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An den bayerischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HaW) und Technischen Hochschulen (TH) werden elf Promotionszentren eingerichtet.
(ir) Als einzige Hochschule in Bayern bekommt die THI zwei von ihnen in alleiniger Verantwortung als sogenannte Sitzhochschule. Die Promotionszentren werden in den besonders forschungsstarken Bereichen Künstliche Intelligenz/Informatik und Ingenieurswissenschaften eingerichtet.
Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler können künftig direkt an der THI promovieren. Bisher waren nur kooperative Promotionen unter Leitung von Universitäten möglich. Das im Januar dieses Jahres in Kraft getretene Bayerische Hochschulinnovationsgesetz BayHIG hat das Promotionsrecht auch bayerischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAWs/THs) eröffnet. In einem hochkarätig besetzen Begutachtungsverfahren konnte die THI gleich mit zwei eigenständigen Promotionszentren überzeugen.
Für THI-Präsident Professor Walter Schober ist es eine besondere Auszeichnung, dass die THI als einzige bayerische Hochschule zwei eigenständige Promotionszentren führen kann. „Die Verleihung des Promotionsrechts ist die Folge der Forschungsstärke, die unsere Professorinnen und Professoren an der THI auszeichnet. Ich freue mich, dass wir damit unseren Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern damit den direkten Weg zur Promotion an der THI eröffnen können. Der lange Weg zu einem eigenständigen Promotionsrecht ist damit für die THI erfolgreich am Ziel angelangt.“
Auch Professor Christian Facchi, Leiter der neu geschaffenen Doctoral School und einer von bundesweit drei Vertretern von Hochschulen für angewandte Wissenschaften im Wissenschaftsrat, beschreibt die Vorzüge dieser Entwicklung folgendermaßen: „Nach über 100 erfolgreichen kooperativen Promotionen können wir endlich eigenständige Promotionen durchführen. Damit hat die THI einen signifikanten strategischen Vorteil, der sich insbesondere bei der Besetzung und Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses zeigen wird.“
Wissenschaftsminister Markus Blume verkündete die elf Promotionszentren in einer Presseerklärung: „Unsere Hochschulen für angewandte Wissenschaften und Technischen Hochschulen haben sich als herausragende Forschungseinrichtungen etabliert. Es ist logische Folge, dass sie nun auch das Promotionsrecht erhalten. Die Qualität der eingereichten Konzepte ist extrem überzeugend.“
Das Promotionsrecht ist ein weiterer Meilenstein in der Erfolgsgeschichte der THI. Es stärkt den Wissenschafts- und Technologie-standort Ingolstadt und setzt positive Impulse für die gesamte Region.
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Der Betreuungsverein des Sozialdienstes katholischer Frauen Ingolstadt (SkF) und der Caritas Ingolstadt laden zum Erfahrungsaustausch ein.
(ir) Die Ingolstädter Betreuungsvereine des Sozialdienstes katholischer Frauen e. V. und der Caritas Ingolstadt veranstalten am Dienstag, 17. Oktober 2023 um 18:00 Uhr einen Stammtisch für ehrenamtliche Betreuer in der Geschäftsstelle des SkF in der Schrannenstraße 1a, Zugang über Josef-Strobl-Platz (Rückgebäude ehemaliges Franziskanerkloster).
Dabei gibt es die Möglichkeit, Erfahrungen auszutauschen und andere Betreuer kennenzulernen.
Melinda Nemeth vom SkF und Marie Lehner von der Caritas beantworten außerdem alle Fragen rund um die rechtliche Betreuung.
Bitte melden Sie sich vorab unter der Telefonnummer (08 41) 9 37 55-0 an, da die Teilnehmeranzahl begrenzt ist.
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Die kleine Alea ist in diesem Jahr die 2000. Geburt am Klinikum Ingolstadt.
(ir) Alea kam am Montag mit 48 Zentimetern und 2.220 Gramm zur Welt und ist das erste Kind ihrer stolzen Eltern, Atdhetare und Armir aus Ingolstadt.
