Ingolstadt
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Bereits das erste Ingolstädter Instagram-Treffen führte die Hobby-Fotografen im Juli 2016 in den Kavalier Dalwigk. Jetzt findet wieder eins statt.
(ir) Auf vielfachen Wunsch hin bietet die Stadt Ingolstadt nun nochmals eine Fototour durch diese außergewöhnliche Location an – ehe dann im kommenden Jahr die Arbeiten zur Sanierung für das Digitale Gründerzentrum „brigk“ beginnen und das historische Gebäude erstmal nicht mehr begehbar sein wird.
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Das Instagram-Treffen findet am Samstag, 1. Dezember 2018 von 10:00 Uhr bis zirka 12:00 Uhr statt. Treffpunkt ist der Eingang zum Kavalier Dalwigk hinter der Audi Akademie auf dem Gießereigelände. Anmeldung ab sofort mit einer persönlichen Nachricht über den städtischen Instagram-Kanal. Achtung: Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die Teilnehmer erhalten eine schriftliche Bestätigung.
Die offizielle Seite der Stadt Ingolstadt (@ingolstadt_in) hat in-zwischen über 7.000 Abonnenten. Im Rahmen der „Instagram-Treffen“ – auch „Igersmeet“ genannt – öffnet die Stadt exklusiv für die regionale Instagram-Community Türen, die sonst verschlossen sind. So wird der Zugang zu besonderen Locations ermöglicht und die Teilnehmer können außergewöhnliche Fotos schießen und unter #igersmeetingolstadt veröffentlichen.
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Die Jungunternehmerin Janina Ebner von Eschenbach legt bei ihrer Mode besonderen Wert auf Nachhaltigkeit.
(ir) Gerade in den Zeiten in denen sich die Skandale in der Textilindustrie mit ihren vielen vermeintlich seelenlosen Modeketten, die in Fernost produzieren lassen, häufen, gewinnt das Thema nachhaltige Mode immer mehr an Bedeutung. Eleganz und Luxus fühlen sich nur gut an, wenn auch die Produktionskette stimmt, eben dann, wenn keine Tiere, Arbeiter oder Landschaften dafür ausgebeutet wurden. „Sustainable Fashion“ hat jedoch leider teilweise den fahlen Beigeschmack, in Punkto Style schlecht abzuschneiden. Bei der Mode, die die junge Fashionexpertin Janina Ebner von Eschenbach seit Kurzem im Pop-up-Store „zeit[t]raum“ unter dem Label „Studio j.EE“ verkauft, ist das anders. Sie bringt einen Conceptstore für faire Beachwear, Resortwear und Loungewear von den Küsten der Welt nach Ingolstadt.
Die Klamotten, werden teils von ihr und ihrer Mutter selbst designt, teils von anderen Labels aus Australien, den USA oder Bali bezogen. Hierbei steht neben der Nachhaltigkeit das stylische Design im Vordergrund. „Ich lege besonderen Wert darauf, dass die Produkte durch ihre hervorragende Qualität in die nächste Generation weitergegeben werden können“, sagt die engagierte Jungunternehmerin. So wird naturreinste Kaschmir-, Yak- oder Kamel-Wolle direkt aus der Mongolei, die frei von jeglichen schädlichen Farbstoffen ist, zu edlen Lieblingsstücken verarbeitet. Kurzum: der Laden ist ein Paradies für luxuriöse Fashion- und Lifestyleprodukte für Damen, Herren und Kids.
Um dieses Fashionkonzept in Ingolstadt zu testen, eignet sich der Pop-up-Store „zeit[t]raum“ bestens, da sich Existenzgründer und Jungunternehmer hier zu vergünstigten Konditionen und geringem Risiko ausprobieren können, bevor sie sich dauerhaft stationär binden. Der Laden ist Teil der Initiative Cityfreiraum, die vom Innenstadtverein IN-City, dem Existenzgründerzentrum und der Wirtschaftsförderungsgesellschaft IFG angeboten wird, um kreativen, engagierten Persönlichkeiten den Weg in die Selbstständigkeit zu erleichtern.
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Wegen eines Fachbereichsumzugs bleibt das Schulverwaltungsamt an zwei Tagen geschlossen.
(ir) Der Fachbereich Ganztagsbetreuung des Schulverwaltungsamtes Ingolstadt bleibt aufgrund des Umzuges am Dienstag, 4. und Mittwoch, 5. Dezember 2018 ganztägig geschlossen.
