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Ersatzhaltestellen für Busse an der Tränktorstraße.
(ir) Wegen der halbseitigen Sperrung der Donaustraße mit Einbahnregelung muss die INVG-Haltestelle Rathausplatz/Schutterstraße auf der Seite des Gasthauses „Hugl“ von Montag, 29. Oktober bis Freitag, 9. November 2018 in die Tränktorstraße verlegt werden.
Ersatzhaltestellen stehen den INVG-Fahrgästen wie beim Bürgerfest in der Tränktorstraße zur Verfügung. Dies gilt auch für die Fahrgäste der Linien 10 und 11, da zeitgleich die Nord-Süd-Achse gesperrt ist. „Wir bitten unsere Fahrgäste um entsprechende Reisedisposition“, so ein Sprecher der Stadt Ingolstadt.
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Neue Geschäftsleitung beim Zweckverband Müllverwertungsanlage Ingolstadt.
(ir) Am 1. September 2018 hat Irene Lindner die Geschäftsleitung bei der kommunalen thermischen Müllverwertungsanlage Ingolstadt übernommen. Sie folgt in der Position auf den früheren Geschäftsführer Gerhard Meier, der nach 33 Jahren an der Spitze der MVA Ingolstadt eine gut etablierte Anlage übergibt und im Februar in den wohlverdienten Ruhestand geht.
Die MVA Ingolstadt entsorgt und verwertet rund 248.000 Tonnen kommunale Abfälle für fünf Landkreise und die kreisfreie Stadt Ingolstadt sowie zahlreiche privatrechtliche Entsorgungsunternehmen. Gleichzeitig gibt die MVA jährlich rund 195.000 MWh Fernwärme ab und versorgt weite Bereiche der Stadt Ingolstadt damit. Zusätzlich speist die MVA rund 75.000 MWh Strom ins öffentliche Netz ein und ist damit einer der größten Energieversorger der Region.
Die 52-jährige Irene Lindner ist promovierte Verfahrenstechnikerin und war vor ihrem Wechsel zur MVA Ingolstadt technische Geschäftsführerin im Warmwalzwerk Stahlwerk Annahütte Max Aicher GmbH & Co. KG. Davor war sie als technische Werkleiterin langjährig für den Betrieb des Müllheizkraftwerkes Burgkirchen des Zweckverbandes Abfallverwertung Südostbayern verantwortlich und konnte dort bereits einen großen Erfahrungsschatz im Bereich der kommunalen Abfallverwertung aneignen.
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Die Stadt- und Kreisführung der oberbayerischen Feuerwehren tagten in Ingolstadt.
(ir) Am 19. und 20. Oktober 2018 trafen sich die Kreis- und Stadtbrandräte und deren Stellvertreter sowie die Leiter der Berufsfeuerwehren Oberbayerns in Ingolstadt. Die Regierung von Oberbayern lud wie jedes Jahr zu dieser Tagung ein.
Viele Themen standen auf der Tagesordnung. So wurden unter anderem auch Themen der Tagesalarmsicherheit der Feuerwehren und neue Konzepte zum flächendeckenden Stromausfall sowie Berichte über große Einsätze und Katastrophenschutzübungen vorgestellt. Begrüßt wurde die Tagungsgesellschaft durch Regierungspräsidentin Marie Els.
Auch der Vizepräsident des Polizeipräsidiums Oberbayern-Nord Roland Kerscher begrüßte die Feuerwehrführungskräfte und berichtete über die Ergebnisse der Großübung BayTEX 2018 von allen im Katastrophenschutz beteiligten Organisationen. Der Leiter der Berufsfeuerwehr Ingolstadt Branddirektor Josef Huber freute sich in seiner kurzen Ansprache die Feuerwehrkameraden in diesem Jahr in Ingolstadt begrüßen zu können.
Die jährlich stattfindende Tagung bietet für die Feuerwehren in Oberbayern eine gute Plattform des Erfahrungsaustausches und der Informationsweitergabe. In der Abendveranstaltung konnten dann in persönlichen Gesprächen die Themen noch vertieft werden.
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Wegen einer Fortbildung bleibt das Bürgeramt einen Tag geschlossen.
(ir) Das Bürgeramt und der Bürgerservice für Ausländer haben am Samstag, 27. Oktober 2018 auf Grund einer Fortbildungsveranstaltung geschlossen.
Bitte nutzen Sie das Onlineangebot unter www.ingolstadt.de/online oder die Möglichkeit der Terminreservierung unter www.ingolstadt.de/termin.
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Auf Grund einer Gesetzesänderung im Bayrischen Mediengesetz (BayMG) ist die comingolstadt dazu verpflichtet die Übertragung analoger Rundfunkprogramme einzustellen.
(ir) Am 31. Oktober 2018 wird die analoge Übertragung über den Kabelanschluss eingestellt. Haushalte die bereits das digitale Fernsehen über den Kabelanschluss beziehen, erhalten auch weiterhin das Fernsehangebot in gewohnter Bildqualität. Dafür muss lediglich ein automatischer Sendersuchlauf am digitalen Empfangsgerät gestartet werden.
Für Haushalte, die derzeit analog fernsehen, ist Folgendes zu beachten: Für den Empfang von digitalen TV-Sendern wird ein Flachbildfernseher mit integriertem digitalen Kabeltuner (DVB-C) oder ein Digitalreceiver mit integriertem Kabeltuner (DVB-C) benötigt. Zudem muss – falls noch nicht aktiviert – der digitale Empfang am Endgerät aktiviert werden.
Nach der Umstellung auf den digitalen Empfang gibt es ein deutliches erweitertes Programmangebot mit deutlich besserer Bildqualität. Mit der Umstellung gehen also keine TV-Programme verloren. Die gewohnten sowie zahlreiche weitere Programme stehen auch künftig ohne Zusatzkosten in digitaler Qualität zum Empfang bereit.