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Der Ingolstädter wurde in der Sitzung des Audi Betriebsrats im Werk Ingolstadt zum neuen Vorsitzenden gewählt.
(ir) Bisher bekleidete Jörg Schlagbauer als Vorsitzender des IG Metall Vertrauenskörpers schon die Position des Stellvertretenden Betriebsratsvorsitzenden. Er tritt damit die Nachfolge von Peter Mosch an, der das Gremium 17 Jahre lang leitete. Rita Beck, bislang Stellvertretende Vorsitzende bleibt in ihrem Amt. Neu als weitere Stellvertretende Betriebsratsvorsitzende hinzu gewählt wurde Karola Frank, bislang schon Mitglied im geschäftsführenden Betriebsausschuss der Audi-Arbeitnehmervertretung.
Das neue Führungstrio möchte sich als Team stärker themenorientiert ausrichten und die Führungs- und Gremienkultur modern gestalten. „Wichtig dabei sei“, so Jörg Schlagbauer, „sowohl die Stellung des einzelnen Betriebsratsmitglieds zu stärken als auch eine gezielte Beteiligung der Beschäftigten bei der Weiterentwicklung inhaltlicher Schwerpunkte für die Betriebsratsarbeit zu ermöglichen.“ Hier habe man bereits nachhaltig gute Erfahrungen mittels Befragungen und interaktiven Veranstaltungen wie „World Cafés“ gemacht.
Der Betriebsrat griff damit bei Themen wie „Flexible Schichtmodelle in der Produktion“ oder der unter der Überschrift „Better Normal“ bei Audi zusammengefassten Möglichkeit des mobilen Arbeitens im Home-Office sowie der Steigerung der Aufenthaltsqualität im Werk, konkret Ideen, Impulse und Wünsche der Beschäftigten für die Verhandlungen mit dem Unternehmen auf. „Audi muss wieder attraktivster Arbeitgeber in der Branche werden, dafür werden wir uns mit aller Kraft einsetzen!“ so der neue Vorsitzende nach seiner Wahl.
Der Betriebsratsvorsitzende Jörg Schlagbauer betont: „Die neue Führungsspitze des Betriebsrates hat auch schon in ihren bisherigen Funktionen gut und erfolgreich zusammengearbeitet. Das wird auch in Zukunft zum Wohl der Belegschaftsmitglieder so sein. Wir sind überzeugte Gewerkschafterinnen umd Gewerkschafter und Audianerinnen und Audianer mit Herzblut und geben den Beschäftigten Sicherheit durch Kontinuität bei der gleichzeitigen Forderung an das Unternehmen nach Entwicklung und Modernisierung des Standortes Ingolstadt. Wir haben klare Werte, klare Ziele und einen klaren Kurs. Dazu gehören für uns auch wieder mehr Eigenständigkeit der Marke Audi im VW-Konzerngeflecht, eine nachhaltige Auslastung durch zukunftsfähige Modelle und eine moderne Produktion, der Aufbau neuer digitaler Geschäftsfelder sowie die Förderung der persönlichen Entwicklung aller Belegschaftsmitglieder durch Weiterbildung und Qualifizierung.“
Der 46-jährige Schlagbauer ist gelernter Industriekaufmann und Wirtschaftsdiplom Betriebswirt (VWA), verheiratet und zweifacher Vater. Er lebt mit seiner Familie in Ingolstadt. Er ist seit 2002 Mitglied im Betriebsrat, Vorsitzender der IG Metall Vertrauenskörperleitung im Werk Ingolstadt und Aufsichtsratsmitglied der AUDI AG seit 2006.
Rita Beck bleibt Stellvertretende Vorsitzende und wird, neben ihren bisherigen Schwerpunkthemen Produktion und Qualitätssicherung, die Vertretung der Anliegen und Interessen der Audi Belegschaft im Volkswagen-Konzern übernehmen. „Die Audi Arbeitnehmervertretung muss sich zukünftig noch stärker als bisher im Konzernverbund für die Eigenständigkeit der Vier Ringe einbringen und bemerkbar machen. Das wird in den kommenden Jahren wichtiger denn je“, so Rita Beck, „um bei der Vergabe von Modellen und Produktion auch so zum Zuge zu kommen, damit die Audi Stammwerke auch weiterhin ausgelastet werden. Dafür werde ich mich einsetzen.“
Die 52-jährige Beck ist gelernte Werkzeugmacherin, verheiratet, zweifache Mutter und lebt mit ihrer Familie in Vohburg. Sie ist seit 2002 Mitglied im Betriebsrat, Mitglied in der Tarifkommission der IG Metall Bayern, ehrenamtliche Richterin am Arbeitsgericht München und Aufsichtsratsmitglied der AUDI AG seit 2016.
