Ingolstadt
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Die Eisarena am Schloss begeisterte auch in diesem Winter Schlittschuhfans der gesamten Region.
(ir) Den sechsten Winter in Folge konnten die Besucher der Ingolstädter Innenstadt dank des Engagements der Stadt Ingolstadt, der Familienunternehmer für Ingolstadt und weiterer Sponsoren eine schöne Eiszeit auf dem Paradeplatz vor dem Neuen Schloss erleben. Die Besucherzahl blieb im Vergleich zum Vorjahr trotz des regnerischen Wetters und durch die Verlängerung um vier Tage weiterhin konstant.
„Der Dezember verlief aufgrund des Wetters durchwachsen, dafür waren aber die Weihnachtsferien überdurchschnittlich gut besucht. Wir sind mit der Entwicklung der Veranstaltung überaus zufrieden und sehen, dass die Eisarena für die Ingolstädter nicht mehr wegzudenken ist“, so Thomas Deiser, Vorsitzender des Innenstadtmarketingvereins IN-City. Die Eisarena am Schloss ist ein beliebtes Ziel für Schulausflüge und Weihnachtsfeiern.
Gefragt waren neben dem Eisstockschießen vor allem die Sonderöffnungszeiten für Schulen am Vormittag. Das Angebot, den Sportunterricht auf das Eis zu verlagern, nahmen insgesamt 71 Schulklassen aus Ingolstadt und der Region wahr. Außerdem waren die beiden Eislaufkurse für Anfänger und Fortgeschrittene in Rekordzeit ausgebucht. Der neue Winterbiergarten „Weihnachtstraum“ vom Café Tagtraum und dem Taktraum Festival erfreute sich vor allem bei jugendlichen Besuchern großer Beliebtheit. „Wir freuen uns, dass durch den neu gestalteten „Weihnachtstraum“ und seinen gemütlichen Gondeln eine neue, junge Zielgruppe an die Eisarena gelockt werden konnte. Die Besucher gaben uns hier viel positive Rückmeldung“, sagt Judith Gebhart de Ginsberg, Geschäftsführerin der INcityevents UG.
„Wir bedanken uns herzlich bei allen Besuchern, Gästen und besonders bei allen Unterstützern und beteiligten Unternehmen, allen voran Integra Soziale Dienste, die auch in diesem Jahr wieder maßgeblich zum Erfolg der Eisarena beigetragen haben“, so Deiser abschließend.
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Nur noch neun Tage bis zum Start des Artenschutz-Volksbegehrens am Donnerstag, 31. Januar 2019.
(ir) Das lokale Ingolstädter Aktionsbündnis wird am Donnerstag, 24. Januar 2019 um 19:30 Uhr mit einer gemeinsamen Infoveranstaltung in der Sportgaststätte des SV Haunwöhr, Langgasse 10 in Ingolstadt, das Volksbegehren vorstellen.
Die zweiwöchige Eintragungsfrist für das Volksbegehren findet dann vom 31. Januar 2019 bis 13. Februar 2019 statt. In diesem Zeitraum müssen 10 Prozent der Wahlberechtigten in Bayern, also knapp eine Million Bürger, mit ihrer Unterschrift im Rathaus den Weg für eine umfassende Artenschutz-Gesetzgebung freimachen.
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Das Volksbegehren „Rettet die Bienen!“ beginnt am Donnerstag, 31. Januar 2019.
(ir) Ende Januar startet ein Volksbegehren zur Artenvielfalt und Naturschönheit in Bayern unter der Kurzbezeichnung „Rettet die Bienen“. Die Eintragungsfrist beginnt am Donnerstag, 31. Januar 2019 und endet am 13. Februar 2019.
Gegenstand des Volksbegehrens ist der „Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Bayerischen Naturschutzgesetzes zugunsten der Artenvielfalt und Naturschönheit in Bayern“.
Die entsprechende Zulassungsbekanntmachung des Bayerischen Innenministeriums, die den Gesetzesentwurf beinhaltet, ist auf der Internetseite des Landeswahlleiters (www.wahlen.bayern.de/vb-ve/) eingestellt.
Ein fester Eintragungsraum während des gesamten Zeitraums – mit barrierefreiem Zugang – ist der kleine Sitzungssaal im Neuen Rathaus, 2. Stock, geöffnet zu den üblichen Öffnungszeiten des Rathauses. Weitere täglich wechselnde Eintragungslokale sind in verschiedenen Schulen. Jeder, der sich eintragen möchte, kann einen beliebigen Eintragungsraum aufsuchen. Zur Eintragung ist die Vorlage des Personalausweises oder Reisepasses erforderlich.
• Schule Zuchering, Eingangsbereich, Donnerstag, 31. Januar 2019 von 18:30 Uhr bis 20:00 Uhr.
• Schule Etting, Eingangsbereich, Montag, 4. Februar 2019 von 18:30 Uhr bis 20:00 Uhr.
• Schule Ringsee, Eingangsbereich, Dienstag, 5. Februar 2019 von 18:30 Uhr bis 20:00 Uhr.
• Schule Gerolfing, Eingangsbereich, Mittwoch, 6. Februar 2019 von 18:30 Uhr bis 20:00 Uhr.
