Ingolstadt
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Auftritte der Ingolstädter Schäffler am Wochenende.
(ir) Am dritten Wochenende ihrer Kampagne haben die Ingolstädter Schäffler 16 Auftritte vor sich. Los geht‘s am Samstag um 9:30 Uhr bei Familie Mader in Mailing, danach geht es für einige Stunden in die Innenstadt. Am Sonntagvormittag besucht die Truppe zunächst das Block Hotel & Living und die nähere Umgebung von Ingolstadt, bevor man sie am Nachmittag wieder auf dem Rathausplatz sehen kann.
Die Schäffler können Sie an diesem Wochenende bei weiteren Auftritten erleben:
Samstag 26. Januar 2019:
9:30 Uhr: Familie Mader, ehem. Schuh Wagner, Regensburger Straße 256 in Mailing
10:15 Uhr: CSU, Ludwigstraße / Ecke Mauthstraße in Ingolstadt
11:00 Uhr: Franz Schabmüller am Poppenbräu, Poppenstraße 1 in Ingolstadt
11:45 Uhr: Kanzlei Reisenhofer, Höllbräugasse 3 in Ingolstadt
12:30 Uhr: Weißbräuhaus, Dollstraße 3 in Ingolstadt
14:00 Uhr: Alfred Hagn, Stammtisch Viktualienmarkt, Am Viktualienmarkt in Ingolstadt
15:00 Uhr: Café Himmelblau, Hohe-Schul-Straße 7 in Ingolstadt
16:00 Uhr: Bestattungsinstitut Wolfgang Männer, Unterhaunstädter Weg 17 in Ingolstadt
17:00 Uhr: Firma Rudolf Schabmüller, Moritz Hagn, Bunsenstraße 21 in Ingolstadt
Sonntag 27. Januar 2019:
10:00 Uhr: Block Hotel & Living, Herrmann-Paul-Müller-Straße 15 in Ingolstadt
11:00 Uhr: Antoniusschwaige, Antoniusschwaige 47 in Ingolstadt
12:15 Uhr: Lionsclub, Mooshäusl in Ingolstadt
13:15 Uhr: Brigitte Manzel, Grillparzerstraße 43 in Ingolstadt
14:00 Uhr: Naturheilpraxis Netter; Familie Schuster; Heizung-Gas-Sanitär Rupp; Friseur Lovas in Gaimersheim, Kreuzung Obere Au/Am Augraben
15:00 Uhr: Unicef, Rathausplatz in Ingolstadt
16:00 Uhr: Springl Peter, Bei der Schleifmühle 15 in Ingolstadt
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Bundesweites Angebot für Fahrer von Dieselmodellen mit Euro 4 und Euro 5 bei Inzahlungnahme des Fahrzeuges.
(ir) Umstieg leicht gemacht: Audi unterstützt das Maßnahmenpaket zur Verbesserung der Luftqualität und weitet nun seine Wechselprämie auf ganz Deutschland aus. Kunden, die von ihrem bisherigen Dieselfahrzeug – unabhängig von Modell und Marke – mit den Abgasnormen Euro 4 bis Euro 5 umsteigen, erhalten bis zum 30. April 2019 einen Preisvorteil für einen Audi Neu- oder jungen Gebrauchtwagen. Dieser ist modellabhängig gestaffelt und liegt bei Neuwagen zwischen 2.000 und 9.000 Euro. Darüber hinaus gilt weiterhin deutschlandweit die Umweltprämie bei Verschrottung von Euro-1- bis Euro-4-Dieselfahrzeugen. Diese beträgt bis zu 10.000 Euro.
Die AUDI AG weitet ihre Wechselprämie für Kunden, die von ihrem bisherigen Automobil mit Dieselmotor der Abgasnorm Euro 4 bis Euro 5 auf einen Audi mit Euro 6-Standard wechseln, jetzt deutschlandweit aus. Bislang war das Angebot nur für Kunden in den von der Bundesregierung identifizierten, besonders belasteten Intensivstädten verfügbar. Der Preisvorteil ist modellabhängig gestaffelt – je nach Fahrzeugklasse des gewählten Neuwagens beträgt er zwischen 2.000 Euro und 9.000 Euro. Bei jungen Gebrauchtwagen beträgt die jeweilige Prämie 75 Prozent der Neuwagenprämie. Ab 23. Januar können Kunden die bundesweite Wechselprämie über ihren Audi-Händler in Anspruch nehmen. Das Angebot gilt bis zum 30. April 2019.
