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IN-City e.V. und das Kulturamt Ingolstadt suchen das Ingolstädter Christkindl 2023.
(ir) Du bist ein echter Weihnachtsfan, verbringst jede freie Minute der Adventszeit auf Christkindlmärkten und fieberst jetzt schon auf den Weihnachtabend hin? Du möchtest Dich lokal engagieren und würdest Andere gerne mit Deiner Weihnachtsvorfreude anstecken?
Dann bewirb Dich jetzt als Ingolstädter Christkindl 2023!
Als Christkindl solltest Du volljährig sein und dazu offen und kommunikativ auftreten, zudem gehört der Spaß am Umgang mit Kindern und Senioren zu Deinen Interessen. Zu Deinen Aufgaben im Amt des Christkindls gehört das Sprechen vor größerem Publikum und bei öffentlichen Veranstaltungen, was Dir dementsprechend keine Schwierigkeiten bereiten sollte.
Vergütet wird das Ganze mit 520 Euro und dazu gibt es ein professionelles Fotoshooting im bezaubernden weißen Kleid.
Das Amt des Ingolstädter Christkindls gibt Dir die Chance, das diesjährige Weihnachtsfest zu einem ganz besonderen zu machen, festliche Stimmung zu verbreiten und Kindern und älteren Menschen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern und ihnen eine besinnliche Zeit zu bescheren!
Das Team von IN-City e.V. freut sich schon auf Deine Bewerbung mit Anschreiben und Foto bis Mittwoch, 18. Oktober 2023 per E-Mail an
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Zur Landtags- und Bezirkswahl am Sonntag, 8. Oktober 2023, veröffentlichte Ingolstadts Oberbürgermeister Christian Scharpf einen Wahlaufruf.
„Am Sonntag werden in Bayern ein neuer Landtag und neue Bezirkstage gewählt. Alle Wahlberechtigten entscheiden mit ihren Stimmen mit, wer in den kommenden fünf Jahren die Interessen unserer Stadt auf Landesebene sowie im Bezirk Oberbayern vertritt.
Die politischen Entscheidungen, die in diesen Gremien getroffen werden, haben direkten Einfluss auf unser tägliches Leben in Ingolstadt. Ich bitte Sie daher: Gehen Sie wählen und nutzen Sie Ihre Stimmen! Denn nur wer zur Wahl geht, und sein demokratisches Stimmrecht nutzt, bestimmt mit, wer in den neuen Landtag und Bezirkstag einzieht.
Wählen heißt auch, Verantwortung zu übernehmen, sich des Gewichts der eigenen Stimmen bewusst zu sein und so aktiv an der Gestaltung der Zukunft unseres Landes, des Regierungsbezirks und damit auch unserer Stadt mitzuwirken.“
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Gemeinsam aktiv für Gesundheitsförderung und Prävention.
(ir) Regelmäßige körperliche Bewegung ist gesund und eignet sich hervorragend zur Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Darauf haben anlässlich des Weltherztages am vergangenen Freitag Kardiologen des Klinikums Ingolstadt im Rahmen einer Info-Walking-Tour um den Baggersee Ingolstadt hingewiesen.
Die Info-Walking-Tour rückte dabei die Prävention und (Sofort-)Maßnahmen bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen in den Fokus und zeigte auf, welche Faktoren wesentlich zur Herzgesundheit beitragen und was man selbst dafür tun kann. Veranstaltet wurde der Herz-Aktionstag von der Gesundheitsregionplus Stadt Ingolstadt unter Beteilung des Klinikums Ingolstadt, der BRK-Kreiswasserwacht Ingolstadt und der ehrenamtlichen Regionalbeauftragten der Deutschen Herzstiftung.
Bei der Begrüßung freute sich Andreas Michel von der Geschäftsstelle der Gesundheitsregionplus am Gesundheitsamt Ingolstadt über das Interesse der rund 50 anwesenden Personen zur Thematik und wies darauf hin, dass durch die aktive Teilnahme an der rund 4,5 Kilometer langen Info-Walking-Tour bereits ein Beitrag zu mehr Herzgesundheit geleistet wird.
Dr. Peter Reil, stellvertretender Direktor der Klinik für Kardiologie und Internistische Intensivmedizin am Klinikum Ingolstadt, ergänzte dazu: „Es ist immer besser, einer Erkrankung vorzubeugen, als dieser nachzulaufen. Neben der Reduzierung von Risikofaktoren wie Bluthochdruck oder Übergewicht ist es wichtig, dass man körperlich aktiv bleibt oder wird. Dabei wird eine Belastung empfohlen, bei der noch ganz normal gesprochen werden kann. Wenn das nicht mehr funktioniert, ist die Belastung zu hoch und bringt auch nicht mehr den erwünschten Effekt.“
In einem entspannten Tempo informierten deshalb Dr. Reil sowie Oberarzt Dr. Philipp Hoppe und die Oberärztinnen Dr. Elisabeth Zippelius und Chrysoula Vogiatzi die Teilnehmenden in zwei Gruppen bei der Walking-Tour anhand von Info-Bannern um den See zum Thema Herz und standen für Fragen zur Verfügung. Demnach kann durch einen gesundheitsförderlichen Lebensstil das Risiko für Herzinfarkte und andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen erheblich gesenkt werden. Insbesondere eine gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung, wenig belastender Stress und Verzicht auf Nikotin tragen wesentlich dazu bei, einem Herzinfarkt vorzubeugen und das Herz-Kreislauf-System positiv zu beeinflussen.