„Wir freuen uns, dass wir in diesem Jahr schon 2.000 Familien bei der Geburt im Klinikum betreuen und in den ersten Tagen begleiten und unterstützen durften“, sagt Prof. Dr. Babür Aydeniz, Direktor der Frauenklinik und Leiter des Mutter-Kind-Zentrums des Klinikums Ingolstadt.
Und er fügte hinzu: „Wir setzen hier auf eine familienorientierte Betreuung.“
Das Klinikum Ingolstadt ist in Kooperation mit dem Klinikum Neuburg ein Perinatalzentrum der höchsten Stufe und kann damit eine optimale Versorgung von Müttern und Neugeborenen gewährleisten.
Glückwünsche und ein Stofftier für das Neugeborene überbrachten stellvertretend Krankenschwester Doris Wild (Foto links) sowie Funktionsoberärztin Dr. Laeticia Nwaeburu (Foto rechts) auf der Wochenbettstation.
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Am Dienstagabend endete mit dem Ingolstädter Herbstfest auch der Einsatz der ehrenamtlichen Sanitäter des Roten Kreuzes.
(km) Als am Dienstagabend die Lichter des Riesenrads, der Leopardenspur und der anderen Fahrgeschäfte ausgingen, beendeten auch die freiwilligen Helfer des BRK Ingolstadt nach zwölf Einsatztagen ihren Dienst auf dem Ingolstädter Herbstfest.
Insgesamt mussten die Notfallsanitäter, Rettungsassistenten, Rettungssanitäter und Sanitätshelfer des Ingolstädter Roten Kreuzes 74 Patienten versorgen. Davon mussten sieben Patienten mit Rettungswagen in die umliegenden Krankenhäuser verbracht werden. 23 Patienten wurden an niedergelassene Ärzte verwiesen.
Unter den 74 Behandlungen schlugen Wundversorgungen mit 32 Stück zu Buche. Hinzu kamen fünf Prellungen beziehungsweise Stauchungen und 14 internistische Notfälle. Bei einer Person ergab sich der Verdacht auf einen Knochenbruch und fünf Menschen kamen mit einem Insektenstich zu den BRKlern. Natürlich wurden in der Abschlussbilanz auch wieder die alljährlichen Alkoholvergiftungen mit acht Personen erwähnt.
Unter die sonstigen neun Versorgungen fallen auch Behandlungen wie das Verabreichen von Blasenpflastern. Besonders hervorzuheben sind die Reanimationen von zwei Personen, die auf dem Herbstvolksfest einen Herz-Kreislaufstillstand erlitten hatten.
Beide Personen haben nach Kenntnisstand einer BRK-Sprecherin überlebt, und der Sohn eines Reanimierten kam später zu dem Sanitätsdienst an der Unfallhilfsstelle, und bedankte sich mit einer großen Menge an Süßigkeiten.
Erwähnenswert ist noch, dass sich bei einem Patienten der Verdacht auf ein Halswirbelsäulen-Schleudertrauma ergeben hat, ein weiterer Patient erlitt einen Kollaps, und weiter mussten die Einsatzkräfte auch einen Verletzten behandeln, der sich bei einem Sturz Zähne ausgeschlagen hatte.
Insgesamt leisteten die ehrenamtlichen Helfer an den zwölf Volksfesttagen 958 Einsatzstunden, wenn man die Vorbereitung, den Auf- und Abbau hinzurechnet, kommt man auf rund 1.000 Stunden, die das BRK für das Ingolstädter Herbstfest geleistet hat.
„Die Bürger waren freundlich, keine hervorzuhebenden Angriffe oder verbalen Angriffe auf die Sanitäterinnen und Sanitäter“, so die BRK-Sprecherin abschließend.
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6 Tage muss die Straße einseitig auf eine Fahrspur reduziert werden.
(ir) Wegen der Erneuerung der Kabelschachtabdeckung vor der Ringlerstraße 17 (Continental) muss die Fahrbahn der Ringlerstraße saniert werden.
In der Zeit von Mittwoch, 4. Oktober 2023, bis Montag, 9. Oktober 2023, wird die Straße einseitig auf eine Fahrspur reduziert.
Fußgänger und Radfahrer sind von der Maßnahme nicht betroffen.
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