Jeder Fahrer eines Dieselautos der Abgasnorm Euro 1 bis Euro 4 kann bei Audi alternativ von der Umweltprämie profitieren. Entscheidet er sich für einen neuen Audi mit Euro 6-Norm, erhält der Kunde – je nach Modell – einen Preisvorteil von bis zu 10.000 Euro. Diese Prämie gilt bis auf Widerruf und ist deutschlandweit verfügbar. Das Altfahrzeug wird stillgelegt und verschrottet.
Fragen zu den Konditionen der Wechsel- und Umweltprämie beantwortet der Audi Kundenservice unter der E-Mail-Adresse
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Neben Wetterkapriolen prägen aktuell vor allem Zusammenhalt und Solidarität das Bild von Bayern.
(ir) Ein großes Dankeschön geht an die zahlreichen Helferinnen und Helfer, denen es gelungen ist, trotz widriger Bedingungen die Infrastrukturen vielerorts weitestgehend aufrecht zu erhalten. Ganz besonders hervorzuheben sind an dieser Stelle auch all jene, die Kälte und Schnee im gesamten Bundesland trotzen und mit ihrer Blutspende die überlebenswichtige Versorgung der Patienten in den Kliniken und Arztpraxen garantieren.
„Leider mussten witterungsbedingt vereinzelt Blutspendetermine abgesagt werden. Dass die Menschen dennoch so zahlreich auf den durchgeführten Terminen erschienen sind und damit dieses Defizit ausgeglichen haben, ist ein weiterer Beweis für den großen Zusammenhalt im Freistaat“, sagt Georg Götz, Geschäftsführer des Blutspendedienstes des Bayerischen Roten Kreuzes (BSD) und fügt hinzu: „Oberstes Ziel ist es nun, diesen Kurs auf Kontinuität bitte auch im Februar und darüber hinaus aufrechtzuerhalten.“
Alle Termine, aktuelle Informationen sowie eventuelle Änderungen sind unter der kostenlosen Hotline des Blutspendedienstes unter (08 00) 11 949 11 zwischen 7:30 Uhr und 18:00 Uhr erhältlich.
Die aktuellen Blutspendetermine im BRK-Kreisverband Ingolstadt:
• Freitag, 22. Februar 2019 von 16:00 Uhr bis 20:00 Uhr in der Grundschule Zuchering, Seeweg 7 in 85051 Ingolstadt-Zuchering
• Montag, 25. Februar 2019 von 16:00 Uhr bis 20:00 Uhr im Apian-Gymnasium, Maximilianstraße 25 in 85051 Ingolstadt.
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Im bayerischen Handwerk herrscht weiterhin Spitzenstimmung.
(ir) Dies zeigt die Konjunkturumfrage zum 4. Quartal 2018. Dort bezeichneten 59 Prozent der befragten Betriebe ihre Lage als gut, weitere 34 Prozent als mindestens befriedigend. Damit verbesserte sich die Stimmung gegenüber dem Vorjahreszeitraum um drei Punkte. „Mit 93 Prozent wurde der beste Gesamtwert für ein 4. Quartal seit 1991 erreicht“, betont Franz Xaver Peteranderl, Präsident des Bayerischen Handwerkstages (BHT).
Mit 82 Prozent blieb die Auslastung der Betriebe im Berichtszeitraum stabil auf dem hohen Niveau des Vorjahres. Der Auftragsbestand hat sich im 4. Quartal 2018 noch einmal um 1,1 Wochen auf 9,1 Wochen erhöht. Die bayerischen Handwerksunternehmen verbuchten zwischen Oktober und Dezember 34,8 Milliarden Euro Umsatz, das sind 4,9 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum und inflationsbereinigt ein Plus von 1,8 Prozent. Im Gesamtjahr 2018 stieg der Umsatz auf 120,8 Milliarden Euro. Das ist ein Zuwachs von nominal 6,6 Prozent. Preisbereinigt bleibt ein Plus von 3,5 Prozent.
