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Sendestart geglückt! Seit Donnerstagvormittag gibt es ein neues Radioprogramm für Ingolstadt und die Region.
(ir) Der Sender „Gong 96.3 in Ingolstadt“ ist ab sofort über DAB+ in rund 400.000 Haushalten zu empfangen.
1985 ist Gong 96.3 in München als erster privater Radiosender „On Air“ gegangen.
Schon sehr schnell hat sich das Programm zu einer führenden Radiomarke in der Region München entwickelt und auch darüber hinaus immer wieder für Gesprächsstoff gesorgt.
Michael Bully Herbig und Rick Kavanian hatten hier ihre Anfänge als Morgenmoderatoren. Gong 96.3 hat allein in den vergangenen sechs Jahren gleich viermal den „Deutschen Radiopreis“ gewonnen.
Mit dem heutigen Tag dehnt Gong 96.3 sein Programm auf die Landkreise Ingolstadt, Pfaffenhofen, Neuburg-Schrobenhausen und Eichstätt aus. Neben den besten aktuellen Hits und Geschichten, die die Menschen bewegen, bietet „Gong 96.3 in Ingolstadt“ auch lokale Nachrichten und einen Verkehrsservice für die Region. Rund 400.000 Menschen können den Sender mit einem Digitalradio (DAB+) empfangen.
„Wir freuen uns sehr, dass wir mit unserem vielfach ausgezeichneten Programm nun auch im Herzen Bayerns zu empfangen sind. Für viele Pendler, die täglich Richtung München – aber auch aus dem Großraum München Richtung Ingolstadt unterwegs sind ist das ein echter Mehrwert. Aber auch für alle vor Ort ein neues Programmangebot, dass die Vielfalt an empfangbaren Programmen in der Region mit Sicherheit bereichern wird. Bekannte Moderatoren wie Mike Thiel oder Barbara Schöneberger werden zu hören sein, richtig gute Musik und relevante Themen, die auch in Ingolstadt und der Region die Menschen mit Sicherheit interessieren. Wir freuen uns über alle, die mal reinhören“, so Gong 96.3 Geschäftsführer Johannes Ott.
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Deutscher Uro-Geriatrietag unter der Leitung von Prof. Andreas Manseck.
(ir) Medizinische Kongresse in Ingolstadt sind selten, doch am Samstag, 14. Oktober 2023, findet eine Veranstaltung einer noch jungen Fachrichtung an der Donau statt. Weil ein Teil der Patienten in der Urologie zunehmend hochbetagt ist, stellen sich die Spezialisten mit dem 6. Deutschen Uro-Geriatrietag in Ingolstadt auf die besonderen Bedürfnisse dieser Patienten ein.
„Dafür ist es wichtig die beiden Fachgebiete Geriatrie und Urologie enger zu verzahnen. Rund ein Drittel der Patientinnen und Patienten in der Urologie sind über 80 Jahre alt, sie leiden oft unter weiteren Krankheiten wie Diabetes oder Bluthochdruck. Viele von ihnen nehmen zahlreiche Medikamente ein, deren Wechselwirkungen beachtet werden müssen. Um sich über die neuesten Erkenntnisse auszutauschen und die Forschung voranzutreiben, treffen sich Urologen aus ganz Deutschland zum 6. Deutschen Uro-Geriatrie-Tag in Ingolstadt“, erklärt Prof. Dr. Andreas Manseck, Direktor der Klinik für Urologie im Klinikum Ingolstadt.
Manseck engagiert sich für die besonderen Bedürfnisse dieser zum Teil körperlich sehr eingeschränkten Patienten und hat die wissenschaftliche Leitung des Kongresses, der mit der Unterstützung der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) und der Deutschen Kontinenzgesellschaft (DKG) veranstaltet wird.
Ein großes Thema für die Urologen und Geriater wird sein, wie die optimale Versorgung abhängig vom Gesundheitszustand und den körperlichen wie mentalen Reserven des betagten Patienten ist. Die Teilnehmer diskutieren unter anderem, wann ein chirurgischer Eingriff gegenüber einer dauerhaften Versorgung mit einem Katheter vorzuziehen ist, beispielsweise um den Harn besser aus der Niere oder der Harnblase abfließen zu lassen.
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Das Gartenamt sucht für den Ingolstädter Rathausplatz noch nach dem Christbaum 2023.
(ir) Infrage kommen große Nadelbäume wie Douglasien, Fichten oder Tannen mit einer Mindesthöhe von etwa 10 bis 15 Metern.
