemokraten, dass die Anliegen der ehrenamtlich Tätigen ernst genommen werden.
„Die Stadt Ingolstadt muss neben der kontinuierlichen Unterstützung der Ehrenamtlichen auch versuchen, die bürokratischen Hürden so niedrig wie möglich zu halten. Denn jede Maßnahme, die Bürokratie abbaut, hat vielfache Auswirkungen und macht das Ehrenamt wieder ein Stück weit attraktiver,“ so Witty abschließend.
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52 langjährige Mitarbeiter im Klinikum Ingolstadt wurden geehrt.
(ir) Das Klinikum Ingolstadt hat 39 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die 25-jährige und 13 für ihre 40-jährige Zugehörigkeit zum Unternehmen geehrt.
Um einen Eindruck zu bekommen, wie lange der Dienstantritt bei den langjährigen Mitarbeitern zurückliegt, erinnerte Jochen Bocklet, Geschäftsführer Finanzen und Infrastruktur, Personal und Berufsbildungszentrum Gesundheit, in seinen Dankesworten an die historischen Ereignisse im Jahr 1983, als Kanzler Helmut Kohl auf Helmut Schmidt, und 1998 als Gerhard Schröder auf Helmut Kohl folgte.
Bürgermeisterin Dorothea Deneke-Stoll war in das Klinikum Ingolstadt gekommen, um die Jubilare zu ehren. Ihre langjährige Arbeit sei eine „fantastische Leistung“. Sie gehe auch davon aus, dass sich die Mitarbeiter beim zweitgrößten Arbeitgeber der Stadt wohl gefühlt hätten, sonst wären sie nicht so lange geblieben: „So viele Jahre bei demselben Arbeitgeber sind heutzutage keine Selbstverständlichkeit mehr. Sie sind das Herzstück des Klinikums“, lobte sie.
Jochen Bocklet und Dr. Andreas Tiete dankten gemeinsam mit Deneke-Stoll und der Betriebsratsvorsitzenden Sabine Rabl allen Dienstjubilaren persönlich mit Urkunde, Rose und einem Geschenk.
In den vergangenen Jahren habe sich technisch am Klinikum viel verändert, sagte Rabl, aber als Konstante bleibe, dass ein Krankenhaus nicht ohne die Zusammenarbeit der verschiedenen Berufsgruppen funktioniere.
Das Foto zeigt die geehrten Beschäftigten, für 25 Jahre Dienst im Klinikum Ingolstadt.
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Die „Gebrüder Peters Gebäudetechnik AG“ firmiert seit kurzem als „Gebrüder Peters Gebäudetechnik SE“.
(ir) Das im Jahr 1903 von den Brüdern Karl und Hans Peters in Ingolstadt gegründete Unternehmen ist in den Bereichen Elektrotechnik, Versorgungstechnik, MSR-Technik, Anlagen- und Rohrleitungsbau, Stahlbau und im Gebäudemanagement tätig.
Die Firmengruppe beschäftigt an acht Standorten in Deutschland, Belgien und Polen rund 900 Mitarbeiter. Gebrüder Peters bleibt auch zukünftig in Familienhand und wird fortan von Fritz Ferdinand Peters als Geschäftsführender Direktor und Fritz Ulrich Peters als Verwaltungsratsvorsitzender geführt.
Demnach bleiben die Eigentumsverhältnisse, Kapital- und Führungsstruktur gleich – es ändert sich lediglich die Rechtsform. Als zuverlässiger Partner in der Technischen Gebäudeausrüstung (TGA) unter neuer Firmierungsflagge freut sich die Gebrüder Peters Gebäudetechnik SE auf die Verwirklichung bestehender und zukünftiger Projekte.
Das Foto zeigt von links nach rechts Fritz Ulrich Peters, Veronika Peters, Julia Peters, Fritz Ferdinand Peters und Franz Peters.
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