Am Ende der Tour bekamen die Teilnehmenden dann noch die Gelegenheit, an einer von der BRK-Wasserwacht bereitgestellten Reanimationspuppe ihre Kenntnisse in der Wiederbelebung und im Umgang mit einem automatisierten externen Defibrillator (AED) zu vertiefen. „Da bei einem Herzstillstand jede Sekunde zählt, ist eine frühzeitige Herzdruckmassage essenziell, um Leben retten zu können“, sagt Alexander Wecker, Vorsitzender der Kreis-Wasserwacht Ingolstadt. Von Bedeutung ist dabei die Leitformel: Prüfen – Rufen – Drücken.
Demnach muss nach Auffinden einer leblosen Person zunächst geprüft werden, ob diese durch lautes Ansprechen und Rütteln noch reagiert. Falls keine Reaktion erfolgt oder diese nicht mehr atmet, muss der Notruf unter der Telefonnummer 112 gewählt und anschließend mit der Herzdruckmassage begonnen werden. Es empfiehlt sich, regelmäßig sein Wissen in Erster Hilfe aufzufrischen.
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Die Freiwillige Feuerwehr Haunstadt veranstaltete kürzlich im Feuerwehrhaus in Oberhaunstadt am Weckenweg ein Weinfest.
(hs) Die extra für dieses Fest umgebauten Fahrzeughalle der Haunstädter Feuerwehr war bereits am späten Nachmittag brechend voll. Bei bestem Sommerwetter füllte sich dann auch noch der Vorplatz am Feuerwehrhaus.
Es gab wie schon in den Jahren zuvor wieder fränkische Weine vom Weingut Gamm aus dem Markt Einersheim bei Kitzingen, darunter mit klangvollen Namen wie „Zeitlos“ oder auch „Johanniter“. Die eifrigen Feuerwehrler versorgten die Gäste mit einem reichhaltigen Brotzeitangebot, es gab „Winzerteller“ und auch „Haunstädter Tapas“.
Die beiden Oberhaunstädter Musiker Hans Sigmund und Dieter Wingel sorgten mit ihren Instrumenten für beste Stimmung bis lange in die Abendstunden hinein.
Klaus Kimmel, der Vorstand der Freiwilligen Feuerwehr Haunstadt, war dann zuletzt äußerst zufrieden mit der Veranstaltung, die nun schon zu einer festen Einrichtung im Ort gehört.
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An den bayerischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HaW) und Technischen Hochschulen (TH) werden elf Promotionszentren eingerichtet.
(ir) Als einzige Hochschule in Bayern bekommt die THI zwei von ihnen in alleiniger Verantwortung als sogenannte Sitzhochschule. Die Promotionszentren werden in den besonders forschungsstarken Bereichen Künstliche Intelligenz/Informatik und Ingenieurswissenschaften eingerichtet.
Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler können künftig direkt an der THI promovieren. Bisher waren nur kooperative Promotionen unter Leitung von Universitäten möglich. Das im Januar dieses Jahres in Kraft getretene Bayerische Hochschulinnovationsgesetz BayHIG hat das Promotionsrecht auch bayerischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAWs/THs) eröffnet. In einem hochkarätig besetzen Begutachtungsverfahren konnte die THI gleich mit zwei eigenständigen Promotionszentren überzeugen.
Für THI-Präsident Professor Walter Schober ist es eine besondere Auszeichnung, dass die THI als einzige bayerische Hochschule zwei eigenständige Promotionszentren führen kann. „Die Verleihung des Promotionsrechts ist die Folge der Forschungsstärke, die unsere Professorinnen und Professoren an der THI auszeichnet. Ich freue mich, dass wir damit unseren Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern damit den direkten Weg zur Promotion an der THI eröffnen können. Der lange Weg zu einem eigenständigen Promotionsrecht ist damit für die THI erfolgreich am Ziel angelangt.“
Auch Professor Christian Facchi, Leiter der neu geschaffenen Doctoral School und einer von bundesweit drei Vertretern von Hochschulen für angewandte Wissenschaften im Wissenschaftsrat, beschreibt die Vorzüge dieser Entwicklung folgendermaßen: „Nach über 100 erfolgreichen kooperativen Promotionen können wir endlich eigenständige Promotionen durchführen. Damit hat die THI einen signifikanten strategischen Vorteil, der sich insbesondere bei der Besetzung und Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses zeigen wird.“
Wissenschaftsminister Markus Blume verkündete die elf Promotionszentren in einer Presseerklärung: „Unsere Hochschulen für angewandte Wissenschaften und Technischen Hochschulen haben sich als herausragende Forschungseinrichtungen etabliert. Es ist logische Folge, dass sie nun auch das Promotionsrecht erhalten. Die Qualität der eingereichten Konzepte ist extrem überzeugend.“
Das Promotionsrecht ist ein weiterer Meilenstein in der Erfolgsgeschichte der THI. Es stärkt den Wissenschafts- und Technologie-standort Ingolstadt und setzt positive Impulse für die gesamte Region.
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