• Klinikum Ingolstadt, Veranstaltungsraum im Erdgeschoss, Freitag, 8. Februar 2019 von 15:30 Uhr bis 17:30 Uhr.
• Schule Mailing, Eingangsbereich, Montag, 11. Februar 2019 von 18:30 Uhr bis 20:00 Uhr.
• Schule Oberhaunstadt, Eingangsbereich, Dienstag, 12. Februar 2019 von 18:30 Uhr bis 20:00 Uhr.
Zur Vermeidung von Missverständnissen wird darauf hingewiesen, dass es bei Volksbegehren keine amtliche Wahlbenachrichtigungskarte gibt. Soweit Informations- oder Werbematerial mit dem Aufdruck „Benachrichtigungskarte“ in Umlauf kommen sollte, handelt es sich hierbei um Drucksachen, mit denen die Unterstützer auf das Volksbegehren aufmerksam machen wollen. Für den Inhalt dieser Werbung sind ausschließlich die Initiatoren des Volksbegehrens verantwortlich.
Wichtiger Hinweise: Bei Volksbegehren gibt es keine Briefwahl.
Eintragungsberechtigt sind Deutsche,
• die am 13. Februar 2019 das 18. Lebensjahr vollendet haben,
• die seit mindestens 13. November 2018 ihren Hauptwohnsitz in Bayern haben
• und die nicht vom Stimmrecht ausgeschlossen sind.
Grundsätzlich können sich im Eintragungsbezirk Ingolstadt nur diejenigen Stimmberechtigten eintragen, die am 20. Dezember 2018 (Stichtag für Anlegung des Wählerverzeichnisses) in Ingolstadt mit Hauptwohnsitz gemeldet waren oder einen von ihrer bayerischen Hauptwohnsitzgemeinde ausgestellten Eintragungsschein besitzen. Bei Volksbegehren sind Unionsbürger nicht eintragungsberechtigt.Wer sich während der gesamten Eintragungszeit außerhalb Bayerns aufhält, hat deshalb keine Eintragungsmöglichkeit.
Ein Eintragungsschein kann nur in folgenden Fällen beantragt werden:
a) Eintragung bei einer anderen bayerischen Gemeinde
Wer sich während der gesamten Eintragungsfrist außerhalb Ingolstadts aufhält, kann sich mit einem von der Stadt Ingolstadt ausgestellten Eintragungsschein in einem beliebigen Eintragungsraum in ganz Bayern eintragen.
b) Eintragungsraum kann wegen Krankheit oder wegen einer körperlichen Behinderung nicht aufgesucht werden
Stimmberechtigte, die während der gesamten Eintragungsfrist wegen Krankheit oder wegen einer körperlichen Behinderung einen Eintragungsraum nicht aufsuchen können, erhalten auf Antrag ebenfalls einen Eintragungsschein.
Sie haben auf dem Eintragungsschein eidesstattlich zu versichern, dass ihnen wegen Krankheit oder einer Behinderung das Aufsuchen des Eintragungsraumes unmöglich ist. Sie können auf dem Eintragungsschein ihre Unterstützung für das Volksbegehren erklären und eine Hilfsperson beauftragen, für sie in einem Eintragungsraum der Stadt Ingolstadt die Eintragung vorzunehmen.
Anträge auf Erteilung eines Eintragungsscheines sind im Bürgeramt der Stadt Ingolstadt, Rathausplatz 4 in 85049 Ingolstadt (Erdgeschoss) erhältlich. Telefonische Auskünfte erteilt das Bürgeramt beziehungsweise ab dem 31. Januar 2019 auch die Eintragungsstelle für das Volksbegehren, Telefonnummer der Vermittlung: (08 41) 3 05-0.
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Familientreff im Bürgerhaus Alte Post in Ingolstadt.
(ir) Am Dienstag, 29. Januar 2019 sind alle Eltern herzlich zum nächsten Familientreff eingeladen, der jeden letzten Dienstag im Monat im Bürgerhaus/diagonal in der Kreuzstraße 12 stattfindet. Alle Interessierten können von 9:30 Uhr bis 11:30 Uhr ihre Fragen rund ums Baby und Kleinkind stellen und sich fachlich beraten lassen.
Auch Geschwisterkinder oder Großeltern dürfen gerne teilnehmen. Eine vorherige Anmeldung und eine regelmäßige Teilnahme sind nicht erforderlich. Die Teilnahme ist kostenfrei. Mitzubringen sind eine Decke und/oder weiche Unterlage für das Baby. Falls ein Tragehilfen Check-up gewünscht ist, sollten vorhandene Tragesysteme mitgebracht werden.
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Nach zweimonatiger Pause findet im neuen Jahr das offene Chorsingen wieder statt.
(ir) Jeweils am letzten Donnerstag im Monat – erstmals also am 31. Januar 2019 – treffen sich Singbegeisterte jeden Alters ab 19:00 Uhr im Bauerngerätemuseum Hundszell. Unter der Regie einer erfahrenen Chorleiterin werden insbesondere profane Lieder eingeübt. Willkommen sind alle, die gerne singen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Der Spaß an der Musik steht ganz im Vordergrund.
Das Bauerngerätemuseum befindet sich in der Probststraße 13 und ist mit den INVG-Bussen der Linien 10, 45 und S1 zu erreichen. Weitere Auskünfte erhalten Sie unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-18 85.