Ab Donnerstag, 6. Dezember 2018 ist der Fachbereich zu den gewohnten Öffnungszeiten in der Beckerstraße 7 in Ingolstadt, zu erreichen.
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70 Jahre „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“. Matinee im Foyer des Ingolstädter Stadttheaters.
(ir) Ein stolzer Geburtstag: Die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“ wird 70 Jahre alt. Am 10. Dezember 1948 wurde sie in Paris von der UN-Vollversammlung verkündet, als direkte Reaktion auf die Barbarei des Zweiten Weltkriegs. Seither hat die Welt ihr Gesicht verändert. Trotz aller Zerrissenheit ob der tagtäglichen Verstöße gegen ihre Prinzipien – die Menschenrechtscharta ist eine echte Erfolgsstory. 171 Staaten erkennen sie heute an und erklären auf dieser Grundlage ihren Einsatz für Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden, für die Würde und den Wert eines jeden Menschen, egal welcher Herkunft. Hierfür lohnt es sich, gerade in schwierigen Zeiten, einzustehen.
Amnesty International von Ingolstadt und der Region feiert dieses Jubiläum mit dem „Tag der Menschenrechte“ am 9. Dezember 2018 mit einer Matinee mit profiliertem Programm aus Rede, Musik, Lesung, Informationsbörse und Film.
Prof. Julian Nida-Rümelin setzt mit seiner Rede „Menschenrechte und Gerechtigkeit für eine Welt der Zukunft“ den inhaltlichen Schwerpunkt. Nida-Rümelin lehrt Philosophie und Politische Theorie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und zählt zu den renommiertesten zeitgenössischen Philosophen in Europa. Grundposition ist für ihn bei allen Themen, dass die Humanität nicht auf der Strecke bleiben darf, weder bei der digitalen Revolution noch bei der Migration und der Entwicklungszusammenarbeit.
Der musikalische Beitrag kommt von „Root Loop“, einer von Ingolstädter Jazzförderpreisträger Joey Finger eigens für den „Tag der Menschenrechte“ zusammengestellte Formation, der neben ihm selbst an der Trompete folgende Musiker angehören: Christoph Matenaers (Drums, Percussion), Ngoni Cito Kaling (Bassklarinette, Keyboard) und Matti Nilson (Gitarre, Sitar) – minimalistische Arrangements, außergewöhnliche Rhythmen und Klangteppiche in afrikanischer, europäischer bis hin zu persischer Musiktradition.
Weitere Beiträge steuert das Stadttheater bei: eine Lesung von den Schauspielern Sarah Schulze-Tenberge und Jan Beller („Alle Menschen sind frei und gleich an Rechten und Würde geboren“) und die Performance „Das Gedächtnis der Sinne“ vom „IMPULS THEATER“ des Café International. Grundlage ist ein Gedicht in arabischer Sprache von Amer Maghmoumah, einem Schauspieler aus Syrien.
Traditionell bieten etwa vierzig Vereine und Institutionen als beeindruckende Solidaritätsgemeinschaft eine Fülle von Informationen zu menschenrechtlichen Anliegen, unter anderem bewegende Fotografien von Menschen-rechtsverletzungen in China und einem Projekt in Kenia für einen würdevollen Lebensabend von Frauen.
Die Veranstaltung findet am Sonntag, 9. Dezember 2018 von 10:30 Uhr bis zirka 13.30 Uhr stat. Für Verköstigung ist gesorgt. Der Eintritt ist frei. Die Textbeiträge werden von einer Gebärdensprachdolmetscherin übersetzt.
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In der Spielzeugabteilung des Stadtmuseums Ingolstadt werden am Sonntag, 2. Dezember 2018 von 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr die Märklin-Eisenbahnen und die Dampfmaschine vorgeführt.
(ir) Eisenbahnen und Dampfmaschinen zählen zu den Favoriten des technischen Spielzeugs. Die verkleinerten Nachbildungen sind in ihrer Funktionsweise weitgehend identisch mit den Lokomotiven, Schienenfahrzeugen und Kraftmaschinen des Industriezeitalters. Über viele Generationen hinweg üben sie bis heute gerade für Jungs – und nicht weniger für die Väter – Faszination aus. Zugleich bieten sie einen spielerischen Zugang zu physikalischen und technischen Problemen.
Vorführungen für Gruppen sind auf Anfrage und nach Anmeldung jederzeit möglich.
Die Vorführung richtet sich gleichermaßen an die jüngsten Besucher und ihre Begleiter sowie an alle Interessierten, egal welchen Alters.