Nach Schätzung des BHT waren zum Jahresende etwa 935.700 Menschen im bayerischen Handwerk tätig. Das ist im Vorjahresvergleich ein Zuwachs von 0,9 Prozent. „Ein deutlicheres Plus wäre ohne Frage möglich gewesen, doch der leergefegte Fachkräftemarkt gab dies nicht her“, sagt Peteranderl. Dank der guten Konjunktur und den stabilen Aussichten für 2019 haben viele Handwerker im 4. Quartal 2018 noch einmal kräftig investiert: Die Investitionsneigung lag bei 38 Prozent, zwei Punkte mehr als im Vergleichsquartal des Vorjahres. Der BHT schätzt das Investitionsvolumen auf etwa eine Milliarde Euro. Dies ist ein Zuwachs von 8,0 Prozent. Im Gesamtjahr summierten sich die Investitionen auf rund 3,6 Milliarden Euro, 4,3 Prozent mehr als 2017. Die Zahl der bayerischen Handwerksunternehmen lag zum Jahresende bei ca. 203.000 und damit auf Vorjahresniveau. Für 2019 rechnet das bayerische Handwerk mit einem Umsatzplus von nominal vier Prozent. Die Zahl der Beschäftigten dürfte um etwa 0,5 Prozent zulegen.
Mit Blick auf die im Frühjahr anstehende Europawahl fordert der BHT von Brüssel, sich auf den Grundsatz der Subsidiarität zu besinnen: „Die EU soll sich um Dinge kümmern, die sie besser regeln kann als die Mitgliedsländer. Alles Weitere soll möglichst bürgernah in den jeweiligen Ländern gelöst werden“, so Peteranderl. Diese Maxime helfe auch beim Abbau von Bürokratie, die den Handwerksbetrieben „immer stärker die Luft zum Atmen nimmt.“ Außerdem sollten die Bedürfnisse kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) zentraler Bestandteil der europäischen Politik sein. „Es kann nicht sein, dass KMU-Politik künftig unter europäischer Industriepolitik zusammengefasst wird. Das verkennt die Belange des Mittelstands und die Herausforderungen für das Handwerk“, kritisiert der BHT-Präsident. Von der neuen Europäischen Kommission und dem neuen EU-Parlament erwartet Peteranderl eine einfachere Gesetzgebung und mehr Zusammenarbeit mit der mittelständischen Wirtschaft. Dies würde die Akzeptanz für die EU erhöhen. Die Idee einer europäischen Arbeitslosenversicherung oder eines europäischen Mindestlohns lehnt das bayerische Handwerk ab. „Wir befürchten zusätzliche Bürokratie für unsere Betriebe und die Verschwendung von deutschen Steuergeldern.“
Genauso zweifelt der Bayerische Handwerkstag am Sinn einer staatlich festgesetzten Mindestausbildungsvergütung. Diese könnte das duale Ausbildungssystem nachhaltig beschädigen, so Peteranderl. „Sie trifft vor allem kleine Betriebe in strukturschwachen Regionen, die sich dann keinen Azubi mehr leisten können“, warnt der BHT-Präsident und betont: „Eine Mindestausbildungsvergütung ist ein massiver Eingriff in die Tarifautonomie der Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften, die Ausbildungsvergütungen nach Regionen und Branchen differenziert aushandeln können.“ Die Vergütung stelle zudem kein Gehalt, sondern einen Zuschuss zur Deckung der Lebenshaltungskosten dar.
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Anfang des Jahres hat die neue Amtszeit der Ingolstädter Stadtheimatpfleger begonnen.
(ir) Tobias Schönauer bleibt weiterhin Stadtheimatpfleger, sein neuer Stellvertreter ist Matthias Schickel. Vorgänger Ottmar Engasser stand aus Altersgründen nicht für eine Wiederbestellung zur Verfügung. Ingolstadts Oberbürgermeister Christian Lösel dankt Tobias Schönauer und Ottmar Engasser im Namen des Stadtrates für die zurückliegende siebenjährige Amtsperiode und ihren großen ehrenamtlichen Einsatz:
„Sie haben die städtischen Projekte auch kritisch, aber stets konstruktiv und sachlich begleitet. Ottmar Engasser hat mit seiner Initiative für das kultURIG-Festival einen neuen Ankerpunkt für das bayerische Brauchtum in Ingolstadt etabliert. Die Veranstaltung findet großen Zuspruch und wird künftig jährlich stattfinden. Ich danke Herrn Engasser für sein Engagement und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit Tobias Schönauer und dem neuen stellvertretenden Stadtheimatpfleger Matthias Schickel, der als Vorsitzender des Historischen Vereins ebenfalls eine hohe Fachkompetenz mitbringt.“
Das Foto zeigt Stadtheimatpfleger Tobias Schönauer, Stadtbaurätin Renate Preßlein-Lehle, Josef Dintner vom Stadtplanungsamt, den neuen stellvertretenden Stadtheimatpfleger Matthias Schickel, Oberbürgermeister Christian Lösel und sowie Ottmar Engasser.