Wünschenswert sind: Ein schönes Erscheinungsbild mit geradem Stamm und Astansätzen in regelmäßigen Abständen, gleichmäßig zu allen Seiten gewachsen, ohne kahle Stellen und in sattem Grün.
Der Baum sollte nahe an einer Straße an einer gut zugänglichen Stelle im Garten stehen.
Wenn Sie einen geeigneten Baum haben oder vermitteln können, melden Sie sich bitte beim städtischen Gartenamt. Das Gartenamt übernimmt den Schnitt, Transport per Tieflader und das Aufstellen per Schwerlastkran auf den Rathausplatz.
Das Gartenamt Ingolstadt ist telefonisch unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-19 31 und per E-Mail an
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Die AOK Direktion Ingolstadt verabschiedete Beiratsmitglied Friedrich Hofmann.
(ir) Friedrich Hofmann wurde vor kurzem als Beiratsmitglied der AOK Direktion Ingolstadt offiziell verabschiedet.
Er vertrat von 1993 bis 2023 insgesamt 30 Jahre die Arbeitgeber in diesem Gremium, davon 18 Jahre als wechselseitiger Vorsitzender.
Das Foto zeigte Ulrich Resch (Direktor AOK Ingolstadt), Stefan Reindl (alternierender Vorsitzender Arbeitgeberseite), Friedrich Hofmann und Christian De Lapuente (Vorsitzender Versichertenseite).
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Zwölf neue Ladesäulen mit bis zu 300 Kilowatt Leistung.
(ir) In einer klimafreundlichen Welt gehört der Elektromobilität die Zukunft – davon sind die Stadtwerke Ingolstadt (SWI) fest überzeugt. Grundvoraussetzung ist es, die nötige öffentliche Ladeinfrastruktur bereitzustellen.
Dies haben sich die SWI auf die Fahnen geschrieben. Der neue SWI-Schnellladepark auf dem incampus ist dafür in Ingolstadt der nächste große Schritt. Dort stehen jetzt zwölf Ladepunkte – zwei davon für Fahrzeuge mit Anhängern – mit bis zu 300 Kilowatt Leistung für schnelles und komfortables Laden sowie ein Aufenthaltsbereich mit WCs zur Verfügung. Jetzt wurde der SWI-Schnellladepark mit allen Projektbeteiligten offiziell eröffnet.
SWI-Geschäftsführer Matthias Bolle sagte dabei: „Der incampus ist mit Sicherheit aktuell einer der interessantesten Standorte in Ingolstadt. Hier entstehen Innovation und Zukunft – da sind wir mit unserem bisher größten Schnellladepark genau richtig.“
Christof Messner, der Geschäftsführer der IN-Campus GmbH, hob die sehr gute Zusammenarbeit mit den SWI hervor und hofft auf eine rege Nutzung und viele Ladevorgänge: „Ein weiterer wichtiger Baustein für den incampus ist mit der öffentlichen Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge geschaffen.“
Und auch SWI-Aufsichtsratsvorsitzender und Oberbürgermeister Christian Scharpf ergänzt: „Schnelle und leistungsstarke Lademöglichkeiten sind wichtige Pfeiler, um die Akzeptanz der Elektromobilität zu stärken. Schon die rege Nachfrage am ersten SWI-Schnellladepark am Audi Kreisel zeigt, dass nicht nur entlang der Autobahn, sondern auch innerstädtisch Schnellader gefragt sind.“
Die Ladeplätze sind überdacht und mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet, die eine Leistung von 30 Kilowatt peak erbringt. Das Gesamtkonzept setzt auf Nachhaltigkeit sowie hochwertige Materialien und Baustoffe. Zudem wurde eine Wärmepumpe eingebaut und das Gebäude wurde an das umweltfreundliche LowEx-Netz des incampus angeschlossen. Die Ladesäulen werden ausschließlich mit SWI-Ökostrom versorgt, als Brauchwasser für die Toilettenspülung wird Regenwasser eingesetzt. Die Gesamtinvestition der SWI lag bei 3,5 Millionen Euro.
Zuvor betrieben die Stadtwerke bereits einen Schnellladepark in der Friedrichshofener Straße am Audi Kreisel. Dort stehen vier Ladepunkte zur Verfügung, die bisher zu den meist frequentierten unter den mittlerweile rund 90 SWI-Lademöglichkeiten in Ingolstadt gehören.
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