Karola Frank, bislang schon Mitglied im geschäftsführenden Betriebsausschuss der Audi Arbeitnehmervertretung, wurde ebenfalls zur weiteren Stellvertretenden Betriebsratsvorsitzenden gewählt und stärkt die tarifpolitische Kompetenz in der Führung des Betriebsrats. Ihr Aufgabenschwerpunkt liegt in den indirekten Bereichen, wie zum Beispiel Vertrieb, Marketing, Planung, Rechtswesen und Finanzen. „Die digitale Transformation und der zukünftige Einsatz von künstlicher Intelligenz wirft gerade in den indirekten Bereichen viele Fragen auf“, so Frank, „hier gilt es sowohl tarifliche als auch betriebliche Regeln auszuhandeln und die technologischen Umbrüche im Sinne der betroffenen Beschäftigten zu gestalten.“
Als Stellvertretende Vorsitzende des IG Metall Vertrauenskörpers bei Audi Ingolstadt ist sie für die inhaltlichen Zielsetzungen sowie die organisatorische Planung und Durchführung der Aktionen zu den Tarifrunden mitverantwortlich. Karola Frank ist gelernte Fahrzeuglackiererin und Meisterin für Lagerlogistik, 41 Jahre alt, verpartnert und lebt in Kösching. Sie ist seit 2009 Mitglied des Betriebsrats, vertritt die Audi Belegschaft in der Verhandlungskommission der IG Metall Bayern und ist zudem ehrenamtliches Mitglied im Vorstand der IG Metall sowie Aufsichtsratsmitglied der AUDI AG seit 2023.
Das Foto zeigt das neue Führungstrio des Betriebsrats bei Audi in Ingolstadt: Betriebsratsvorsitzender Jörg Schlagbauer und seine Stellvertreterinnen Rita Beck (rechts) und Karola Frank (links).
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Die Pfarreien St. Peter und St. Willibald in Ingolstadt-Oberhaustadt werden zum 1. Januar 2024 zusammengelegt.
(ir) Ein entsprechendes Dekret hat der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke nach Anhörung des Priesterrats unterzeichnet. Damit entsprach er dem ausdrücklichen Wunsch der beiden Gemeinden, zusammenwachsen zu wollen, um Kräfte zu bündeln und eine Arbeitserleichterung für alle Haupt- und Ehrenamtlichen herbeiführen zu können.
Diesen Wunsch hatten die zwei Pfarreien im Nordosten von Ingolstadt mit einem Antrag im Februar 2022 an das Generalvikariat der Diözese Eichstätt herangetragen. Nach Klärung einzelner Fragen hat Bischof Hanke nun der Pfarreienfusion zugestimmt, da ihm – wie es im Dekret heißt – „aufgrund der pastoralen Situation in jenem Stadtgebiet Ingolstadts eine Vereinigung sinnvoll erscheint“.
Gemäß der Verfügung wird die Pfarrei St. Willibald in Ingolstadt-Oberhaunstadt mitsamt ihren Gläubigen und Territorien der Pfarrei St. Peter in Ingolstadt-Oberhaunstadt mit Wirkung vom 1. Januar 2024 eingegliedert. Die neue Pfarrei trägt den Namen „St. Peter-St. Willibald“. Geleitet wird sie von Pfarrer Reinhard Förster, dem Leiter des Pfarrverbandes Etting-Haunstadt, der auch jetzt den beiden Pfarreien vorsteht.
Die Pfarrkirche St. Peter wird zum 1. Januar 2024 die einzige Pfarrkirche der Pfarrei St. Peter-St. Willibald, die Pfarrkirche St. Willibald wird zur Filialkirche der neuen Pfarrei, behält aber die Rechte, die heilig Eucharistie aufzubewahren sowie als Tauf- und Eheschließungsort zu dienen. Die Zusammenlegung der beiden Kirchenstiftungen, die bereits eng zusammenarbeiten, wurde nach Anhörung und Zustimmung der entsprechenden Gremien vor Ort bei der zuständigen staatlichen Anerkennungsbehörde beantragt.
Das linke Foto zeigt die Pfarrkirche St. Peter, die zum 1. Januar 2024 die einzige Pfarrkirche der neuen Pfarrei St. Peter-St. Willibald im Nordosten Ingolstadt wird. Das rechte Foto zeigt die Pfarrkirche St. Willibald, sie zur Filialkirche der Kirchengemeinde St. Peter-St.Willibald.
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Auf den Dächern in Ingolstadt klettern die Löhne nach oben.
(ir) Auf dem Dach klettern die Löhne nach oben: Dachdecker in Ingolstadt bekommen mehr Geld. Der Stundenlohn für Gesellen steigt ab Oktober 2023 auf 21,12 Euro. Das teilt die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) mit.
„Damit hat ein Dachdecker am Monatsende rund 105 Euro mehr im Portemonnaie, wenn er Vollzeit arbeitet“, sagt Harald Wulf. Der Bezirksvorsitzende der IG BAU Oberbayern ruft die Beschäftigten jetzt dazu auf, ihren nächsten Lohnzettel zu prüfen. Insgesamt gibt es in Ingolstadt nach Angaben der
Arbeitsagentur 4 Dachdeckerbetriebe.
„Die Latte für den fairen Tariflohn auf dem Dach ist damit gelegt. Das Lohn-Plus bekommen alle, die in einem Betrieb arbeiten, der in der Dachdeckerinnung ist. Dazu gehört dann natürlich auch, dass der Dachdecker selbst in der Gewerkschaft ist“, so Harald Wulf von der IG BAU Oberbayern.
Für das kommende Jahr haben die IG BAU und der Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) außerdem einen neuen Branchenmindestlohn vereinbart: „Das Lohn-Minimum soll dann bei 15,60 Euro pro Stunde liegen. Für weniger Geld muss ab Januar keiner mehr aufs Dach steigen“, sagt Wulf.
Mehr Informationen zu Fragen beim Lohn gibt es per E-Mail an
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Bei einem Brand in einem Lokal in der Nähe des Ingolstädters Hauptbahnhofs wurden drei Menschen verletzt.
(ir) Der Löschzug der Ingolstädter Berufsfeuerwehr und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr aus Haunwöhr und Hundszell wurden am Freitagabend gegen 19:25 Uhr zu einem Gaststättenbrand in der Nähe des Ingolstädter Hauptbahnhofs alarmiert.
Bei der Alarmmeldung wurden den Feuerwehrkräften mitgeteilt, dass ein Speiselokal in der Straße „Am Pulverl“ brenne und noch drei Personen vermisst werden.
Beim Eintreffen den Einsatzkräfte stellten sie fest, dass sich die drei zunächst Vermissten selbst mit erheblichen Verletzungen in Sicherheit gebracht hatten.
Der mitalarmierte Rettungsdienst übernahm umgehend die Versorgung der Verletzten. Durch die Feuerwehr wurde der brennende Gasgrill abgelöscht und sämtliche Räume kontrolliert.
Nach dem Belüften der Gaststätte mittels Hochleisungslüfter konnte die Einsatzstelle zur weiteren Ermittlung an die Polizei übergeben werden.
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Die Leitstellte sandte Feuerwehr und Rettungsdienst aus.
(ir) Die Berufsfeuerwehr Ingolstadt wurde am Freitagmittag gegen 12:50 Uhr von der Integrierten Leitstelle Ingolstadt mit dem Alarmstichwort „Brand Krankenhaus“ ins Ingolstädter Klinikum alarmiert.
Ein Großaufgebot von Einsatzkräften der Feuerwehr, der Polizei und des Rettungsdienstes waren in kürzester Zeit vor Ort und wurden von Mitarbeitern des Klinikums zu einem Raum im Erdgeschoss geleitet.
Nach der ersten Inaugenscheinnahme des Bereichs, konnte jedoch schnell Entwarnung gegeben werden. Ursächlich für die leichte Rauchentwicklung war ein medizinisches Gerät, das bei Reinigungsarbeiten beschädigt worden war.
Das Gerät wurde von der Betriebsfeuerwehr des Klinikums ins Freie verbracht. Die Kräfte der Berufsfeuerwehr sowie die Kameraden aus den Freiwilligen Feuerwehren Stadtmitte, Friedrichshofen und Gerolfing konnten wieder in die Gerätehäuser einrücken.
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